Klangexperimente und Mega-Synth-Shows
Wie versprochen, folgt hier nun der zweite Teil des Interviews mit Richard Aicher, der in so vielen unterschiedlichen Bereichen künstlerisch tätig ist, dass man damit vermutlich auch ein ganzes Buch füllen könnte. Nun viel Spaß mit einem, der auszog um Synthesizer zu lieben:
Peter:
Erzähl uns doch nochmals, wie es zu deiner Zusammenarbeit mit dem Münchner Music-Shop kam? Soweit ich weiß, waren da damals einige Rechnungen offen …. Und dann… aber erzähl selbst.
Richard:
Ja Peter, da hast du recht. In den frühen 80ern war ich ja in Deutschland ein bekannter Schreiber zum Thema Computer, Keyboards und Musik. Ich hatte sehr, sehr viele Zeitschriften Artikel für so ziemlich alle Musik und Computer Zeitschriften im deutschsprachigen Raum geschrieben und meine zwei Bücher veröffentlicht. Der Gruner und Jahr Verlag wollte mich dazu überreden, auf die Journalisten-Schule zu gehen, aber das habe ich Gottseidank auch abgelehnt. Ich wollte ja weiter im musikalischen Bereich bleiben.
Ich bekam damals viele Geräte leihweise zum Test. Irgendwann hatte ich aber mal Geräte aus dem Music Shop geliehen und vergessen zurückzubringen. Natürlich wollten die Leute irgendwann dann Kohle dafür haben. Also pilgerte ich in den legendären Music Shop in der Siegerstraße. Da kam Klaus Kandler auf mich zu und sagte: „Du bist doch der Richard Aicher der für Sound Check schreibt? Sag mal, Du hast da noch ein paar Rechnungen bei uns offen! Und, könntest Du nicht für unsere Kunden Beratung machen im Laden?“ Wie immer sagte ich natürlich JA. Ich sage, wenn sich was Neues und Interessantes anbahnen könnte, meistens ja. Auch wenn ich nicht weiß, wie das dann wird. Aber ich kann schnell neues Lernen und mich gut in neue Gebiete einarbeiten. Aus diesem Ja ergaben sich dann zehn Jahre Musik Shop-Beratung für alle großen Bands. Hier in Münchner Raum und später noch mal 25 Jahre Grafikdesign.
In dieser Zeit hatte ich auch eine Dozenten Job an der Volkshochschule München zum Thema MIDI und Computer Musik, veranstaltete viele Workshops zu diesem Thema und arbeitete auch für Firmen, wie Roland und Akai, Atari auf der Musikmesse und bei Händler messen. Das alles machte mich frei, von der Last mit Musik Geld verdienen zu müssen und dann nur noch das spielen zu können, was andere bezahlen wollen, beziehungsweise Labels und Verlage erwarten bzw. vorschlagen.
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Peter:
Das war schließlich dein Einstieg in die Computerwelt, richtig? Was hast du im Laufe der Jahre alles für den „Shop“ gemacht?
Richard:
Der Einstieg in die Computerwelt war schon früher. Ich habe den Sinclair ZX-81 zusammengebastelt, weil mich eben alles interessiert hatte, was neu rauskam. Er lief dann auch und wir konnten ihn auch bei WELTKLANG musikalisch einsetzen. Dann kamen Commodore 64 und die Ataris auf den Markt und MIDI-Software und ich schrieb mir darüber die Finger wund. Im Music Shop konnte ich den Kunden im Laden zeigen, was MIDI ist, wie man die Keyboards zusammenschließt, welche Software es gibt, welchen Computer sie am besten für sich einsetzen könnten und wie man dann das alles zum Laufen bringt. So kam ich auch in viele große Studios und lernte Peter Maffay und Wolfgang Dauner kennen, die Münchner Freiheit mit Alex Grünwald und viele mehr.
Was mir der Job im Music Shop damals tatsächlich brachte, war, dass er mich zurück auf dem Boden der Tatsachen brachte. Ich habe ja wirklich viel geschrieben damals, teilweise pro Woche drei bis vier verschiedene Artikel und dabei „entschwand ich langsam in einen Elfenbeinturm und verlor den Boden der Realität unter den Füßen“. Ich betrachtete natürlich alles nur aus meinem ganz eigenen Blickwinkel der rund um die Uhr mit der Materie beschäftig war und vergaß dabei, dass die meisten Keyboarder ganz andere Probleme mit den Geräten haben. Die Beratungstätigkeit im Musik Shop zeigte mir, was Keyboarder, die gerade anfangen oder die in bestimmten Bereichen tätig sind, wirklich brauchen. Das war eigentlich das Interessante für mich am Job im Music Shop.
