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Interview: Mathias Schaffhäuser

Mathias Schaffhäuser

5. November 2003
Keine Dogmen & Gesetzte“  

Mathias Schaffhäuser und die Tücken der Gegenwart

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Der Kölner Musiker und Produzent Mathias Schaffhäuser darf sich nach über achtjähriger Berufserfahrung nun schon so langsam in den erlauchten Kreis der grauen Eminenzen einreihen und kann dabei auf etliche erfolgreiche Releases zurückblicken. Mit „Hey Little Girl“ landete er im letzten Jahr einen Clubhit, der mehr oder weniger zufällig entstand und stilistisch eigentlich gar nicht in die abstrakte Klangwelt seines Ware-Labels passte. Doch Schaffhäuser ist nicht der Mann der großen Rückblicke, vielmehr geht es ihm um Originalität und Zeitrelevanz, um kompromisslose Standortbestimmung und Teilnahme am aktuellen politischen Geschehen. Nun erscheinen im Februar die gesammelten Remix-Arbeiten Schaffhäusers auf CD, in deren Tracklisting bekannte Namen wie Luomo, Raz Ohara, JCA, Kitbuilders, Sieg Über Die Sonne und Steve Bug ebenso vertreten sind, wie neue Talente (Coloma, Digital South). Ein Grund mehr, mit dem Kölner Ware-Mastermind einmal ein wenig über Pop, Politik und Plattenverkäufe zu plaudern.

Mathias:
Ich mache schon wesentlich länger Musik, genauer gesagt, schon seit 1981.

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Mathias:
Nein, gar nicht. Musik hat mich schon immer interessiert. Seit ich sechs Jahre alt war, stand Musik immer im Zentrum meines Interesses.

Mathias:
Nein, natürlich nicht. Ich habe Gitarre und Keyboards gespielt und mich dann auf Gitarre und Gesang spezialisiert.

Mathias:
Genau. Mitte ’94 kam auf Definitive Records meine erste Houseplatte raus, und kurz darauf habe ich auch angefangen, aufzulegen.

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