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Interview: Richard Hoffmann von Synapse Audio (2024)

Nach 10 Jahren wieder bei uns im Interview

26. Oktober 2024
Interview: Richard Hoffmann von Synapse Audio

Interview: Richard Hoffmann von Synapse Audio

Es ist genau 10 Jahre her, dass wir Richard Hoffmann, den Gründer und Inhaber von Synapse Audio, bereits einmal interviewen durften (HIER KLICKEN). Neben vieler anderer großartiger Plug-in-Synthesizer ist Richard dieses Jahr mit THE LEGEND HZ ein großer Wurf gelungen. Nach unserer Meinung einer der besten virtuell analogen Klangerzeugung am Markt, der gemeinsam mit Hans Zimmer und Kevin Schroeder entwickelt wurde. Da die beiden Erstgenannten uns bereits Rede und Antwort gestanden haben, richten wir nun unser Augenmerk auf Richard, viel Spaß damit.

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Peter:
Lieber Richard, toll dass du dir Zeit nimmst. Steigen wir doch gleich voll ein. Bevor du Synthesizer programmiert hast, was hast du da gemacht?

Richard:
Tatsächlich habe ich schon während meines Studiums Software entwickelt. Einer meiner ersten Kreationen im Musikbereich war der Freeware-Synthesizer TS-404 für Windows sowie diverse andere Software-Tools.
Damit rutschte ich dann eher zufällig in die professionelle Schiene hinein, beispielsweise über Kooperationen mit etablierten Herstellern. Über diverse Studentenjobs konnte ich zwar auch in andere Bereiche reinschnuppern, aber als ich mein Studium irgendwann fertiggestellt hatte, lief es aber mit der Software-Entwicklung bereits ausreichend gut, dass ich dabei geblieben bin.

Peter:
Und wie bist du zu deiner Leidenschaft für Synthesizer gekommen?

Richard:
Elektronische Musik hat mich schon sehr früh fasziniert, beispielsweise die Arbeit von Pionieren wie Jean-Michel Jarre mit analogen Synthesizern oder auch Chris Huelsbeck im Computerspielebereich. Natürlich hatte ich damals überhaupt keine Ahnung, wie solche Klänge bzw. solche Musik entstehen. Als ich irgendwann bei einem Bekannten die Möglichkeit hatte, ein paar Synthesizer selbst auszuprobieren, war es um mich geschehen und ich wollte dann unbedingt auch sofort welche haben.

Peter:
Inzwischen erreichen uns ja fast monatlich neuen Software-Synthesizer. Sag mal, es hat fast den Eindruck, als könnte die Dinger wirklich jeder programmieren. Woher kommt diese inflationäre Entwicklung?

Richard:
Es gibt heute viele Toolkits, die wesentliche Teile des Entwicklungsprozesses beschleunigen oder sogar ganz ohne Programmierkenntnisse verwendet werden können. Durch künstliche Intelligenz (KI) könnte es in Zukunft sogar noch leicher werden. Dieses Phänomen der „Content-Inflation“ betrifft aus meiner Sicht aber nicht nur Plug-ins, sondern alle Arten von digitalen Inhalten, etwa eBooks, Bilder, Videos, Musik, Sounds, Computerspiele usw. Auch hier sorgen immer bessere Werkzeuge sowie KI dafür, dass die Erstellung solcher Inhalte immer leichter wird. Ich glaube, am Ende wird sich Qualität aber immer durchsetzen, da niemand Zeit hat, das alles noch zu konsumieren.

Synapse Audio: The Legend HZ

Peter:
Ich kann mir vorstellen, dass Codes auch kopiert werden, also dass andere Entwickler quasi aus vorhandenen Bausteinen bestehender Plug-ins wieder neue Plug-ins entwickeln – und zwar ohne die Urheber zu beteiligen. Oder geht da meine Fantasie durch?

Richard:
Das ist sicher nicht unmöglich, aber doch schwierig. Bei uns ist es beispielsweise so, dass viele DSP-Bausteine stark parallelisiert arbeiten. Im finalen Produkt ist dadurch die genaue Arbeitsweise eines Plug-ins von außen betrachtet nur schwer nachvollziehbar.
Wer talentiert genug ist, das alles auseinanderzunehmen und wirklich zu verstehen, der kann es auch gleich von Grund auf selbst entwickeln und spart damit wahrscheinlich eine Menge Zeit.

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Peter:
Und wie geht man gegen einen solchen Diebstahl vor?

Richard:
Das kann ich nicht sagen, diese Situation hatten wir noch nie.