Und der visionäre Chef und spätere Freund Klaus Kandler ermöglichte mir in den Jahren der Music Shop-Beratungstätigkeit in das Desktop-Publishing umzusteigen. Damals ging das ja alles erst los. Ich kann mich heute noch erinnern, als ich im Musik Shop auf einem Computer Monitor erstmals überhaupt ein Bild sah in Farbe, das war Wahnsinn. Und Klaus designte die Music Shop-Anzeigen mit Kugelschreiber, Farbstift und Letraset.
In dieser Zeit kam Calamus, eines der ersten DTP-Programme für den Atari ST raus und ich habe angefangen, mich in dieses Fachgebiet einzulernen. Ich wusste damals nicht, was CMYK heißt, was Druck-Filme sind bzw. wie man überhaupt vom Computerbildschirm dann zum fertigen Druckprodukt kommt. Der Weg war nicht leicht, aber irgendwie hab ich’s geschafft. Auch wenn am Anfang die Drucker die Hände über dem Kopf zusammenschlugen, weil natürlich alles anders war als gewohnt. Nach einiger Zeit hatte ich das alles durch „Learning by Doing“ intus und ich war „Master of Desktop-Publishing und Grafik Design“ im Music Shop und später bei Best Service und anderen Firmen. Und da gab es genug zu tun. Flyer und Booklets… Der Music Shop und Best Service wurden schnell grösser. In den Musik Shop-Zeiten gab ich noch eine kleine PC- und Macintosh-Zeitung raus im monatlichen Abstand für die Kunden. Später bei Best Service natürlich jede Menge Karton-Designs, CD und DVD-Covers, Werbebooklets und eine Riesenflut von Anzeigen, die jeden Monat von Best Service in fast allen Musik- und Computer-Zeitschriften erschienen.
Peter:
Du hast auch immer Testberichte und Bücher rund um Musikelektronik geschrieben. Magst du uns dazu auch einen Einblick geben?
Richard:
Ja weniger Musikelektronik mehr Keyboards, Computer und MIDI-Software. Ich habe einfach beschrieben, wie man mit Computer und MIDI-Interface und Keyboard und entsprechender Software Musik machen kann. Das war mein Thema. Natürlich auch einige philosophische Betrachtungen. Und später viele Tests von Keyboards, Software, Synths, Drummachines, MIDI-Zubehör, Interfaces.
Mein erstes erstes Buch hieß „Wie macht man Musik mit dem Chip“, das im „Wilhelm Heine Verlag“ erschien. Später erschien mein zweites Buch, das „MIDI Praxisbuch“ im Signum Medien Verlag. Ich hatte im Hotel meiner Eltern immer die Speisekarte geschrieben und damit das Zehnfingersystem auf der Schreibmaschine gelernt. Ich wurde im Laufe der Jahre zu einem Schnellschreiber, sonst hätte das alles gar nicht geklappt. Ich habe sehr viel geschrieben. Für alle gängigen Musikzeitschriften wie Keys, Keyboards, Sound-Check und Computerzeitschriften, die damals am Markt waren. Chip, Computer Persönlich, 64er Magazin, Happy-Computer….
Ich weiß nicht mehr wie viele Artikel es waren. Auf jeden Fall war ich Tag und Nacht am Schreiben, fuhr mit meinem Hippie VW-Bus raus ins Grüne, stellte den dort irgendwo ab und konnte mit meinem kleinen ersten Laptop, den ich von Korg bekam, eigentlich ein von Korg umgebauter Epson Laptop der ersten Generation mit vier Zeilen im Display und integriertem Drucker, die Artikel eintippen.
Als „fester Freier“ sozusagen, wie man das nennt, arbeitete ich zuerst für die Computerzeitschriften von Markt und Technik. Dadurch wurde der PPV-Verlag (Soundcheck) auf mich aufmerksam und später Musik Media (Keyboards) und andere. Es ergab sich wieder eines aus dem anderen.
Ich kam im Auftrag von diesen Verlagen natürlich auf jede Musikmesse, Frankfurt, Rimini, London und natürlich auch auf die NAMM-Show, USA. Das war eine tolle und interessante Zeit und ich bekam alle Infos so ziemlich als Erster und das war damals ja schon etwas Wert. Es gab damals weder Internet noch E-Mails. Das war alles noch nicht da. Es war damals ungleich schwieriger an Informationen zu kommen als heute, wenn man nicht bemustert wurde und gute Beziehungen hatte.
Eines Tages – ich sehe ihn heute noch vor mir stehen – kam Hans Gerd Pflugbeil, Roland Gebietsvertreter in die Redaktion von Computer Persönlich und sagte mir: „Du, da ist etwas interessantes Neues im Kommen, das könnte für Dich interessant sein!“. Er gab mir das erste Infoblatt von Roland über die Besprechungen zu dem, was kurz darauf der sog. MIDI-Standard wurde. Keiner wusste damals, welche Revolution im Bereich Keyboards, Synths, Drummachines… das später nach sich ziehen würde.
