ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

iOS Special #14 – iPhone und iPad Apps für Musiker

(ID: 160520)

FL Studio Mobile 3
von Image-Line
€14.99, iTunes

Mini-Mixer (links) Playlist (Mitte) Kanalzug (rechts) Klaviatur / Pads (unten)

Fruity Loops, geliebt, belächelt und seit mittlerweile fast genau 20 Jahren (V1.0 vom 8. Dezember  1997) eine Instanz. Das spricht für die Nehmerqualitäten der DAW und von Image-Line. Mitverantwortlich für die Langlebigkeit dürfte auch die „Alle Updates sind kostenlos für immer‟-Politik von Image-Line sein.
War bisher FL Studio für iOS noch eher unaufgeregt, um es freundlich auszudrücken, schlagen Image-Line mit FL Studio Mobile Version 3, das im übrigen auch ein kostenloses Update war, im Einklang mit Version12 der Desktop Software ein ganz neues Kapitel auf. Ab jetzt greifen die beiden Versionen auf die gleiche Code-Base zurück und eine native Version für macOS ist auch schon im Beta-Stadium und kann von allen Lizenzinhabern getestet werden.
Die iOS Version deutlich schlanker ist. Das verwundert aber nicht, wenn man die umfassenden Möglichkeiten der Desktop-Version betrachtet. Trotzdem haben es Image-Line geschafft eine Projektkompatibilität in beide Richtungen zu etablieren und zwar einem sehr intelligenten Trick: die Mobile Version steht als Plug-In in der Desktop-DAW zur Verfügung. Wie das genau von statten geht sehen wir später noch und ich möchte noch anmerken, dass dies kein Review der Desktop-Version wird. Das wäre Stoff für ein eigenes Review.

ANZEIGE

Beats

FL Studio Mobile ist ein Hybrid. Einerseits verhält es sich prinzipiell wie eine lineare DAW, auf der anderen Seite können bisher nur MIDI-Spuren für die internen Klangerzeuger und Audiospuren verwendet werden. Das Einbinden von IAA- oder AUv3-fähigen Apps ist bisher nicht möglich. Zusammen mit den zusätzlichen IAP-Käufen für Instrumente und den Sample-Packs hat Mobile  starke Merkmale eines geschlossenen Grooveboxen-Systems. Aber der Reihe nach.

IAP

Audiospuren, MIDI-Spuren und Regions und Automations-Spuren, wer schon mit einer DAW gearbeitet hat. Die anderen Fenster können über Touch-Icons an den Bildschirmrändern geöffnet werden.
Das prominente Fenster ist die Playlist (Time-Line-Arranger). Rechts oben werden die Verwaltung des Apps geöffnet. In der mittig rechts ist der „Plug-in‟-Kanalzug für den ausgewählten Track, unten die Klaviatur und die Mixer-Ansicht und links, dynamisch mit dem Tippen auf einen Track, lässt sich eine Mini-Ansicht des Mixers öffnen. Oben ist die Timeline mit den Loop-Markern und dem Playhead, der bei „Halten‟ auch den Track in Aufnahmebereitschaft versetzt.

Automation

Durch „Doppeltippen‟ der Audio- und MIDI-Clips sowie der Automationsspuren können diese in der Editoransicht bearbeitet werden. Für Audiospuren stehen derzeit nur die Automationsparameter Lautstärke, Panorama und Tonhöhe zur Verfügung. Wobei die „Pitch‟-Automation nur die Abspielgeschwindigkeit ohne zeitliche Korrektur verändert.
Bei MIDI-Clips kann jeder Parameter der internen Plug-Ins automatisiert werden. Dazu muss einfach der Parameter angewählt und dann auf CTRL – „Add Automatione Track „in der Transportleiste getippt werden. Oder es wird einfach der Rec-Taster gedrückt und der Parameter bewegt. Dann wird automatisch eine neue Automationsspur für diesen Parameter angelegt.

