In 4 Größen, maximal 33 Synthesizer
Mit IK Multimedia Syntronik 2 wird nun nicht nur eine deutlich erweiterte Version der Plug-in Collection berühmter und beliebter Vintage-Synthesizer vorgestellt, man hat von jetzt an auch die Wahl zwischen vier Größen.
Syntronik 2 ist wie der Vorgänger eine Sammlung von Sample-basierten Plug-ins. Hier werden Klänge der Originale mit den Möglichkeiten der SampleTank 4-Engine kombiniert. Für die Filter gibt es mehrere Emulationen unterschiedlicher Schaltungen: Moog Transistor Ladder, Roland IR3109 Chip, CEM3320 Chip und das Oberheim SEM State Variable Filter. Dazu kommen weitreichende Modulationen, Effekte, Arpeggiator und Step-Sequencer.
In der neuen Version sind 11 Synthesizer hinzugekommen. Außerdem gibt es für die bisherigen Instrumente rund 3.300 zusätzliche Presets und ein paar neue Features. Für die Neuzugänge wurden folgende Hardware-Geräte genutzt: Octave CAT SRM, Yamaha GS-1, Korg DW-8000, Waldorf Microwave, Oberheim Matrix 12, Oberheim OB-1, OSC Oscar, Sequential Prophet VS, Moog Source, Digital Keyboards Synergy II+ und Korg Trident.
Es wurde ein neues EDIT-Panel einer Modulationsmatrix integriert, wodurch mehr Möglichkeiten der Klangformung als bei den meisten Originalen bestehen sollen. Weiterhin ist nun ein Step-Sequencer im PLAYER-Panel vorhanden, um damit rhythmische Texturen erzeugen zu können.
Im MULTI-Panel stehen Filter zur Verfügung, mit denen MIDI-Befehle wie Sustain-Pedal, Pitchbend, Modwheel und Aftertouch für alle vier Parts eines Instruments ausgefilter werden können. Syntronik 2 verfügt über 33 neue Effekte, womit sich die Gesamtzahl auf 71 erhöht.
Mittels eines an das verwendete Medium anpassbares Disk-Streaming können Presets nun schneller geladen werden. Mit dem Wave Set Browser des EDIT-Panels lassen sich die Sounds in jedem der bis zu vier Oszillatoren und zwei Suboszillatoren pro Preset separat auswählen. Mit einem Drift-Parameter werden Schwankungen in Phasenlage, Tonhöhe und Klang der Oszillatoren erzeugt.
Alle Synthesizer von Syntronik 2 funktionieren als Library innerhalb von SampleTank 4.
Man hat die Wahl zwischen vier Versionen von Syntronik 2. Als Appetizer gibt es den kostenlosen Syntronik 2 CS mit 100 Preset (2,4 GB). Als Light-Version fungiert Syntronik 2 SE, das 11 Synthesizer und 1.000 Presets (13 GB) beinhaltet. Syntronik 2 ist die Standardausführung mit 22 Synthesizern, über 4.000 Presets (80 GB). Und schließlich gibt es mit Syntronik 2 MAX das maximale Paket mit 33 Synthesizern und über 5.500 Presets (200 GB).
IK Multimedia Syntronik 2 ist ab sofort erhältlich. Syntronik 2 SE kostet zur Einführung 99,- statt 149,- Euro. Syntronik 2 kostet 199,- statt 299,- Euro und Syntronik 2 MAX 299,- statt 399,- Euro. Alle Preise sind ohne Mehrwertsteuer. Upgrade-Angebote finden registrierte User in ihren IKM-Accounts.
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Registrierte „Syntronik“ User können „Syntronik 2 CS“ über den IK Product Manager kostenlos installieren.
Dieter
@Acious Froom Aber es erkennt leider meine beiden Synthpakete nicht. Ich soll sie immer autorisieren, sind sie aber schon🙄. Auch mehrmals über den Produkt Manager versucht. Erkennt es nicht, obwohl der Instrumenten-Pfad passt.
Hat wer eine Lösung dafür?
Grüße
@kufi Das gleiche Problem hatte ich auch, ich hab den Syntronic 2 deinstalliert und anschließen nochmal neu installiert, daraufhin hat es funktioniert.
@Magicsound-Tonstudio 36179 Bebra Danke für den Tipp. Hat aber auch nicht funktioniert. Sogar die Instrumente neu installiert. Na egal. Ich finde den Sound eh etwas zu steril und leblos. Ich hatte mir von dem Drift etwas mehr Lebendigkeit erhofft.
Was soll’s, bleiben ja noch die VSTs. Die müssen für einen anderen Sound auch nicht so lange laden 😁.
Grüße
Kufi
@kufi ich habe „einfach“ alle Seriennummern nochmal in den Product Manager kopiert :)