Hans Gerd Pflugbeil hat mich eigentlich für Roland entdeckt in dieser Zeit. Ich war ja Elektronikbastler und habe, das muss ich jetzt sagen, ohne mich selbst zu loben 😊, die weltweit erste Speichererweiterung für einen Synthesizer entwickelt. Den Roland PROMARS. Später für die TR 808 und den Jupiter 4. Ich bot die über Kleinanzeigen im Fachblatt an, baute sie ein oder verschickte Einbausätze. So wurde Roland auf mich aufmerksam. Ich lernte Hans Gerd kennen und konnte später für Roland auf den Musikmessen in Frankfurt am Stand Demos machen.
Hans Gerd sagte mir damals bei unserem Treffen: „Richard, weißt du eigentlich, dass Du in Deutschland mittlerweile den Spitznamen MIDI-Papst hast?“ Ich habe ihn erstaunt mit etwas schmunzelnder Miene angeschaut und das war’s dann. Ich war der MIDI-Papst 😊
Peter:
Übrigens bin ich durch dein Standardwerk, das Buch „MIDI Praxisbuch“, auf dich aufmerksam geworden. Das muss doch damals ein Megaseller gewesen sein. Kannst du dich an die Auflagenzahl erinnern?
Richard:
Also von meinem ersten Buch „Musik mit dem Chip“ kenne ich die Auflagenzahlen nicht. Vor kurzem, beim Basteln an meiner neuen Website, habe ich in meinen Unterlagen eine Abrechnung gefunden, die ein Jahr nach Erscheinen des „MIDI Praxisbuchs“ bei mir ankam. Da waren 10.000 Stück verkauft. Das war für ein Fachbuch relativ viel in der Zeit damals und mein rühriger Betreuer, Johannes Heine, Sohn von Wilhelm Heine, der sich wirklich sehr und höchstpersönlich um die Vermarktung des Buches kümmerte, von Shop zu Shop damit fuhr, sagte zu mir: „Du stehst jetzt auf der österreichischen Fachbuch-Bestsellerliste“, was mich natürlich sehr freute. Wie viel letztendlich verkauft wurden, weiß ich nicht. Das hat mich auch eigentlich nie so richtig interessiert. Es gab mehre Auflagen vom „MIDI Praxisbuch“. Das Manuskript wurde dann an verschiedene Verlage weiterverkauft. Den Signum Medien Verlag gab es irgendwann nicht mehr. Das „MIDI Praxisbuch“ taucht heute noch manchmal bei eBay oder AbeBooks auf. Witzigerweise kostet mein erstes Buch heute zum Teil bis über 40,- Euro, während es damals viel billiger zu haben war.
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Peter:
Kommen wir mal zu ganz profanen Dingen: Nach all den vielen Jahren mit Synthesizern und Drumcomputern – welche fünf würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Richard:
Da kann ich natürlich nur auf die Geräte eingehen, mit denen ich selber Musik machen konnte. Da ist nach wie vor einer meiner Lieblinge der PPG Wave 2.0 und der PPG 360 die entsprechen sehr meiner Klangvorstellung. Die hatte ich beide in den frühen WELTKLANG Zeiten. Dann wäre natürlich nicht schlecht dazu mein Euro Rack in der jetzigen Ausbaustufe. Dann möchte ich auch nicht missen meinen Waldorf Quantum und meinen Korg Kronos, und ein iPad bzw. einen Computer. Und natürlich die Steckdose dazu.
Peter:
Und für welche fünf Units hätten sich deiner Meinung nach die Entwicklungskosten einfach sparen können?
Richard:
Peter, das ist jetzt natürlich so eine Frage. Da äußere ich mich eigentlich nur ungern zu. Meine Meinung ist, jedes Gerät hat irgendwie einen bestimmten Anwenderkreis. Für den ist es vielleicht gut. Für einen anderen ist es absolut unten durch. Ich habe in meiner experimentellen Zeit mit vielen ungewöhnlichen Sachen Klänge und Musik erzeugen können mit Kontaktmikrofonen mit umgebautem Kinderspielzeug in der Circuit Bending-Phase. Und mit einigermaßen gutem Willen bringt man immer für sich interessante Sachen raus, die andere gar nicht schätzen und nicht als Musik empfinden. Deshalb bin ich mit solchen Sachen relativ vorsichtig in der Äußerung.