Insert-Effekte und Instrumente pro Spur

Die Automationsspur oder MIDI-Controllerspur lässt sich auch nachträglich bearbeiten und wie jeder andere Clip, kopieren.  Bei einfachem Antippen erscheinen an den Clip-Enden zwei Haltepunkte, mit denen der Clip verlängert oder verkürzt werden kann. Dabei wird er Clip-Inhalt entsprechen hintereinander kopiert.
Durch Halten und Ziehen wird der Clip verschoben.

Das superschnelle Zwei-Finger-Zoom, mit der die Ansicht in alle Richtungen angepasst werden ist dabei von großer Hilfe.

Export

Damit wäre die Bedienung von FL Mobile eigentlich erklärt. Für den Anschluss an die Außenwelt  kann FL Mobile in Audiobus entweder als Ausgang (Klangerzeuger) oder Eingang (Aufnahme) instanziiert werden. Außerdem können MIDI und Audiospuren importiert und exportiert werden. Als Audioformate sind 16, 24 und 32 Bit integer oder float .Wav-Dateien oder MP3s erlaubt. Die Dateien können per iTunes-Filesharing oder über WiFi mit der Desktop-Version ausgetauscht werden.

Hier ist nun der Punkt, bei dem das FL-Mobile Plug-in in Spielt kommt.
Benötigt wird dafür eine Lizenz für FL Studio. Ab Version 12.4 wird das FL Mobile Plug-In angeboten. In der 650MB großen Installationsdatei von FL Studio Desktop wird zwar eine Version von FL-Mobile mitgeliefert, die aktuelle Version ist aber im Forum von Image-Line zu finden. Zum Download muss man dort eingeloggt sein. Es ist immer darauf zu achten, dass stets die dieselbe Version den Plug-ins verwendet wird wie die auf dem iPad. Ansonsten funktioniert das ganze nicht.

WiFi Verbindung mit Markus-PC

WiFi-Verbindung mit FL-Mobile (iOS)

Undso kommt der Song vom iPad…

…in den PC (Windows 7)

Solange FL Mobile Plug-in und App im selben Wifi-Netz angemeldet sin, finden sich die beiden sofort. Nach einem ersten Datenabgleich der etwas dauern kann, da die App wesentlich mehr Inhalt mitbringt als das Plug-In, können Projekte und Daten ausgetauscht werden. Dafür sollte man sich einen Alias-Link in das FL-Mobile-Unterverzeichnis erstellen, um das Ablegen von Audio und MIDI-Daten zu erleichtern.

ANZEIGE

Festplatte‟:\Users\‟Benutzerkonto‟\AppData\Local\Packages\Image-Line.FLStudioMobile_RANDOM_LETTERS_NUMBERS\LocalState.

Anschließend können die Projekte und Daten zwischen den Version bequem ausgetauscht werden.
Der genaue Vorgang und alle wichtigen Informationen sind im Online-Handbuch, das von der App, als auch von der Image-Line Homepage aus erreichbar ist.

FL Studio für Desktops schon eine sehr mächtige DAW für sich, auf deren Funktionsumfang hier nicht mal ansatzweise auf den eingegangen werden kann, aber was die Synergie zwischen FL Mobile App und Plug-In noch obendrauf setzt ist einfach als „wegweisend‟ zu bezeichnen. Alle anderen Lösungen funktionieren lediglich in eine Richtung.

Der größte derzeitige Kritikpunkt ist die Festlegung von FL Mobile auf einen 4/4 Takt und es lässt sich keine anderes Taktmaß festlegen. Eine Behebung dieses Zustands ist aber schon auf der To Do-Liste von Image-Line und wird einem zukünftige Update über kurz oder lang behoben.

Zweit Kritikpunkt wird nicht so einfach zu aufzulösen sein, wenn Image-Line die Kompatibilität zwischen den Version aufrechterhalten will. Es ist die Einbindung von AUv3s von Drittanbietern. Das ist der Preis den man für die Kompatibilität zahlen muss. Die Nutzer sind somit, was MIDI angeht, auf die App-Internen IAP Effekte und Instrumente beschränkt. Ob das für mehr als eine „Skizzenblock‟-Funktion ausreicht liegt beim Bentuzer. Die internen (IAP-) Instrumente, sind zwar nicht die Parametermonster, dafür klingen sie aber sehr gut.