Peter:
Wie siehst du das Zusammenspiel zwischen Controllern und Plug-ins? Wie wichtig ist dieses Thema oder bedienen die meisten deiner User ihre Plug-ins mit der Maus?

Richard:
Ich denke, User, die nur mit der Maus arbeiten, sind eher selten. Zumindest ein einfaches MIDI-Keyboard sollte bei den meisten schon vorhanden sein. Grundsätzlich glaube ich, dass die Bedeutung von Controllern eher zunimmt. Durch neuere Entwicklungen wie beispielsweise den ausdrucksstarken Controller Osmose von Expressive-E ergeben sich Spielmöglichkeiten, die weit über Maus oder Tastatur hinausgehen.
Deshalb arbeiten wir aktiv daran, dass unsere Plug-ins solche Controller möglichst gut unterstützen und planen auch Kooperationen mit solchen Herstellern.

Peter:
Und wie sieht es mit dedizierten Controllern aus, die nur für ein spezielles Plug-in entwickelt werden? Puscht das die entsprechenden Plug-ins oder sind das eher Liebhaberprojekte?

Richard:
Mir sind hier nur einzelne DIY-Projekte bekannt, die ich noch nicht ausprobiert habe. Für die Parametersteuerung von Plug-ins finde ich NKS von Native Instruments eine gute Lösung, eine Schnittstelle, die wir seit einiger Zeit unterstüzen. Mit NKS können Plug-ins verschiedener Hersteller mit nur einem Gerät gesteuert werden und zusätzlich wird noch die gesamte Preset-Verwaltung vereinheitlicht.

Peter:
Worin siehst du die generellen Unterschiede bei Synthesizer-Plug-ins und wodurch unterscheiden sich deine eigenen Produkte von der Masse?

Richard:
Viele Plug-ins verwenden Standardbausteine, die schon seit Jahrzehnten bekannt sind und leicht über das Internet recherchiert werden können. Dadurch klingt vieles ähnlich und aus meiner Sicht eher uninteressant. Wir setzen dagegen stark auf eigene Bausteine und ändern diese immer wieder, sodass sich unsere Plug-ins auch untereinander klanglich unterscheiden.
Mein Ziel ist, dass jedes unserer Plug-ins möglichst zu einem Unikat wird. Das lässt sich nicht nur über die Klangerzeugung steuern, sondern auch über Effekt-Algorithmen wie Chorus, Delay und Hall.

Peter:
Manchmal habe ich auch den Eindruck, dass einfach nur das GUI sehr überzeugend nach Hardware aussehen muss, damit Käufer dem Plug-in einen tollen Sound unterstellen?

Richard:
Das vermute ich auch. Wie groß der Einfluss am Ende ist, kann ich aber nicht beurteilen. Tendenziell wird es wohl eher Einsteiger oder Hobbyisten beeinflussen, während die Profis eher nach dem Klang gehen.

Peter:
U-he hat ja mit Diva als einer der ersten bewiesen, dass Plug-ins den analogen Vorbildern sehr nahekommen können. Wie schwierig ist es, diesen Anspruch selbst zu erfüllen?

Richard:
Sehr schwer. Vor allem dann, wenn die Vorbilder vollständig analog aufgebaut sind, also keinerlei Digitaltechnik beinhalten und die Geräte zusätzlich durch Alterungsprozesse einen eigenen Klangcharakter entwickelt haben.
Bevor man eine einzelne Code-Zeile programmiert, muss man erst einmal herausfinden, wo die ganzen Besonderheiten liegen. Schon damit kann man locker einige Wochen verbringen. Dann  ergibt sich bei der Entwicklung oft das Problem, nur bedingt auf vorhandenes Wissen aufsetzen zu können, da es wie gesagt oft um Unikate mit eigenem Klang geht.

Peter:
Welches Merkmal stellt auch heute noch die größte Herausforderung dar, um einen analogen Klang am Rechner zu emulieren?

Richard:
Das kommt sehr auf den Einzelfall an. Beim Synthesizer-Klassiker schlechthin, dem „Model D“, ist es beispielsweise eine ganze Fülle an Details, die weit über das legendäre Filter hinausgehen. Bei anderen Geräten wiederum kann es auch nur um eine Komponente sein, die klanglich wirklich wichtig ist.

Peter:
Und jetzt mal ganz ehrlich, gibt es inzwischen das perfekt Synthesizer-Plug-in, das zu 100 % wie eine analoge Hardware klingt?

