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IK Multimedia iLoud Micro Monitor Pro, Nahfeldmonitore

Pro-Version der kompakten Studiomonitore

19. September 2024
ik multimedia iloud micro monitor pro nahfeldmonitor

IK Multimedia iLoud Micro Monitor Pro, Nahfeldmonitore

Mit den IK Multimedia iLoud Micro Monitor Pro stellt der italienische Hersteller IK Multimedia eine weitere Version seiner kompakten Nahfeldmonitore vor. Im Jahr 2016 hatten wir die erste Version bereits getestet, nun folgt die Pro-Version der Lautsprecher. Laut Hersteller werden beide Varianten parallel verkauft, die iLoud Micro Monitore (ohne Pro) wird es also auch weiterhin im Handel geben.

IK Multimedia iLoud Micro Monitor Pro

ik multimedia iloud micro monitor pro

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Eine der größten Neuerungen bei der Pro-Version der iLoud Micro Monitore ist die Tatsache, dass das ARC-System von IK Multimedia sowie die X-Monitor-Software direkt in die Speaker integriert ist. Entsprechend handelt es sich um ein komplett neue Abhörsystem, das nur wenig von der normalen Version übernommen hat. So bieten die iLoud Micro Monitore Pro beispielsweise die doppelte Leistungskraft, sie sind nicht mehr in eine aktive/passive Version aufgeteilt, sondern verfügen jeweils über eigene Endstufen & Co.. Der Frequenzbereich wurde erweitert, dazu verfügen sie zusätzlich zu RCA-Eingängen nun auch über XLR-Eingänge.

ik multimedia iloud micro monitor pro

Technisch handelt es sich bei den IK Multimedia iLoud Micro Monitor Pro Lautsprechern um 2-Wege-Systeme. Sie verfügen über 3-Zoll-Woofer und einen 1-Zoll-Hochtöner und werden von Class-D-Endstufen mit insgesamt 50 Watt angetrieben (30W für LF, 20W für HF). Die Übergangsfrequenz liegt bei 2,5 kHz und der gesamte Frequenzbereich erstreckt sich von 50 Hz bis 20 kHz (± 2 dB).

ik multimedia iloud micro monitor pro

Neben der Möglichkeit die Lautsprecher über das integrierte ARC-System automatisch einmessen zu können, bieten die Studiomonitore auch rückseitige Bedienelemente für LF Extension, LF und HF Trim sowie die Aktivierung eines „Desk Modus“ (sofern die iLoud Micro Pro direkt auf einem Tisch stehen).

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Hier das Video dazu:

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Mehr Informationen

ik multimedia iloud micro monitor pro

Die IK Multimedia iLoud Micro Monitore Pro sind ab sofort im Handel erhältlich. Einzeln kostet ein Speaker ca. 333,- Euro, das 2er Pack schlägt mit ca. 665,- Euro zu Buche.

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Forum
  1. Profilbild
    kiro7

    Laut Rezensionen bei Thomann scheppern sie bei bestimmten Frequenzen.

    Der Netzschalter ist hinten und schaltet dann noch nichtmal richtig aus, sondern das eingebaute Netzteil steht weiterhin unter Spannung und zieht Strom.

    Bei aller Subjektivität zum Klang, aber aus diesem Grund fallen sie schon für mich leider aus der Liste…

  2. Profilbild
    mofateam

    Das ist leider eine Falschinformation, denn bei Thomann liegen zu diesem Monitor bisher gar keine Bewertungen vor…👎

    Beim halb so teuren iLoud Micro scheint es lt 2 Usern eine Resonanz zu geben.
    Ob das hier der Fall ist ?

    Außerdem hat der Pro Netzstecker.

    Ich arbeite nicht für diese Firma, aber ich denke, man sollte fair sein und keine geschäftsschädigenden Fake News verbreiten, wenn man keine Ahnung hat.

    • Profilbild
      kiro7

      @mofateam Jetzt erst gesehen, sorry, hatte mich geirrt und die Bewertungen von der Version ohne „Pro“ gelesen.

      Trotzdem, es ging nicht um Netzstecker, sondern ob der Strom wirklich abgeschaltet wird, oder ob der „Netzschalter“ nur so eine Standby-Taste ist. Das ist immer noch unklar.

      Abgesehen davon, das On/Off auf der Rückseite blöd ist.

  3. Profilbild
    Urs

    Hoppla. Ganz schön üppiger Preis. Da würde ich doch lieber noch nen guten Hunni pro Box drauflegen und zu den Neumann KH-80 greifen.

  4. Profilbild
    Schleemi

    Spannend!
    Habe mittlerweile 2 Paar der Standard iLoud micro, zum Abhören und als Soundbar Ersatz für den Beamer.
    Was IK Multimedia aus dem Formfaktor raus holt ist wirklich beachtlich!
    Selbst bei hoher Lautstärke bleibt der Sound absolut klar und ich kann keinerlei Verzerrungen wahrnehmen.
    Das Plastik und die Verarbeitung machen zwar keinen besonders hochwertigen Eindruck, aber iwo müssen bei dem Preis wohl Abstriche gemacht werden..
    Bin sehr gespannt, wie die ersten Reviews zu diesem Update aussehen!

    • Profilbild
      genderina

      @Schleemi Zum Musikhören sind die in Ordnung. Ja, sie bringen jede Menge Bass, aber überhaupt nicht neutral. Abhören und Mischen kann man damit definitiv nicht, auch wenn man die Boxen kennt.
      Mir war auch das Grundrauschen viel zu hoch. Unerträglich wird dann das Bluetooth-Geräusch, was selbst bei moderater Lautstärke noch zu hören ist…..
      Ich habe mir dann die Genelec 8010 geholt, welche glaube ich dann die direkte Konkurrenz zu dieser Proversion ist.

      • Profilbild
        whywebern

        @genderina Kann ich alles nur bestätigen. Grundrauschen ist jenseits von Gut und Böse und alle Bedienelemente auf der Rückseite. Überteuerte Fehlkonzeption für den angedachten Einsatzzweck.

      • Profilbild
        Schleemi

        @genderina direkte Konkurrenz höchstens vom Formfaktor, denn die Genelec kosten das doppelte der iLoud Micro…
        Ist natürlich alles immer auch eine Frage des Budgets..
        Das mit dem Grundrauschen kann ich nicht bestätigen..
        Und das die Bedienelemente auf der Rückseite sind – ist doch bei 90% der Studio Monitore der Fall..
        Das bei der Größe zu bemängeln macht für mich nicht so viel Sinn..
        Was Portabilität und Preis angeht findet man meiner Meinung nach kaum vergleichbares…

        • Profilbild
          genderina

          @Schleemi Ich sprach in Bezug auf die Konkurrenz von der Proversion. Die Kosten ungefähr das Gleiche.
          Ich habe nicht behauptet, es seien für den Preis schlechte Boxen sind.
          Was das Rauschen angeht, ist es kein Geheimnis, dass die Leute unterschiedlich empfindlich sind.
          Ich persönlich habe die Boxen umgehend wieder einegepackt und mal wieder realisiert, dass guter Klang eben kostet.
          Die Genelec im Gegenzug haben sofort überzeugt. Außer untenrum, aber ich denke, dafür ist die Physik verantwortlich.
          Auf diese Proversion hier bin ich jedoch auch gespannt.

        • Profilbild
          Schleemi

          @Schleemi Ahh, sorry – da habe ich nicht genau genug gelesen – meine Schuld!
          Stimme Dir auch sonst voll zu..

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