Immerhin kann über Audiobus leicht externes Klangmaterial eingespielt werden und in FL Mobile weiter verarbeitet werden. Hier würde auch ein MIDI-Ausgang dem Arbeitsfluss erheblich entgegenkommen, was der dritte Kritikpunkt wäre.

Das Arbeiten innerhalb des Apps macht aber sehr viel Spass. Die minimale, aufgeräumte Oberfläche und die Umsetzung der Touch-Bedienung beim Arbeiten mit und in den verschieden Fenstern und Daten ist sehr gut durchdacht und vorbildlich umgesetzt, andere iOS-DAW könnten von FL Mobile lernen.

Was sich aber nicht übersehen lässt ist, dass die App derzeit noch ein Baustelle ist, der Rohbau steht, aber bis zur Schlüsselübergabe ist noch ein Stück hin, auch wenn der Ausbau stetig voranschreitet. Ob die Anwender die Fertigstellung hautnah miterleben wollen, oder erst wieder zu Einweihungsparty auftauchen bleibt zwar ihnen überlassen, doch dass es von nun an eine Adresse gibt steht außer Frage.

Drum Session
Von Ngo Minh Ngoc
€24.99, iTunes

Hinter dem vietnamesisch anmutenden Namen dieser Softwareentwickler steckt u.a. Co-Entwickler Derek Buddemeyer der vorher bei Positive Grid gearbeitet hat, die mit Bias Amp, FX und Pedal inzwischen jedem iPad-Musiker ein Begriff sein dürften.
Die Rock-Attitüde hat Derek allerdings beibehalten und präsentiert mit Drum Session einen exzellent klingenden, akustischen Drum-Player, Editor und Bibliothekar. Die Das Drum-Set reicht von Drums, Snare, Toms, Hi-Hats und Cymbalen bis hin zu diversen anderen Percussions inklusive diverser Spielvariationen, die über 7 Oktaven auf der MIDI-Noten-Skala verteilt sind.
Dazu kommen noch die mitgelieferten 3600 Pattern, die von Blues über Funk und Disco bis Jazz und Metal ein flächendeckendes Angebot liefern. Dabei ist das App gerade mal 182MB groß. Sollte man trotzdem kein passendes Pattern finden, lassen sich alle Pattern editieren oder auch neu erstellen.

Dies geschieht im Pattern-Editor. Wird ein Pattern auf die Klaviatur gezogen, öffnet sich der Editor mit Piano-Roll-Ansicht. Hier werden die Noten und die Anschlagsstärke über den Velocity Regler gesetzt. Die Einstellung des Regler wird dabei zum nächsten Schritt hin übernommen. Die Velocity lässt sich aber auch noch im nach hinein ändern. Es lassen sich so eingegebene Noten durch „Halten‟ löschen und kopieren oder mit „Tippen & Halten‟ auf jede andere Position im Gitter verschieben.


Zur Erleichterung der Eingabe kann im Menü „Snap To‟ angegeben werden, wo die Noten hinfallen. Die Quantisierung lässt sich aber auch ganz abschalten (allerdings ist bei Test Niederlegung hier noch ein Bug drin, der das App crasht). Praktischerweise lassen sich auch die Begrenzungen des Patterns innerhalb des Editors festlegen.
Hat man nun seine Pattern zusammen, zieht man sie auf die Timeline und arrangiert so seinen Song.
Es lassen sich natürlich auch Tempoänderung und die Anzahl der Noten pro Takt angeben.

Das App kann auch per IAA, Audiobus und MIDI mit anderen Apps verbunden werden, so dass man gar nicht auf die App-Feature angewiesen ist. Auch eine Unterstützung für Ableton Link ist in der Pipeline.