Richard:
Bei analogen Vintage-Synthesizern ist es so, dass die Klangunterschiede zwischen einzelnen Geräten durch den Alterungsprozess bedingt erheblich sein können. Hinzu kommen manchmal verschiedene Baureihen mit unterschiedlichen Schaltungen, die auch jeweils etwas anders klingen.
Insofern ist es schwer vorstellbar, dass eine einzelne Software eine analoge Kiste in allen Variationen abdecken kann.
Ein einzelnes Gerät genau zu treffen, ist aber durchaus möglich. Das war stets mein Anspruch und ich denke, das reicht für alle praktischen Zwecke auch vollkommen aus. Mit Hilfe von A/B-Vergleichen kann man dann leicht herausfinden, ob noch jemand die Software von dieser einen analogen Kiste unterscheiden kann oder nicht.

Peter:
Ist es wirklich noch sinnvoll, Tausende von Euros auszugeben, um sich analoge Hardware-Synthesizer zu kaufen oder geht Arturia mit dem Astrolab gerade den richtigen Weg?

Richard:
Bei Vintage-Synthesizern sehe ich hier schon einen Sinn, allein schon wegen des Liebhaberwertes. Was neuere Geräte betrifft, ist das sicher subjektiv und hängt auch davon ab, welche Geräte man bereits hat.

Peter:
Und gleich noch einer obendrauf: Plug-ins werden oft mit Hunderten von fertigen Sounds geliefert – programmieren denn Käufer von Plug-in überhaupt noch selbst oder passen die nur vorhandene Lib-Sounds ein wenig an?

Richard:
Ich denke, die meisten passen die vorhandenen Presets an ihre Bedürfnisse an, aber das ist eher eine Vermutung. Nur bei einigen bekannten Künstlern weiß ich es sicher, da es schon öfter vorkam, dass wir Factory Sounds wiedererkannt haben, insbesondere Sounds aus DUNE 3.

Peter:
Nun ist euch ja durch die Zusammenarbeit mit Hans Zimmer ein echter Clou gelungen. War dadurch THZE LEGEND HZ deutlich erfolgreicher als deine anderen Plug-ins?

Hans Zimmer und Kevin Schroeder bei ihrer Arbeit für das Synapse Plug-in THE LEGEND

Hans Zimmer und Kevin Schroeder bei ihrer Arbeit für das Synapse Plug-in THE LEGEND

Richard:
Derzeit ist es noch deutlich zu früh für eine abschließendes Urteil. Allerdings ist The Legend HZ schon sehr gut gestartet.

Peter:
War der Input von Hans Zimmer  eher eine Wunschliste an Features oder kam es da zu einer echten Zusammenarbeit?

Richard:
Beides. Es fing mit einer Wunschliste von Hans an, dann gab es zwischendurch immer mal wieder Feedback und Korrekturen. Am Ende kamen dann die Factory-Sounds von Kevin und Hans hinzu.

Peter:
Was kommt als nächstes, wo geht die Reise hin?

Richard:
Unser nächstes Release wird voraussichtlich eine akkurate Emulation des Prophet-600, ein Projekt, das schon länger in der Entwicklung ist. Die Idee dazu hatte übrigens mit AMAZONA.de zu tun. Nachdem ich dort eher zufällig auf die Klangbeispiele des Prophet-600 mit der Gligli-Erweiterung stieß, dachte ich mir, einen Synthesizer mit so einem derart außergewöhnlichen Klang muss ich mir unbedingt näher ansehen.

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(14)
Forum
  1. Profilbild
    Filterpad AHU

    Richard, ich bin mit dem Dune 3 sehr zufrieden. Ich gebe zu das ich nach Jahren die Architektur immer noch nicht wirklich begriffen habe und meiner persönlichen Ansicht nach könnten (daher) mehr Presets vorhanden sein. Aber der Klang, das Layout, die feinen Reglerbewegungen und die große bzw. zuverlässige Stabilität machen diesen Softwaresynthesizer zu einem sehr gern genutzten Tool. Wie erwähnt: vielleicht gibt es mal ein kostenloses Update mit weiteren schönen Presets. Mich würde es freuen. 😎

  2. Profilbild
    Flowwater AHU

    KI in der Software-Entwicklung
    Ich halte es inzwischen für ein Märchen, dass KI Software-Entwicklung beschleunigen kann. KI ist vielleicht gut dafür, Ideen zu geben, wie man Vorhandenes (!) schneller entwickeln kann. Neue Ideen kommen dabei nicht rum; das kann KI nicht.

