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Interview: Dirk Brinker

Dirk Brinker

4. April 2004

In dieser Rubrik stellen wir regelmäßig einen unserer Leser und dessen Studio vor. Gerade die Erfahrungen, die unsere Leser mit ihrem Equipment machen, ist Sie liebe Leser sicher von hohem Interesse. PERSONAL STUDIO ist somit ein Forum (weil interaktiv – schicken Sie dem User doch einfach eine Mail) von Usern für User rund um Erfahrungen zu Studio-Equipment, Recording und nicht zuletzt Musik.

Heute im Personal Studio Dirk Brinker.

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Dirk:
Aaaalso: ich heiße Dirk, bin 35 Jahre jung, Informatikkaufmann von Beruf und lebe in Bielefeld.
Hier habe ich zwei Projekte, in denen ich mich musikalisch austobe:
Zum einen meine „Live-Band“ CHORD OF SOULS, die in nahezu unveränderter Besetzung seit 1996 existiert, und an der ich mit Leib und Seele hänge, weil es einfach eine gewachsene Sache ist. Mit meinen Mitmusikern in der Band verbindet mich eine enge Freundschaft.
Zum anderen gibt es das Projekt CHRONIQUE, dass man eher als mein Solo-Projekt betrachten kann, auch wenn sich gelegentlich Gastmusiker dort hinein verirren, z.B. mein langjähriger Bandkollege und Sänger bei CHORD OF SOULS, Thomas Kabisch.

Amazona:
Welche Rolle spielst Du jeweils in den beiden Projekten?

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Dirk:
Bei CHORD OF SOULS habe ich bis Ende 2001 Gitarre gespielt, bin dann jedoch an die Tasten gewechselt, weil wir große Probleme hatten unseren abgewanderten Keyboarder andersweitig zu ersetzen.
CHRONIQUE ist wie schon erwähnt quasi ein Soloprojekt, in dem ich eigentlich alles komplett alleine mache. Lediglich den Gesang steuert für einige Songs Thomas Kabisch (ehem. Sänger von CHORD OF SOULS) zu.

Amazona:
Verdienst Du mit Deiner Musik schon Geld, oder finanzierst Du damit vielleicht schon Deinen Lebensunterhalt?

Dirk:
Sagen wir es mal so: Wir bekommen als Band natürlich Gagen, wenn wir live spielen. Die ein oder andere CD haben wir auch schon verkauft, aber das alles ist bei weitem nicht genug, um davon zu leben.

Amazona:
Seid Ihr eine typische Top 40. Band, oder schreibt ihr eigene Songs?

Dirk:
Wir spielen fast ausschließlich eigene Songs.
Ein paar Covers, z.B. „Forest“ von THE CURE oder “A Love Like Blood” von KILLING JOKE haben wir im Programm.

Amazona:
Wie bist Du zur Musik gekommen?

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