Die Kommunikation über den IAA-Transport mit anderen Hosts ist jedoch noch verbesserungswürdig. Es wird derzeit nur der Start-Befehl ganz am Anfang gegeben und keine Abspielposition, was ein Arbeiten innerhalb des Songs z.B. in Cubasis in Verbindung mit Drum Session nahezu unmöglich macht.
Ein weiterer kleiner Schönheitsfehler taucht derzeit auch auf, wenn im Host und in Drum-Session nicht die gleiche BPM-Anzahl eingestellt ist und in Drum Session ein Loop-Bereich eingestellt wird. Der Loop wird dann nach dem ersten Durchgang mit der eigenen App-internen BPM-Geschwindigkeit und nicht mit der des Hosts abgespielt.  Doch die genannten Punkte sollen schon mit den nächsten Updates behoben werden.

Für den Export stehen vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung. MIDI-Daten können als ganzer Song, -Loop, oder als Region exportiert werden, während für Audio die Optionen eines kompletten Mixdowns oder der einzelnen Stems angeboten werden. Das ganze kann auch über Audiocopy Audiomaterial direkt in andere Apps übernommen werden.

Es gibt auch andere Lösungen wie Drumloop HD, aber hier gibt es keine MIDI-Programmierung weil die Pattern nur als Audioloops vorliegen und das App mit 1GB entsprechend aufblähen. Auch Soundfont-Librarys für Bismarck B-16 dürften kaum kleiner sein. Rock Drum Machine ist zwar ebenso speicherschonend wie Drum Session, kommt aber bei weitem nicht an die Flexibilität von Drum Session heran.

Für iPhone-Besitzer gibt es auch eine gute Nachricht: Drum Session wird bald als Universal-App für iPhone und iPad zur Verfügung stehen. Hier die ersten Bilder:

Drum Session – iPhone 1

Drum Session – iPhone 2

Drum Session – iPhone 3

Die helfende Hand

Assistive Touch

Die Qualität des Touchscreen-interface bei iOS-Geräten ist zwar sehr schön, doch versteckt Apple immer Funktion in den Einstellung und Slider-Gesten und Tasten-Kombos, wie z.B. das Kontrollmenü, die Multitasking-Ansicht, Rotationsarretierung oder Bildschirmfotos. Die Funktionen sind über das gesamte System verstreut.

Es gibt aber ein Abkürzung dafür. In den Bedienhilfen findet sich AssitiveTouch. Das ist ein „Floating Menü‟, das über iOS-Oberfläche und jedem anderen App liegt und mit dem sich bis zu acht iOS-Funktionen sofort zu Verfügung stehen.

Damit lassen sich neben den oben genannten Funktionen auch fast alle Betätigungen umgehen, die mit dem Home-Button zu tun haben, die den Bildschirm sperren und entsperren, nach dem Löschen von Apps von der Oberfläche aus wieder in den Normalmodus zurück kehren. Alles ist nur zwei Klicks entfernt und aus jedem App heraus und nur mit einer Hand.
Ganz besonders profitieren die iPhones davon, wo die Gestenwischerei doch manchmal ehr zum Geschicklichkeitsspiel wird, oder wenn Schutzhüllen verwendet werden, die auch die Taster mit abdecken. Aber auch auf dem iPad macht es diese Tätigkeiten so viel komfortabler.

Seit ich AssitiveTouch benutzte, navigieren ich mindestens dreimal so schnell und gefühlte zehnmal so komfortabel durch iOS, besonders auf dem iPhone. Nach einem Monat mit AssistiveTouch ist das keine „Bedienhilfe‟ mehr, sondern die konsequente Fortsetzung des Touchscreen-Paradigmas.

Enumero
von Henry Lowengard
€1.99, iTunes

Enumero

Das Curiosum ist dazu da die Grenzen der musikalischen Nutzbarkeit auszuloten. Apps die eventuell gar nicht dazu gedacht sind um Musik im weitesten Sinne damit zu machen.
In diesem Sinne darf ich euch eine ganz besonderen Leckerbissen vorstellen.

