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Interview: Stephan Bobinger & Michael Soltau, Synthesizer Studio Berlin

Vintage-Synthesizer zum Mieten

28. Dezember 2024

Interview Synthesizer Studio Berlin

Das Synthesizer Studio Berlin ist DIE Adresse für alle, die mal für eine Weile im Paradies der Vintage-Synthesizer verbringen wollen. In dem Studio in Berlin-Kreuzberg kann sich jeder Synth-Fan einmieten und eigene Sounds und Songs mit einer unglaublichen Auswahl an tollen Instrumenten aufnehmen, denn die Vintage-Kesboards und Synthesizer gibt es oben drauf. Musikproduzent und Filmmusiker Michael Soltau und Tontechniker Stephan Bobinger sind die Männer hinter den Kulissen dieses einzigartigen Tonstudios und ich freue mich, dass die beiden mir Rede und Antwort standen. Wir sprachen über ihren musikalischen Background, das Synthesizer Studio Berlin im Allgemeinen und besondere Schätze ihrer Sammlung im Speziellen. Doch auch kuriose Anfragen und Paul Van Dyk vor dem Altar des Berliner Doms waren Inhalt unseres Gesprächs.

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Das Synthesizer Studio Berlin: Ein Tonstudio der besonderen Art

Sonja:
Bei Euch gehen Synthesizer-Enthusiasten aus aller Welt ein und aus und dennoch gibt es Musiker, die das Synthesizer Studio Berlin nicht kennen. Was genau erwartet interessierte Musiker und Musikerinnen bei Euch im Studio?

Michael:
Ein inspirierendes Ambiente, sowohl akustisch als auch optisch. Der Musiker soll sich wohlfühlen, während er den perfekten Sound erarbeitet. Wir haben in der Regel zwölf bis zwanzig Vintage-Keyboards direkt spielbar am Start. Stephan sorgt als Engineer dafür, dass man sich wenig mit der DAW befassen muss und der Workflow nicht unterbrochen wird.

Sonja:
Wie genau ist die Idee entstanden und wie verlief der Weg von der Idee bis zu dem Studio, in dem Musiker heute aktuelle Synths und Synthesizer-Schätze aus vergangenen Jahrzehnten nutzen können?

Michael:
Als Musikproduzent, Keyboarder und Filmmusiker habe sich in den letzten 40 Jahren eine ganz schöne Sammlung an Synthesizern zusammengetragen. Anstatt sie in den Cases ruhen zu lassen, wollte ich sie Musikern zum Spielen und Produzieren anbieten. Im hektischen Musik-Business hat nicht jeder Zeit und Lust (und Geld), einen solchen Instrumenten-Park zu unterhalten. Der Bedarf an den Sounds der Originalinstrumente ist aber da.

Stephan:
Ich kam Anfang 2022 bei Michael vorbei, um von seiner Frau eine Festplatte abzuholen und dort fragte er mich einfach kurzerhand, ob ich nicht Lust hätte, ein Synthesizer Studio mit all den alten Schätzen von ihm zu betreiben.

Roland Space Echo RE-201 Original

Eine Legende, die die Herzen von Delay-Fans höher schlagen lässt: Das Roland Space Echo RE-201.

Und da ein Regieraum in einem Gebäude von ihm schon vorhanden war, musste ich ihn nur Synthi-gerecht mit Keyboardracks und besseren Boxen und anderer Beleuchtung ausstatten.

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Sonja:
Was sollte man tunlichst vermeiden, wenn man zu Euch ins Synthesizer Studio Berlin kommt?

Michael:
Lass‘ Dich nicht überwältigen. Man möchte bestimmt alles einmal anspielen, das macht Spaß und ist auch super. Um aber eine Session gut zu nutzen, ist es besser, sich auf zwei bis drei Geräte zu konzentrieren. Für ein Roland System 700 Full Set braucht man Zeit.

Stephan:
Sehe ich auch so. Am besten nur auf 2-3 Synths konzentrieren, sonst wird man völlig kirre.

Die Männer hinter den Kulissen des Synthesizer Studio Berlin

Sonja:
Was ist Euer musikalischer Background und was genau macht Ihr persönlich im Synthesizer Studio Berlin?

Stephan:
Ich komme aus der Schlagzeuger-Ecke, habe früher Drums in meiner Schulband gespielt, aber auch mit 13 die ersten Berührungen mit DAWs gehabt. Nach der Schule ging es nach dem Zivildienst für das Tontechniker-Diplom an die SAE Berlin und etwas später entschied ich mich dann noch Musikwissenschaft/Medienwissenschaft zu studieren.

