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Interview: Ian Jorgensen, Synthstrom Audible

Das Deluge ist mehr als ein Instrument – es ist ein Element der menschlichen Verbindung

8. März 2025

Synthstrom Deluge Ian Jorgensen Interview Ian Jorgensen ist einer der zwei Männer hinter dem Synthstrom Deluge und ich habe ihn zum Interview getroffen. Die Idee für dieses großartige All-in-One Standalone-Gerät stammt von Rohan Hill. Eventmanager und Musikliebhaber Ian brachte es mit ihm unter die Menschen. Wir wollten mehr über die Geschichte hinter dem tragbaren Synthesizer, Sequencer und Sampler erfahren, der es jedem, der es will, ermöglicht, großartige elektronische Musik mit nur einem Gerät zu erstellen.

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Ian Jorgensen ist seit Langem als Produzent von A LOW HUM bekannt. Bei dem Projekt handelt es sich um ein neuseeländisches Musikmagazin, Label und ein Festival mit dem Namen Camp A Low Hum, das Musiker von allen Teilen der Welt zusammenbringt. Hier bietet er den „Renegade Room“ an, in dem jeder auftreten kann, der möchte, auch wenn er nicht offiziell für das Festival gebucht ist.

Um das Deluge herum hat sich mittlerweile eine große Community gebildet, die derzeit noch ihresgleichen sucht. Kein Gerät wird so „Community-Driven“ weiterentwickelt und der Austausch zwischen den Programmierern und den Musikern steht immer im Vordergrund.

Auf der Superbooth in Berlin sprachen wir also über Musik, die Community und die alles entscheidende Frage nach einem Batteriebetrieb.

Ian Jorgensen: Einer der Männer hinter dem Synthstrom Deluge

Sonja:
Würdest du uns etwas über deine musikalischen Wurzeln erzählen?

Ian:
Ich habe in Neuseeland als Veranstalter angefangen. Ich habe etwa 600 Partys organisiert und bin mit mehr als 100 Bands durch Neuseeland und die Welt getourt. Dann habe ich ein Musikfestival ins Leben gerufen und so haben Rohan und ich uns zum ersten Mal getroffen. Er kam zu all meinen Veranstaltungen, zu meinen Festivals. A LOW HUM ist ein laufendes Projekt mit Sitz in Wellington, Neuseeland. Hier organisiere ich Tourneen, veröffentliche Platten, mache Musikvideos, organisiere einmalige Events/Festivals und veröffentliche Zeitschriften und Bücher.

Der „Renegade Room“ ist ein Teil des Festivals, an dem jeder spielen kann. Selbst wenn man nicht im Line-up des Festivals steht, stelle ich die gesamte Ausrüstung, ein PA-System, einen Techniker und Beleuchtung zur Verfügung. Jeder, der will, kann hier auftreten.

Hier traf ich Rohan auch zum ersten Mal. Ich glaube, er hat tatsächlich das Lied „Synthstrom“ mit seiner alten Band gespielt. Das war, bevor wir uns richtig kannten. Es hat sich eine Freundschaft entwickelt. Ich wusste, dass er all meine Veranstaltungen unterstützt hat und so folgte ich ihm auf Facebook. Dort habe ich gesehen, wie er an diesen seltsamen kleinen Prototypen herumtüftelte.

Ich selbst war vor etwa 20 Jahren als Musiker aktiv, aber ich habe erkannt, dass ich kein guter Musiker bin. Gleichzeitig wurde mir aber auch klar, dass ich mit anderen guten Musikern zusammenarbeiten sollte, um ihre Arbeit zu fördern. Mein Hintergrund liegt also in Veranstaltungen, Partys und Promotion.

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Sonja:
Welche Form der Musik bevorzugst du und findest du noch die Zeit, Musik zu machen?

Ian:
Vor Covid habe ich viel Musik gemacht. Ich wurde wirklich gut und ich war für mehr als 50 Auftritte gebucht worden. Aber als die Pandemie dann kam, tat es so weh, all diese Events abzusagen, so dass ich eine Zeit lang nicht einmal Musik machen konnte. Ich war irgendwie eingerostet und wurde schlechter. Und jetzt, wenn ich das Gerät selbst in die Hand nehme, weiß ich, dass ich bei Weitem nicht so gut bin, wie ich einmal war und das ist ziemlich schmerzhaft.

