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iOS Special #16 – iPad APPs zum Musik machen

(ID: 187464)

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Der Lighting nach USB3-Adapter ist ja bekanntlich das Herzstück eines jeden iOS-Musik-Setups. Was aber leicht übersehen wird, ist seine Fähigkeit nicht nur den iTouch zu laden, sondern auch, an den Adapter angeschlossenes Equipment, erschließt sich aber nicht automatisch. Das macht aus dem Adapter immer zwar immer noch keinen vollwertigen 500mA USB-Port, denn bei Geräten, die wirklich die vollem 500mA oder mehr brauchen, ist der Adapter überfordert, aber für vieles anderes genügsamere Equipment, kann der stromversorgte USB-Hub schon mal eingespart werden.


Workflow
Von Apple
Gratis, iTunes

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Apple hat ein viel zu wenig beachtetes App das sich Workflow nennt. Eine visuelle Scriptsprache, ähnlich AppleScript, mit der sich diverse Services auf dem iPad automatisieren und erweitern lassen.
So machte z.B. vor kurzem ein Script die Runde mit dem sich die MP3-Daten aus Youtube-Videos beim Download extrahieren lassen, animierte GIFs erstellen, Photos automatisch auf bestimmte Plattformen hochgeladen oder ähnliche Künstler zu dem zu finden, was man sich gerade anhört. Das Ganze präsentiert sich dann als Widget im Homebildschirm des iTouches. Dafür das Apple immer so einen Tanz um die Sicherheit in iOS und Babysitting der Benutzer macht ist das App ganz schön mächtig und stellt somit ein CURiOSUM dar.

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Forum
  1. Profilbild
    mdesign AHU

    schöner, aktueller rundumschlag für ios. danke dafür! ich hätte den artikel aber auch auf zwei teile genossen – 24 seiten sind sportlich.

    bei manchen apps vermisse ich – wohl auch der länge geschuldet – die hilfreichen einschätzungen. so zB zu syntronik, das sich als ultimative synthesizer-kollektion präsentiert, tatsächlich aber nur ein sample player ist mit immer gleichem minimal-synthesizer in trotzdem unterschiedlichen designs. ich hätte syntronik beinahe gekauft.

    • Profilbild
      Markus Schroeder RED

      @mdesign Hallo mdesign,
      Danke! Ich würde allerdings „Überblick“ bevorzugen, ich will niemanden schlagen :D

      Wegen den App Nnews und Syntronik im speziellen, die App News sind halt nur eine Liste, jedes neue App noch gesondert beurteilen zu wollen, wäre bei der Menge arbeitstechnisch unrealistisch, wie du erkannt hast. Ich bin dabei nur sehr darauf bedacht auf „IAP-Stolpersteine“ aufmerksam zu machen.

      Aber Du hast recht. Das Syntronik aus der Sampletank-Produktlinie kommt hätte ich erwähnen können. Doch das war für mich so offensichtlich, dass ich den Wald vor Bäumen nicht gesehen hab. :)

      Eine zusätzliche Zeile „Kategorie / Grundfunktion“ für jede App könnte aber in der Tat hilfreich sein. Ich nehm das mal für die zukünftigen Ausgaben mit.

      greetz,
      Markus

  2. Profilbild
    TobyB RED

    HejHej,

    sportlicher Artikel! Ich konnte bei der Gängelung 32/64bit bis dato nur 2 Apps ausmachen, die nicht mehr unter iOS 11 laufen. Waldorf Rocket Editor, Yamaha Synth und Drum Arp. Wie gut das ich meinen iPanzer3 nicht über 9.3.5 heben kann. Es ist vom technischen sicher nicht nötig n Probleme mit einem 64bit Algo zu erschlagen. Ändert aber an der Gängelung der Nutzer nichts.

    IDAM ist eine feine Sache für mal schnell was in Logic beamen.

    Was ich an iOS 11 mag sind die kleinen Details, die verbessert wurden, Tastatur, Kontrollzentrum. Was nicht gefällt ist iTunes. Das Ausgliedern der Apps und das ich diese nur noch vom iDevice laden kann ist schräg, geschweige denn Backup und einzelne Apps aus Backups holen. Das setzt sich dann im Appstore fort. Wenn du nicht gezielt findest, suchst du dich wirr.

    Die Monopoly App ist Klasse, Korg hat dieses Thema sehr gut umgesetzt.

    Grüsse

    • Profilbild
      Markus Schroeder RED

      @TobyB Danke, Toby!

      also bei mir sind es über 50 Musik-Apps (die auf dem iPad installiert sind) die nicht 64 Bit komaptibel sind und es wohl auch nicht mehr werden.
      Darunter Jasuto, Nord Beat 2, iYM2151, mSequencer, Waveboard, improVox…

      wieviel von meiner, mehrere Tausend Apps umfassenden. Sammlung noch davon betroffen sind kann gar nicht abschätzen. Aber mein Air1 und iPad 2 werden eh eingefroren von daher hab ich Optionen.

      Kann man im Übrigen unter „Einstellungen > Allgemein > Info > Apps >“ einsehen.

      greetz,
      Markus

      PS: mono/Poly ist genial und auch die KLC hat ein update für macOS High Sierre bekommen!

  3. Profilbild
    Markus Schroeder RED

    UPDATE:
    Apple hat ein iTunes 12.6.3 herausgebracht, das mit iOS11 und den neuen iPhones kompatibel ist _und_ die bisherigen AppStore / Download-Funktionen enthält.

    Damit kann man auch einfach von iTunes 12.7. downgraden.

  4. Profilbild
    Tai AHU

    Was ich schmerzlich vermisse, iOS Geräte als Rekording Devices werden entweder fast gar nicht benutzt, oder ich bekomme es nicht mit. Nimm einfach einmal ein etwas komplexeres Gerät, Ein 16 Kanal Mixer mit USB zum Beispiel, dann findest du im Listing der Specs bei Thomann kein Wort über die iOS Kompatibilität. Ich habe das gerade anhand eines Beispiels von Presonus durchgechekt. Die Recherche führte auf diverse Foren, unter anderem auch zum Hersteller selbst, konkrete Antworten findest du aber nicht. Ich finde den Gedanken eine Mehrspuraufnahme mit dem iPhone zu erledigen ziemlich spannend. Für mich sieht es allerdings so aus, als wäre ich der einzige, den so etwas interessiert.

    • Profilbild
      Markus Schroeder RED

      @Tai HI Gaffer,

      Keineswegs bist Du der einzige! :)

      also inzwischen ist _jedes_ Interface etc. das USB-Class-Complient / Treiberlos / USB-Klassenkompatibel ist und am Mac läuft auch mit iPad/ iPhone nutzbar. Da gibt es kaum noch Schwierigkeiten. Die Frage ist nur ob Du noch einen USB-Hab brauchst oder der Apple-Lightning-USB 3 zur Stromversorgung reicht.
      Das bei jedem Gerät unterschiedlich und nicht vorhersehbar.

      Sehr Vorsichtig bin ich hingegen speziellen bei MFi (Made for iOS )-Equipment geworden, denn die sind in der Regel nicht besonders langlebig.

      greetz,
      M.

      PS: Im Falle von Presonus wird da eine ganze Menge nicht kommuniziert, wie mein Test zum Studio 26 / 68 zeigte (und die im übrigen iOS-kompatibel sind)

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