Stephan Bobinger Synthesizer Studio Berlin

Stephan Bobinger im Interview: „…heutzutage kann auch mal Ambient, Filmmusik oder, wie letztens erst, ein True Crime Library-Musikalbum dazu kommen.“

Während des Studiums machte ich dann mit Freude ein Praktikum bei Nonlinear Labs und konnte dort viel von Stephan Schmitt über die Entwicklung von Instrumenten lernen. Besonders Reaktor natürlich.

Meinen Bachelor Arbeit konnte ich dann über meine Lieblings-Controller NI Maschine & Ableton Puch schreiben, und wie diese neue Spielarten in der Musik ermöglichen.

Daher ist meine Musik auch nicht auf ein Genre beschränkt. Viele Jahre habe ich Techno und Hip Hop Beats parallel produziert, aber heutzutage kann auch mal Ambient, Filmmusik oder, wie letztens erst, ein True Crime Library-Musikalbum dazu kommen.

Im Studio kümmere ich mich um alles von Kundenbetreuung, Recording, Mixing, Mastering bis hin zur Entwicklung von neuen Instrumenten und FX.

Michael:
Filmmusik und Musikproduktion sind meine Hauptbetätigungsfelder. Seit ihrer Entstehung im Jahre 2006 komponiere und produziere ich die Musik für die TV-Serie ‚Notruf Hafenkante‘.
Meine Anfänge gehen in die 80er Jahre zurück. Nach dem üblichen Klavierunterricht startete ich als Keyboarder und Songwriter in einer Rockband. Man nannte mich auch ‚Metal-Synthesist‘.

Synthesizer Studio Berlin Moog

Im Synthesizer Studio Berlin warten Geräte von Moog und Co. nur darauf, gespielt zu werden.

Es folgte ein Studium an der Musikhochschule in Düsseldorf, bevor ich mich als Arrangeur, Programmer und später als Produzent in diversen Studios in Hamburg etabliert habe. Die Jobs bestanden aus Werbemusik sowie Songs von Künstlern wie Blümchen, Sarah Brightman und Errol Brown. Ab ca. 2000 dann Gregorian, The Ten Tenors und Alessandro Rinella.

Im SSB ist Stephan praktisch täglich vor Ort. Meine Rolle ist eher die des Kurators der Instrumentensammlung. Das Produzieren und das Einspielen von musikalischen Performances für unsere zukünftigen Sampling-Kits gehört natürlich auch zu meinen Aufgaben.

Besondere Vintage-Synthesizer im Synthesizer Studio Berlin

Sonja:
Woher bekommt Ihr Eure Geräte und gibt es Geräte, auf die Ihr besonders stolz seid?

Michael:
Zu Maciek Polak von analogia.pl haben wir einen langjährigen Kontakt. Er hat u. a. die Roland-Systeme und den AKS-Synthi geliefert.

Meine Kontakte in die deutsche Studioszene haben auch bei einigen Anschaffungen weitergeholfen. Leider ist diese Szene aber in den letzten Jahren weiter geschrumpft. Auf der Superbooth kommt es auch immer wieder zu einem guten Deal. Und natürlich sind Reverb.com und ebay weitere Quellen, die man regelmäßig besucht.

Sonja:
Welches Gerät ist dein absolutes Lieblingsgerät und warum?

Stephan:
Der CS-80 ist für mich immer ein Instrument gewesen, was ich vom Sound her geliebt habe.
Und jetzt einen echten einfach spielen zu können wann man will hätte ich mir früher nie träumen lassen.

Ich war schon von dem Arturia Plugin begeistert, aber der Echte ist dann doch nochmal was ganz anderes.

Michael:
Ja, der CS-80 ist das unschlagbare Performance-Instrument. Das Roland System 700 Full Set sind aufgrund der Seltenheit und dem vollendeten Design meine zweite Nummer 1. Ach ja, und dann der OB-X und der Jupiter-8…

Und auch einen Alesis Andromeda in der Rebirth-Edition gibt es

Sonja:
Was war die kurioseste Anfrage, beziehungsweise das Skurrilste, was Ihr bisher bei Euch im Studio erlebt habt?

Stephan:
Ich werde häufig angerufen und am anderen Ende wird erwartet, dass wir Hardware-Synths verkaufen oder reparieren, da muss ich häufig erst mal Stopp sagen, weil die immer gleich mit der Tür ins Haus fallen ohne sich vorher mal bei Google genauer zu informieren wo sie da anrufen.
Dann schicke ich sie natürlich gerne zu SchneidersLaden oder X-Tended weiter.

Michael:
Weil wir unseren Service auch online (remote) und damit weltweit anbieten, kommen hin und wieder kuriose Anfragen bei uns an. Man wollte schon bestimmte Synthis sofort als Plugin runterladen. Ein anderer Interessent wollte mit unserer Hilfe ein Pop-Star werden.

Synthesizer Studio Berlin mieten

Sonja:
Welcher „Gast“ hat Euch persönlich am meisten beeindruckt? / Welches Projekt hat Euch am meisten begeistert?