Ian Jorgensen Synthstrom Deluge Performance

Vor Covid-19 hat Ian Jorgensen häufig mit dem Synthstrom Deluge live performt

Ich sehe den großen Abstand, den ich überwinden muss, um wieder dorthin zu gelangen, wo ich war. Und es ist ein Kampf. Ich performe nur, wenn es mir Spaß macht, aber jetzt macht es keinen Spaß, weil ich weiß, dass ich nicht so gut bin, wie ich einst war. Ich weiß nicht, ob ich wieder auftreten werde, denn es ist seltsam. Ich schätze, andere Performer haben das auch, wenn man aufhört zu spielen. Ich denke, es ist etwas anderes als Fahrrad zu fahren. Man muss es oft machen. Also, ja, ich weiß nicht, ob ich wieder auftreten werde. Aber das ist in Ordnung, denn das bedeutet, dass ich mich auf die Weiterentwicklung der Community konzentrieren kann.

Sonja:
Hier würde ich gerne anknüpfen. Wie hat sich Synthstrom Audible entwickelt?

Ian:
Es gab eine gemeinsame Verbindung in der lokalen Musikszene. Und ich sah, wie Rohan Bilder von einem sehr, sehr rudimentären Prototypen teilte. Es war wie eine Edelstahlbox mit 32 großen quadratischen Pads darauf, ohne Bildschirm und mit ein paar Reglern. Aber es leuchtete und sah wunderschön aus. Und es war das erste Mal, dass ich eine Piano-Roll auf einem elektronischen Gerät gesehen habe. Ich hatte schon lange den Wunsch, Musik zu machen. Und ich musste einfach versuchen, diesen Sequencer zu nutzen.

Ich habe einen visuellen und einen sehr einfachen Verstand (lacht), aber ich konnte nicht herausfinden, wie man wohl eine Melodie programmiert. Ich dachte nur: Oh, ich müsste das hier vielleicht gedrückt halten und dann das fünfmal drehen und dieses hier … Und ich hätte auf einen Bildschirm schauen wolle, um zu sehen, welchen Ton ich gerade spiele.

Es dauerte eine Weile, bis ich das Gerät verstand. Aber als ich es dann verstand, war das dieser Wow-Moment. Also fuhr ich zu Rohan und fragte, ob ich damit spielen könnte. Und er ließ mich das Gerät für eine Nacht mit nach Hause nehmen. Ich schrieb in etwa einer Stunde sechs oder sieben Songs und dachte: Wow, das ist verrückt! Ich hatte noch nie in meinem Leben so eine Erfahrung gemacht. Ich wollte seit Jahren Musik machen, konnte es aber nicht.

Synthstrom Audible Interview

Rohan hatte nie daran gedacht, dass es ein großes kommerzielles Projekt werden könnte. Aber ich sagte zu ihm: Die Leute brauchen das. Das ist es, worauf die Leute warten! Und ich kann dir helfen, es in die Welt zu bringen!

Sonja:
Im Zeitalter des Internets ist das Feedback der Nutzer absolut direkt. Und das haben Synthstrom Audible sehr gut für sich genutzt. Kannst du uns etwas darüber erzählen?

Ian:
Als wir anfingen, bedeutete uns das Feedback sehr viel, weil wir nicht wussten, was die Leute wollten. Viele Leute hier hatten viele Ideen. Aber ich denke, mit der Zeit haben wir festgestellt, dass es bisweilen auch viel Lärm war. Es kam der Punkt, an dem es eine Zeit lang etwa 600 Feature-Anfragen in unseren Foren gab und jeder rief: Ich will das, ich will, dass es so ist, ich will, dass es so ist. Und ich denke, irgendwann mussten wir uns einfach konzentrieren und sagen: Nein, das ist das, was Rohan wollte. Und so mussten wir uns eine Weile fokussieren.