Enumero zählt laut, jeden Bereich zwischen 0 und 999.999.999, vorwärts und rückwärts.  Dabei benutzt Enumero diverse Zählmethoden und eine variantenreichere Methode als die übliche Text-To-Speech-Modelle, was das Zählen erheblich natürlicher klingen lässt. Doch das allein wäre nicht wirklich aufregend. Enumero zählt mit normalen Zahlen, in Hex- und Binär-Code, in phonetischen Silben, Morsecode, chemischen Elementen und diversen Tönen, wie einem Kinderpiano. Dazu kommen noch ein paar  Ordnungsmethoden, nach denen die Reihen durchgegangen werden.

Das Enumero kompatibel mit Audiobus und IAA, ist kein Zufall. Entwickler Henry Lowengard hat schon so manche merkwürdige App in die Welt gelassen, darunter Droneo, einen Drone-Generator, Ellipsynth, einen Echtzeit-Ganular-Synthesizer der per Multigesten gesteuert wird, oder Synticity einen subtraktiven Multigesten-Synthesizer oder Only A, einen „A‟-Detektor der die Umgebung nach dem artikulierten Buchstaben „A‟ abhört, aufnimmt und zu einer gesamtheitlichen Aufnahme zusammenfügt. Wahlweise kann der A-Trigger aber auch OSC-Daten an eine entsprechende Software senden um dort „Dinge‟ zu triggern.

Henry Lowengard ist nicht nur ein Softwareentwickler, sondern ein Künstler, der mit seinen vordergründig simplen Apps nicht nur unseren Klang- , sondern auch unseren Vorstellungshorizont erforscht. Etwas das viel zu wenig geschieht.

Amazona iOS Archive 2016

15.06.2015 Test: Cymatic Audio uTrack24, Recorder-Player
https://www.amazona.de/test-cymatic-audio-utrack24/2/

18.01.2016 Test: Alesis Core 1, USB-Audiointerfac
https://www.amazona.de/test-alesis-core-1/

20.01.2016 Test: Soulsby Atmegatron, 8 Bit Synthesizer
https://www.amazona.de/test-soulsby-atmegatron-8-bit-synthesizer/2/

20.01.2016  Top News: Roland A-01, Controller und Soundgenerator
https://www.amazona.de/top-news-roland-a-01/

08.02.2016 Test: Presonus Studio 192, USB-Audiointerface
https://www.amazona.de/test-presonus-studio-192/

02.03.2016 Test: PPG Phonem, Vocal Synthesizer
https://www.amazona.de/test-ppg-phonem-vocal-synthesizer/

14.03.2016 Test: RME Babyface Pro, USB-Audiointerface
https://www.amazona.de/test-rme-babyface-pro/

18.03.2016 Test: Behringer X18, Digitalmischer
https://www.amazona.de/test-behringer-x18-digitalmischer/

07.04.2016 Top News: RME Fireface UFX+, Madiface Pro, ADI-2 Pro, Audiointerface
https://www.amazona.de/top-news-rme-fireface-ufx-madiface-pro-adi-2-pro/

18.04.2016 Test: IK Multimedia iRig Pro Duo, Audio Interface
https://www.amazona.de/test-ik-multimedia-irig-pro-duo/

24.04.2016 TOP-NEWS: Vatanator HW, Drum-Machine
https://www.amazona.de/top-news-vatanator-hw-drum-machine-app-als-hardware/

30.05.2016 Test: Steinberg UR22 MK2, Audiointerface
https://www.amazona.de/test-steinberg-ur22-mk2-audiointerface/

01.06.2016 Korg Miku Stomp – Effektpedal

Test: Korg Miku Stomp, Miku Hatsune als Effektpedal

01.06.2015 Test: IK Multimedia iRig Mic Field, iOS Field Mikrofon

Test: IK Multimedia iRig Mic Field, iOS Field Mikrofon

13.06.2016 Test: Motu MicroBook IIc, USB/iOS-Audiointerface

Test: Motu MicroBook IIc, USB/iOS-Audiointerface

13.06.2016 Test: Keith McMillen K-Mix, USB-Audio/MIDI-Interface
https://www.amazona.de/test-keith-mcmillen-k-mix/

22.06.2016 Test: Korg nanoKONTROL Studio, nanoKEY Studio, USB-MIDI-Controller
https://www.amazona.de/test-korg-nanokontrol-studio-nanokey-studio/