Stephan:
Das System 700 für Paul van Dyk im Berliner Dom vor dem Altar für das Festival of Lights 2024 aufzubauen. War zwar nicht im Studio…

Bei Cubeatz und David Ruoff musste ich erstmal googlen wer da kommt und bin dann recht überrascht gewesen, dass beide schon Tracks mit über einer Milliarde Clicks auf Spotify haben, da sie für die größten amerikanischen Rapper produzieren.

Ansonsten ist es immer interessant, wenn Kunden aus Estland, Dubai oder den USA zu Gast sind.

Die Frage aller Fragen: Studiomiete im Synthesizer Studio Berlin

Sonja:
Auch, wenn Musik ein Lebenselixier sein kann, könnt auch Ihr nicht nur von Musik, Luft und Liebe leben. Also, nun mal Butter bei die Fische: Was kostet es, sich bei Euch einzumieten?

Michael:
Wir haben vier Preisstufen, beginnend bei einer Stunde für 99,- Euro bis hin zu einem vollen Tag mit zehn Stunden für 709,- Euro. Der ganze Tag hat damit das beste Preis-Leistungsverhältnis.

Plug-ins, Vintage-Korrektheit und Reissues – wie steht ihr dazu?

Sonja:
Der Sound eines Hardware-Synthesizers ist einfach immer etwas Besonderes. Daher meine Frage: Wie steht Ihr zu digitalen Plug-Ins?

Stephan:
Bis ich von Michael für das Studio engagiert wurde, hatte ich persönlich auch nur Plugins und Controller gekauft; daher entwickle ich ja auch noch weiterhin für das Studio neue Produkte auf Reaktor-Basis. Das Studio steuere ich auch über Maschine, Komplete Kontrol, Push, touchAble pro. Und wir haben die großen Bundles plus vielem mehr. Alle auf einem neuen PC installiert, den ich dieses Jahr selber zusammengebaut habe.

Synthesizer Berlin

Stephan Bobinger im Interview: „Wir sind auch offen dafür mit anderen Herstellern an neuen VST Plugins zu kollaborieren.“

Ich lasse mich auch von der Vintage-Hardware zu neuen Entwicklungen auf digitaler Basis inspirieren.
Letzte Woche habe ich erst einen Ringmodulator entwickelt, der einen analog-digital-Regler hat, so dass man zwischen einem cleanen digitalen Modulator-Signal und einem geclippten Modulator-Signal faden kann und somit auch im Rechner einen Ringmodulator hat, der dem CS-80 sehr nahe kommt.

Michael:
Wir sind Power User von Soft-Synths, keine Frage. Gerade wenn ich Filmmusik produziere, ist mein Produktionsalltag geprägt von Plugins und AU-Synths.

EMS_Synthi_AKS_01

Ein Liebhaberstück zum Anfassen und Spielen: Der EMS Synthi AKS 01

Doch so oft es geht, schalte ich die alten Schätze ein: hier eine Performance auf dem CS-80, dort ein FX-Sound vom Macbeth Elements oder ein Unisono-Sound auf dem OB-X

Sonja:
Muss bei Euren Vintage-Synthesizern alles Vintage-korrekt sein oder lasst Ihr zugunsten der Funktionalität auch mal Fünfe gerade sein?

Stephan:
Vintage-korrekt ja, was den Klang und die Signalkette (Bauteile) angeht, aber wir schätzen auch das ein oder andere Upgrade. Michael war grade erst begeistert über ein paar neue extra Features an einem seiner zwei CS-80s die uns Kai von X-Tended hinzugefügt hat.

Michael:
Vintage-korrekt ist unser Programm, aber klassische Upgrades werden auch anerkannt: Es gibt bei uns beispielsweise zwei Exemplare des Memorymoog, einmal mit dem LAMM-Upgrade, einmal ohne. Man hört durchaus klangliche Unterschiede. Ein frisch gestimmter LAMM-Memorymoog klingt cleaner.

Sonja:
Reissues, Nachbauten, Clone – wie steht Ihr dazu und gibt es Geräte, die Ihr sogar besser findet als das Original?

Michael:
Prinzipiell finde ich Clones interessant. Allerdings wird das Original immer Bestand haben, weil natürlich kein Nachbau identisch mit dem Vorbild ist. Bestimmte Bauteile und Materialien von damals stehen heute nicht mehr zur Verfügung. Viele Clones behelfen sich mit digitalen Chips, beispielsweise bei den LFO- und Envelope-Schaltungen. Das muss nicht schlecht sein, aber es ist halt nicht dasselbe.

Ausstattung Synthesizer Studio Berlin

Egal, ob Oberheim oder Sequential – Im Synthesizer Studio Berlin findet man alles, was im Bereich Synthesizer Rang und Namen hat.