    Sabine Hossenfelder hat einen sehr spannenden Kanal auf YouTube, auf dem sie alle möglichen wissenschaftlichen Themen beleuchtet. Vor kurzem hat sie ein Video über KI und Programmierung gemacht:

    Sabine Hossenfelder
    I Didn’t Believe that AI is the Future of Coding. I Was Right. (09.10.2024)

    Sie zitiert u.a. eine spannende Studie, die heraus gefunden hat, dass die Nutzung von KI die Fehlerrate um 41 % ERHÖHT hat. Wenn ich das als Programmierer höre, dann verwende ich also mehr Zeit darauf, die Fehler der KI zu finden, als ein Problem zu lösen.

    Meiner Meinung nach ist KI kurz davor zu implodieren. Da bildet sich eine gigantische Investment-Blase … und das war in der Vergangenheit noch nie erfolgreich (mit Ausnahme derjenigen, die die Kohle abgreifen).

    • Profilbild
      MartyK

      @Flowwater Das denke ich auch – und finde es auch in dem Kontext witzig, dass mir die KI schon öfter falsche Antworten gegeben hat, so dass ich die KI korrigieren musste. Für mich kann KI hier und da schon nützlich sein, aber ist im Großen und Ganzen doch ein völlig aufgeblasener Hype, der auch dazu führt, dass ein Großteil an Software mit KI-Funktionen beworben wird, die letztendlich doch nichts weiter sind als (mehr oder weniger) gute Programmierung.

    • Profilbild
      ollo AHU

      @Flowwater Natürlich kommen da auch neue Ideen bei rum. Selbst wenn die KI selber nichts Neues beisteuern würde, kommt der Entwickler ja alleine durch die Interaktion und dem Dialog mit der KI und dem Thema auf neue Ideen.

      Natürlich wird das Thema KI aktuell extrem gehyped, andererseits sind wir erst am Anfang. Was aktuell schon zB mit Videogeneratoren geht ist unfassbar, vor wenigen Jahren hatte man grade mal briefmarkengroße Bildchen, jetzt bekommt man lokal auf dem PC perfekte Bilder in Full-HD oder mehr. Und bald werden dann auch Videos in ähnlicher Qualität lokal möglich sein. Und Audioanwendungen gibt es ja auch immer mehr. Alleine die Stem-Seperation will man ja schon nicht mehr missen.

      • Profilbild
        Flowwater AHU

        @ollo Genau das glaube ich nicht. Alles, was ich bisher sehe – auch nach drei Jahren mit KI – ist wiedergekäuter Kram. Aber wir werden sehen.

        • Profilbild
          ollo AHU

          @Flowwater Alleine sowas wie Faltung von Proteinen lässt sich mit KI bisher am genauesten berechnen oder Stem-Seperation, ohne KI in der Qualität gar nicht möglich. Und die Bilder-Generatoren spucken bei Fehlern herrliche Glitches aus, bei denen die Macher von Horrorfilmen neidisch wären, wäre so vorher auch nicht machbar gewesen.

          Und im Endeffekt gab es Alles ja so in der Form schonmal irgendwie, sei es Musik, Filme oder Kunst. Das der KI anzukreiden ist falsch. Wenn ich jetzt Musik mache, bin ich ja auch von etwas inspiriert und irgendwo auf der Welt wird jemand anders so ähnliche Musik auch machen. Das ist ja kein Problem der KI.

  3. Profilbild
    MartyK

    Interessantes Interview! Ich selbst habe den Legend und mag ihn, bin auch auf den Prophet-600 als Plugin sehr gespannt.

  4. Profilbild
    Holk

    An den TS-404 kann ich mich noch lebhaft erinnern. Die aktuellen Synapse Audio Synthesizer (Dune, Obession, Legend) sind erstklassig. Ein Gligli-fizierter Prophet 600 wäre ein aboluter No-Brainer.
    Hinsichtlich KI finde ich den „Genopatch“ – Ansatz von „Sonic Charge Synplant 2“ klasse (dabei wird versucht, den Klang eines durch den User bereitgestellten Sound-Samples durch die Möglichkeiten des Synthesizers – nebst Oszillatoren, Filter, Hüllkurven und LFOs auch inklusive Einbeziehung der on-board Effekte – zu reproduzieren, wobei auch „alternative“ Ergebnisse präsentiert werden). Diesen Ansatz müsste man noch mit einem LLM kombinieren, sodass man sich einfach mit dem Synth über den gewünschten Patch unterhalten kann, anstatt ein Sample bereitzustellen. ;-)

  5. Profilbild
    Mattvank

    Ich komm gerade nicht darüber hinweg dass Richard auch noch den TS404 geschrieben hat. Es gibt DAS! eine Pattern was ich bis heute im Kopf habe. ,DreamTranz!

    Ich wünsche dir weiterhin gutes Gelingen(Gerne auch auf der Reasonplattform)🙂

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