Aber dann sind wir an dem Punkt angekommen, an dem wir sagten: Okay, wir sind jetzt wirklich glücklich mit diesem Gerät. Das ist es, was wir wollten. Das ist unser Traumgerät. Jetzt werden wir es der Community öffnen. Klar, es ist sehr wichtig, das Feedback der Community zu beachten und zu hören, was sie wollen, aber manchmal ist es auch wichtig, einfach auf sich selbst zu hören und das Vertrauen zu haben zu sagen: Oh, ich weiß, was wir wollen.

Rohan Hill Synthstrom Audible Deluge

Rohan Hill: Der Erfinder des Synthstrom Audible Deluge

Und wir mussten warten, bis wir wussten, dass es den Trick bei der Umstellung auf Open Source gab: Man braucht eine wirklich, wirklich, wirklich große Basis an Leuten, um anzufangen. Und dann muss man innerhalb dieser Basis Programmierer finden. Und dann muss man talentierte Programmierer finden, finden, die Zeit haben und dann muss man eine Gruppe finden, die altruistisch ist und bereit ist, einer Gemeinschaft etwas zurückzugeben. Um diese wirklich kleine Gruppe wirklich toller Leute zu bekommen, muss man also wirklich, wirklich groß anfangen. Hätten wir das vor Jahren versucht, hätte es einfach nicht funktioniert, weil wir einfach nicht genug Leute gehabt hätten.

Ich denke, wir müssen mit gutem Beispiel vorangehen, denn wenn das für uns nicht funktioniert, werden andere Unternehmen nicht folgen. Ich fühle mich also in gewisser Weise dafür verantwortlich, dass das funktioniert. Deshalb musste ich vorher sicherstellen, dass es richtig gemacht wird. Ich denke, wir sind zur richtigen Zeit hier. Ich weiß, dass es jetzt die richtigen Leute da draußen gibt. Ich weiß, dass es wirklich eifrige, begeisterte Leute gibt, und ich denke, es wird wirklich funktionieren.

Ich finde es spannend zu beobachten, was die Leute tun, wenn man ihnen die Macht gibt. Aber wir wissen jetzt, dass die Leute in der Community großartig sind und wir wissen, dass sie zusammenarbeiten werden. Wir würden das nicht machen, wenn wir nicht den Glauben und das Vertrauen hätten, dass alle tatsächlich zusammenkommen und sich nicht zanken und sich nicht streiten. Ich bin also wirklich gespannt, was dabei herauskommt und welche Ideen die Programmierer sich einfallen lassen und den anderen Usern präsentieren werden.

Lieblings-Features des Deluge

Sonja:
Eine sehr spannende Frage: Was ist dein Lieblings-Feature des Deluge?

Ian:
Nun, ich benutze es nicht wirklich, aber als Rohan den Arranger erstellt hat, war ich irgendwo auf der Welt in einem Hotel. Ich kann mich nicht erinnern, wo es war. Und er hat mir einfach das Update für mein Gerät geschickt und ich konnte es nicht glauben, ich hatte noch nie etwas Vergleichbares gesehen. Er versuchte, es mir zu erklären und ich dachte nur, das ist verrückt! Ich war einfach so überwältigt, es war das Verrückteste, was ich je gesehen habe. Ich verstand nicht, wie es so komplex und so mächtig sein konnte.

Und dann erzählte er mir am Telefon davon. Er sagte, du kannst auch deine Performance darin aufnehmen und ich fragte, wie meinst du das? Daraufhin sagte er: Geh in die Songansicht, drücke diese Taste und nimm deine Performance im Arranger auf. Und ich schaltete den Arranger ein und da war es! Es hat mich umgehauen.

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Synthstrom Audible Deluge Bisher keine Kundenbewertung verfügbar

Ich meine, ich bin mir sicher, dass andere Leute wahrscheinlich auch diese Erfahrung gemacht haben, als sie dieses Feature zum ersten Mal benutzten und dachten, das ist so kraftvoll. Ich benutze es leider nicht wirklich oft, weil ich nicht wirklich gerne Songs schreibe, ich improvisiere lieber. Aber wenn ich damit spiele, ist es großartig, es ist wunderschön, es ist einfach so herrlich.