Korg macht es meiner Meinung nach genau richtig: Der MS-20 FS, der ARP 2600 FS und der Odyssey sind hervorragende Instrumente, die den Originalen klanglich sehr nahekommen. Sie machen meines Wissens keine Kompromisse durch digitale Chips. Den ARP 2600 FS gefällt uns so gut, dass wir ihn als Reissue bevorzugt haben. Mit den zwei umschaltbaren Filtertypen bekommt man zudem eine tolle Klangerweiterung auf Knopfdruck.

Stephan:
Prinzipiell habe ich nichts gegen Clones, solange sie auch richtig geklont wurden und der Original-Hersteller das Gerät nicht mehr baut oder es ihn nicht mehr gibt. Das gleiche gilt für mich auch für Nachbauten.

Bei Reissues kann ich mich beispielsweise mit den Roland Boutiques nicht wirklich anfreunden, da es mir bei vielen alten Originalen auch um die Haptik geht. Also wenn ihr so was macht dann bitte so, dass man die Geräte auch spielen kann.

Juno-60 Jupiter-6 Jupiter-8

Juno-60, Jupiter-6, Jupiter-8. Noch Fragen?

Leider fehlt bei den Reissues häufig die Wertigkeit im Gegensatz zu den Originalen. Ich bin da auch bei Michael: Korg macht es da genau richtig. Neue Feutures (USB und ähnliches) im alten gewohnten Gewand. Der neue Prophet 10 mit Aftertouch und und Velocity gefällt mir auch sehr gut.

Sonja:
Habt Ihr schon mal eine Anfrage abgelehnt oder jemanden aus dem Studio geworfen?

Stephan:
Eher, dass ein Kunde mal seinen völlig überwältigten Kollegen nach Hause geschickt hat, um dann in Ruhe die Session machen zu können.

Der ultimative Tipp für einen Tag im Synthesizer Studio Berlin

Sonja:
Gibt es einen ultimativen Tipp für alle, die sich mal bei Euch ein paar Stunden im Synthesizer-Himmel gönnen wollen?

Stephan:
Die meisten die den CS-80 anspielen, trauen sich nicht richtig in die Tasten (Poly Aftertouch) zu drücken. Daher mein Tipp: Das Ding ist wie ein Panzer, hab keine Angst den macht du nicht so leicht kaputt. Also wenn du mit Aftertouch spielen willst, musst du da auch etwas Kraft investieren.

Sonja:
Habt Ihr vielleicht auch noch Geheimtipps für ganz konkrete Geräte? Hidden Features, Hacks und Kniffe, die nicht jeder kennt?

Stephan:
Hidden Features eher bei den Moderneren. Hacks und Kniffe, klar.
Beim alten Minimoog muss man beispielsweise noch ein Kabel legen, um die External In Overload-Funktion zu nutzen. Oder es heißt entweder Kenton MIDI oder Keyboard-Pitch. Beides gleichzeitig geht bei unserm alten Minimoog nicht.

Michael:
Wir lernen auch immer dazu. Beim Yamaha CS-80 planen wir eine Modifikation, bei der ein Layer von der globalen Pitch-Hüllkurve entkoppelt wird. Das macht Brass Ensembles-Sounds extrem realistisch, weil ja bei echten Bläsern auch nicht jeder Spieler ‚scooped‘.

Michael Soltau Synthesizer Studio Berlin Interview

Der Mod ist ohne Probleme reversibel, weil ja das Innenleben des CS-80 weitgehend aus diskreten Schaltungen und Bauteilen besteht.

Außerdem hat unser CS-80 separate Outputs für die beiden Layers. True Stereo from the 70s!

Pläne für die Zukunft

Sonja:
Aktuell habt Ihr in Berlin ja etwas ganz Großes gestartet. Mögt Ihr uns über das Projekt mit SchneidersLaden etwas verraten?

Michael:
Ja, im Februar werden wir unsere Schwesterfirma, das Synthesizer Museum Berlin eröffnen. Wir nutzen dazu die Räume von SchneidersLaden am Kottbusser Tor. Die Ausstellung ist quasi ein Rundgang durch die Geschichte der elektronischen Musik mit vielen Exponaten aus fünf Jahrzehnten, von denen man einige auch anspielen, nicht nur anschauen darf.

Sonja:
Stehen ansonsten noch weitere Veränderungen/Pläne für die Zukunft an?

Stephan:
Es werden immer wieder neue Produkte auf unserer Website zur Verfügung sein die momentan in der Entwicklung sind. Ab und zu lade ich auch die eine oder andere Freeware in die Reaktor User Library.

Vielen lieben Dank an Michael und Stephan für dieses tolle Interview über ein großartiges Studio, dass jeder Synth-Fan unbedingt mal besucht haben sollte.

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