Von mir kann ich sagen, dass ich aus jedem Gerät, auch wenn ich manches im Vergleich zu anderen einfach abwertender in den Tests erscheinen lassen musste, eine Verbindung aufbauen konnte und mit ihm auch witzige Sachen machen konnte. Es ist so, dass der Geist des Users bestimmt, wie ein Gerät letztendlich zur Musik kommt oder nicht. In meiner Fotografenphase habe ich mir eine digitale Hasselblad in mittlerem 5-stelligem Preisniveau gekauft. Fantastische Kamera und viel in Fotoforen gelesen. Da waren dann endlose Diskussionen am Laufen, ob ein Objektiv nicht doch besser sei als ein anderes und warum und weswegen. Da wurden regelrechte Kämpfe ausgetragen im Netz. Aber, die Beatles haben die ersten Songs auf in Vierspur-Technik aufgenommen und es wurden Welthits und manche Fotografen knipsen mit ganz einfachen Knipserschachteln und machen damit unglaublich faszinierende Fotografien. Highend-Technik ist schön, aber das Wichtigste sind immer das Gefühl und der Blick und das Herz.
Peter:
Wie geht’s jetzt weiter, Richard. Gerade hast du deine neue Webseite online gestellt. Du scheinst also noch viele Pläne zu haben?
Richard:
Ich bin ja nicht mehr der Jüngste! :). Mein letztes Livekonzert außerhalb des Studios war auf dem „E-Waves Festival“ in Zeil am Main zusammen mit Thorsten Quaeschning (Tangerine Dream), Kurt und Dominik Ader, Andreas Merz, Gert Jalass (R.I.P), Siegfried Kärcher und Jürgen Reitershan. Ich hatte dort fast mein gesamtes Equipment mit dabei. Mein Euro Rack gab es damals noch nicht. Das habe ich anschließend erst aufgebaut. Gottseidank ist das Capitol Theater nur ein paar hundert Meter von meinem Studio entfernt. Trotzdem war das alles sehr stressig.
Heute gibt es ja Gottseidank viele Möglichkeiten, live aus dem Studio zu streamen. Und das werde ich in Zukunft weiter machen. Ich habe mein Studio diesbezüglich ausgebaut. Alle Synths und das Euro Rack sind über meine vier x32 Mixer jederzeit spielbereit und das Studio-Sound-Set über mein „Stellwerk“ auf Knopfdruck wechselbar und fertig abgemischt. Es dauert natürlich einige Zeit für jedes Sound-Set passende Sounds übereinanderzuschichten und die Pegel zu justieren.
Für die optische Untermalung ist gesorgt! Zwei Insta360 x4 Kameras nehmen alles in 360° Grad auf, dazu kommen drei GoPros und sechs Beamer, die meine grafischen Videos an die Studiowände werfen. Wie schon gesagt, ich nehme alles live auf zwei Spuren auf. Ohne Netz und doppelten Boden! „Wenn’s nix is, dann nochmal“ 😊! Ab und zu mache ich auch Sessions mit anderen Musikern dort. In jüngster Zeit hatte ich dort eine interessante Session mit dem DJ MonoManuell. Der brachte interessante Effekte und Drums dazu.
Auf meiner Internetseite, die ich gerade aufgebaut habe, findet sich so ziemlich alles, was ich je gemacht habe und wovon es noch Unterlagen gab. In den ersten WELTKLANG-Zeiten waren ja Videoaufnahmen nur rudimentär möglich, da gibt es außer vergilbten Fotos nicht viel Dokumentation. Ein Teil meiner Artikel von früher ist ebenfalls schon Online. Außerdem viele Fotos, Konzertmitschnitte und immer die neuesten Live-Videos aus meinem Studio. Ich denke mal, es lohnt sich, reinzuschauen. Natürlich kann man auch einfach mal googlen oder Youtube nach „Richard Aicher“ befragen. Oder auf meiner Facebook-Seite vorbeischauen.
Ansonsten gehe ich viel wandern oder fahre mit dem E-Bike an meinem neuen Heimatort, Zeil am Main bei Bamberg durch die Gegend. Da gibt es ja wunderbare Natur. Außerdem sichte ich mein riesiges Archiv an Prospekten aus meiner Schreiberzeit. Und, und, und täglich ein paar Stunden im Studio spielen…. Das ist genug.
Peter:
Lieber Richard, ich bedanke mich vielmals für das tolle Gespräch.
Danke für dieses tolle Interview! Richard Aicher hat ja offensichtlich ein Leben für drei gelebt, alle Achtung!
Es war bestimmt spannend, in dieser Umbruchszeit von analog zu digital am Puls der Zeit gewesen zu sein.
Sehr geil, so kam man an Jobs. Eh du hast da noch ein paar Rechnungen offen. Magst eine Arbeit?
Eine toller Weg, den Richard Aicher gegangen ist.
Dafür war ich leider zu ängstlich, obwohl ich auch viele Angebote in jungen Jahren hatte.
Aber ich liebe es, wenn andere dann nach den gebotenen Möglichkeiten greifen und daraus eine spannende Lebensgeschichte entsteht.