Ich denke, das ist mein Lieblings-Feature an Rohans Arbeit. Es ist einfach so elegant. Weißt du, als er mir die Waveform-Ansicht zum ersten Mal zeigte und ich dann mit den End- und Startpunkten der Waveform-Ansicht herumspielen konnte, dachte ich, das ist das Schönste, was ich je gesehen habe. Die Möglichkeit, diese Waveforms zu sehen, hinein und heraus zu zoomen, die Loop-Punkte zu verschieben und all diese verschiedenen Sachen … Oh, es ist so wunderschön!

Sonja:
Was war der beste musikalische Rat, den dir jemals jemand gegeben hat?

Ian:
Als wir Deluge ganz am Anfang den Leuten zeigten … ich weiß nicht, ob die Leute Daedelus kennen, Alfred Darlington, er ist ein Musiker aus LA. Er ist unglaublich. Jedenfalls gingen Rohan und ich mit ihm essen und zu diesem Zeitpunkt hatten wir nur den allerersten Prototypen und ich zeigte ihn ihm und ich sagte: Was denkst du? Es war zu dem Zeitpunkt noch nicht angeschaltet und er hielt es in Händen, schaute drauf und sagte: Es ist noch nicht eingeschaltet. Und ich sagte: Oh ja, ich muss eine Stromquelle finden. Daraufhin sagte er nur: Warum hat es keine Batterie?

Deluge Groovebox

Die erste Präsentation des Synthstrom Audible Deluge und die alles entscheidende Frage: „Warum hat es keine Batterie?“

Jap, das war DIE Idee! Und Rohan und ich sahen uns nur an und dachten: Ja, warum hat es keine Batterie? Und wir beide dachten, oh mein Gott, sicher, es ist so logisch und so wichtig. Und seitdem läuft es mit Batterie. Das war der beste Ratschlag für die Lösung, den ich bisher bekommen habe.

Sonja:
Wie lautet die Frage, die du liebend gerne beantworten würdest, die dir aber niemand stellt?

Ian:
Erst einmal finde ich es super, dass ihr Fragen stellt, die anders sind. Es ist viel angenehmer, mit Leuten über Dinge des Lebens, über Musik zu sprechen, als nur über das Deluge. Klar, ich spreche gerne über das Deluge. Ich habe es den Leuten viele Jahre lang gezeigt. Aber manchmal bin ich es leid, den Leuten zu zeigen, was Clip-View oder Song-View und all das ist. Deswegen bin ich auf der Superbooth auch am meisten auf die Performances gespannt. Die Aussteller sind meist sehr ähnlich, aber die Künstler sind immer unterschiedlich. Letztlich geht es doch um die Musik. Deswegen sind wir hier.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich darüber sprechen soll. Ich meine, Rohan und ich arbeiten zusammen, weil wir beide Workaholics und beide sehr willensstark sind, beziehungsweise sehr genau wissen, was wir wollen. Außerdem mögen wir die kommerzielle, konventionelle, kapitalistisch ausgerichtete Welt nicht so sehr und sind sehr daran interessiert, immer die Gemeinschaft und die Menschen zu setzen. In unseren Welten vor Synthstrom Audible ging es immer um Gemeinschaft und Menschen und darum, anders zu sein und neue Dinge auszuprobieren.

Ich glaube, das hat mich an Synthstrom am meisten gereizt: in eine völlig neue Welt zu kommen, von der ich damals wirklich nichts wusste. Und es ist toll zu sehen, dass sich um das Gerät herum eine großartige Community gebildet hat. In der Regel ist es so, dass die Hersteller auf Messen nicht an die Musiker denken, die ihre Geräte verwenden. Sie denken nur an den Verkauf. Es ist einfach schön, herzukommen und mit den Menschen in einen Austausch zu gehen. Mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

Synthstrom Audible Superbooth

Der Stand von Synthstrom Audible auf der Superbooth in der Berlin: Einen Tisch und das Deluge – mehr braucht es nicht, um ins Gespräch zu kommen. Und darum geht es Ian Jorgensen.

Mir bedeutet es viel, die Musik, die die Leute machen, zu teilen, Partys zu veranstalten und die Leute dazu zu bringen, ihre ersten Shows zu spielen. Ich möchte die Leute zu ermutigen zusammenzukommen. Ich denke, das war für mich der aufregendste Teil der ganzen Sache.