11.07.2016 Test: iConnectivity iConnectAudio2+, Audio-/MIDI-Interface
https://www.amazona.de/test-iconnectivity-iconnectaudio2/

25.07.2016 Top News: Retronyms Wej, MIDI over BTLE-Dock
https://www.amazona.de/top-news-retronyms-wej-midi-over-btle-dock/

31.07.2016 Test: Mogees Mogees, Vibrationssensor
https://www.amazona.de/test-mogees-mogees/

09.08.2016 Test: Hotone Xtomp, Effektpedal für Gitarre
https://www.amazona.de/test-hotone-xtomp/

09.09.2016 Top News: Pioneer DJM-450 & Pioneer DDJ-WeGO4
https://www.amazona.de/top-news-pioneer-djm-450-pioneer-ddj-wego4/

12.08.2016 Test: Mackie ProDX8, Digital Mixer
https://www.amazona.de/test-mackie-prodx8-digital-mixer/

19.08.2016 Test: RCF M18, Digitalmixer
https://www.amazona.de/test-rcf-m18-digitalmixer/

04.09.2016 Test: Zoom ARQ Rhythm Track AR-96, Performance Gerät
https://www.amazona.de/test-zoom-arq-rhythm-track-ar-96/4/

05.09.2016 Test: Zoom U-24, U-44, Handy Audiointerfaces
https://www.amazona.de/test-zoom-u-24-u-44/

12.09.2016 Test: M-Audio M-Track 2×2, M-Track 2x2M, Audio/Midi-Interface
https://www.amazona.de/test-m-audio-m-track-2×2-2×2-m/

19.09.2016 Test: iConnectivity mio10, MIDI-Interface
https://www.amazona.de/test-iconnectivity-mio10/

01.10.2016 Top News: Native Instruments Traktor 2.11
https://www.amazona.de/top-news-native-instruments-traktor-2-11/

07.11.2016 Test: Focusrite Scarlett 18i20, USB-Audiointerface
https://www.amazona.de/test-focusrite-scarlett-18i20/

01.11.2016 Top News: Roli Blocks, Modular Music Studio
https://www.amazona.de/top-news-roli-blocks/

21.12.2016 Test: Monoplugs B-Step, Kompositionshilfe
https://www.amazona.de/test-monoplugs-b-step-kompositionshilfe/

26.12.2016 Test: IK Multimedia iLoud Micro Monitor
https://www.amazona.de/test-ik-multimedia-iloud-micro-monitor/

ANZEIGE
ANZEIGE
Forum
  1. Profilbild
    Chick Sangria

    Vielen Dank mal wieder für die Kolumne, immer eine Freude.
    Zum Thema Assistive Touch und Navigation fällt mir ein, dass es immer umständlich ist, ins Bluetooth-Menü zu kommen um dort Geräte auszuwählen. Gibt es da auch eine Abkürzung?

    • Profilbild
      Markus Schroeder RED

      @Chick Sangria Hallo chicksangria,

      um BT-Geräte zu verbinden beibt Dir der Weg in die EInstellungen nicht erpart.

      Zum Ein- und Ausschalten von BT, WiFi, Rotation-Lock etc. gibt es das Kontrollzentrum, das mit Wischen, vom unteren Bildschirmrand nach oben, geöffnet wird.

      Einstellungen > Konrtollzentrum > Zugriff-Optionen.

      greetz :)

  2. Profilbild
    Tyrell RED

    Hallo Markus, man merkt wieviel Herzblut in dieser Kolumne steckt!!! Ich wollte das auch mal öffentlich kundtun, denn der Obolus steht hier in keinem Verhältnis mehr zum Aufwand. Ganz großes DANKE für Dein Engagement Markus!!!

    • Profilbild
      Chick Sangria

      @Tyrell Ja, aber leider wird das von der Redaktion nicht gut produziert, muss es nochmal sagen hier. 26 Einzelseiten durchklicken ist ein Albtraum für User. „Auf einer Seite lesen“ hat mittlerweile jedes Onlinemedium.

      • Profilbild
        Tyrell RED

        @Chick Sangria Ich habe soeben mal versucht einige Umbrüche rauszunehmen, aber alles auf eine Seite zu packen erscheint mir bei der Menge an Bildern noch nicht sinnvoll (wegen Download.Zeiten). Wir werden das aber hier im Auge behalten und diskutieren, Grüße, Peter

        • Profilbild
          Chick Sangria

          @Tyrell Ich meinte das als Option und nicht, dass automatisch alles auf einer Seite dargestellt wird. Siehe zeit.de oder so. Wie schonmal gesagt, es ist sehr mühsam nach einzelnen Apps in der Kolumne zu suchen, weil die Browser-Suchfunktion durch die Einzelseiten ausgehebelt wird.

        • Profilbild
          Tai AHU

          @Tyrell Ich habe CURiOS 16 (das aktuellste) testweise mal auf eine Seite gebracht. Quick & Dirty. Der html Code ist unoptimiert 5,6MB gross. Das ist allerdings nur der Artikel, nicht die rechte Spalte. Geben wir grosszügig noch mal 1 MB dazu. Die 6,6 laden bei mir in einer halben Sekunde. Der Durchschnitt der bundesdeutschen Anschlüsse ist mW. bei 13 MBit, dauert also 4 Sekunden. Ich gehe davon aus, das wäre vielleicht doch überlegenswert.

  3. Profilbild
    richard AHU

    Hallo, super Kolumne, ich lese sie immer wieder gerne. Leider und gleichzeitig auch erfreulicherweise, wird sie mit zunehmender Zeit auch immer umfangreicher und für mich unübersichtlicher, gerade wenn man im Nachhinein nach einer einzelnen App recherchieren möchte.
    Wäre es nicht eine Idee wenn ihr dem ganzen eine eigenen Rubrik (z.b IOS und Adroid) einrichtet? Musik mit dem Ipad und dem Mobiltelefon wird ja zunehmend wichtiger.

    • Profilbild
      Tyrell RED

      @richard Wir werden irgendwann diesen Jahres einen Relaunch haben, dann hoffe ich auch, dass wir eine Suchfunktion erhalten, nachdem man auch innerhalb von Artikeln nach Stichwörtern suchen kann. So lange bitte noch Geduld. :-)

  4. Profilbild
    Markus Schroeder RED

    Aktuell zum Thema:

    Eine Londoner Hacker Gruppe names „Turkish Crime Family“ hat offentsichtlich die Passwörter ein „unbestimmen“ Anzahl von iCloud Apple-Konten.

    Zeit mal wieder das Passwort zu ändern!

    hier mehr infos:
    http://www.....d-account/

  5. Profilbild
    TobyB RED

    Happy Pi Day ;-)

    Die scharfen Ecken bei Milpitas aka iWavestation hätten nicht sein müssen. Da nützt es auch nicht, wenn Gadget in v3 mit Zurich, Recife, Rosario als neue Gadgettrostpflaster mitbringt. Die beschriebenen Schwächen erweisen sich bei der praktischen Arbeit dann als Hürden. Das ist allerdings Jammern auf hohem Niveau.

    Die 55te Ausgabe war wieder ein Highlight, Daumen drauf.

  6. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich bin seit einem Monat IOS-User und muss sagen das ich fast alles neu lerne. Natürlich mach ich standardmäßig meine DAW auf und integriere das iPad mit AUM, was aber sonst noch alles geht ist schier unglaublich und teils sehr auf Improvisation und Zufall ausgelegt. Ein sehr spannendes Feld, wenn nicht das spannendste seit Minimoog und DX7. Danke für die informative Kolumne! Es ist bald Zeit für ein „Spinout“ von CURIOS als eigenständiges Magazin. Die Masse spricht für sich. ;)

  7. Profilbild
    SimonChiChi AHU

    Schröder for Bundeskanzler!!!
    Tolle Arbeit die du da abgeliefert hast. Danke für den sehr gut recherchierten Artikel. Genau mein Ding.

Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Politische Inhalte und Statements werden durch die Redaktion gelöscht.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
X
ANZEIGE X