Und deshalb bin ich hierhin gekommen. Ich meine, ihr könnt meinen Stand anschauen. Es gibt nicht einmal ein Schild. Es gibt keine Flyer. Ich will hier nicht versuchen, das Deluge zu verkaufen. Ich komme hierher, weil dies ein Ort ist, an den so viele aus unserer Community kommen. Hier kann ich an einem Wochenende einfach ein paar hundert Leute mit unseren Usern treffen. Am liebsten wäre ich sogar ganz ohne das Deluge gekommen. Ich liebe es einfach, hier zu sitzen und mit den Leuten zu reden. Und darum geht es mir im Wesentlichen.

Vielen, vielen Dank an Ian Jorgensen für dieses tolle Interview und vor allem dafür, dass er gemeinsam mit Rohan die Welt mit dem Synthstrom Audible Deluge bereichert hat!

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Forum
  1. Profilbild
    CDRowell AHU

    Danke! Mein Tag ist durch dieses mich überwältigende Interview gerettet. Die Freude und zwischenmenschliche Wärme springt sofort über! Das braucht es häufiger in unser aller Leben. Weiter so!

    Früher dachte ich immer Musik wäre die Brücke zwischen den Menschen. Jetzt weiss ich mehr! Das Deluge habe ich bisher an mir vorüber ziehen lassen, nun werde ich es anscheinend testen, kaufen und nutzen. Vielen Dank auch!! 😍

    • Profilbild
      Sonja (Team DelayDude) RED

      @CDRowell Es freut mich sehr, dass dir das Interview so gefällt! Ian ist auch wirklich ein großartiger Typ! 💪Und es war ein tolles Interview.

      Und ja, das Deluge ist in meinen Augen ein außergewöhnliches Gerät. Egal, auf welchem musikalischen Level man sich befindet, es holt dich immer genau dort ab, wo man steht und nimmt dich dann mit auf eine musikalische Entwicklungsreise. Mit nur einem Gerät kann man komplette Songs erstellen. Man hat immer die Möglichkeit, eigene Samples zu integrieren und durch die von Ian genannte Community wird das Deluge immer weiterentwickelt. Ich liebe dieses Teil! 😍

      • Profilbild
        toneup RED

        @Sonja (Team DelayDude) Auf der letzten Superbooth gab es einen Workshop mit den Entwicklern des Community Betriebssystems. Ich habe da zwar IT Technisch so gut wie nichts mitbekommen, diese Welt ist faszinierend, aber ohne entsprechendes IT Wissen nur Bahnhof….aber die Herausforderung ist offensichtlich in das von den Speicherressourcen her an die Grenzen gekommene Sytem neue Features hineinzuquetschen. Und was mir am besten Gefallen hat, waren die Leute selbst, Nerds vor dem Herren, aber allesamt weltoffene grundsympathische Menschen. Insgesamt eine tolle community, die ein wirklich gutes Instrument weiterentwickelt und am Leben hält. Ich kann jedem nur empfehlen, einen Deluge einmal anzutesten.

        • Profilbild
          Sonja (Team DelayDude) RED

          @toneup Ja, die Entwickler werden auch dieses Jahr wieder auf der Superbooth vertreten sein😁Es lohnt sich definitiv, mal bei ihnen vorbeizuschauen✌

  2. Profilbild
    djheidihoe

    vielen Dank für das tolle Interview. Ian und sein Team wirken stets sehr geerdet und nett.

    ich hab ein deluge und bin super Happy damit! seit Jahren kommen immer weitere neue Features dazu.

    mit dem Gerät kann man sich beliebig austoben, mit MIDI und CV/Gate anderer Geräte triggern oder Samples aufnehmen und verdrehen.

    die built in synth sounds sind erst Mal simple, aber auch damit lässt sich einiges anstellen.

    grosse Empfehlung!

  3. Profilbild
    luap

    Ein wirklich tolles Interview! Ich habe selbst den Deluge und das Interview mit neuen Hintergründen zu der Entstehungsgeschichte ist wirklich sehr gelungen.
    Eine wirklich schöne Freude hast du uns damit gemacht.
    Vielen Dank

  4. Mehr anzeigen
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