F-16 Filter
von Blamsoft, Inc.
€2.99, iTunes
Blamsoft veröffentlichen nach Zero Chorus, Zero Reverb und Resampler mit dem F-16 Multimode-Filter eine weitere AUe-kompatible Effekt-App. Ein wenig einfallsreicher könnte sie bei der Icon-Gestaltung aber schon sein. Filtermodi:
●1, 2, 3, and 4 Pole Lowpass
●1, 2, 3, and 4, Pole Highpass
●2 and 4 Pole Bandpass
●2 Pole Notch ●3 Pole Phase
●2 Pole Highpass + 1 Pole Lowpass
●3 Pole Highpass + 1 Pole Lowpass
●2 Pole Notch + 1 Pole Lowpass
●3 Pole Phase + 1 Pole Lowpass
Music Memo
von Apple Gratis,
iTunes
Musik Memo ist nicht irgendein Memopad zum Hineinsingen oder Trommeln etc. Musik Memos zeigt einem nach gemachtem Memoeintrag den Rhythmus, die Tonskalen, Noten und sogar Akkorde der Aufnahme. ein virtueller Drummer oder Bassist kann die Aufnahmen ebenso begleiten. Notizen und Songtexte können auch hinzugefügt werden. Exportmöglichkeiten zu GarageBand/Logic und Apple Musikservice Connect sowie Youtube und Soundcloud gibt es ebenfalls.
Vintage Guitar
von The Musicology Group
Grundversion: Gratis, iTunes
IAP: WH100 WahFree, Vintage Guitar €.99, FZ101B Fuzz €1.99, Vintage Guitar €11.99
Die neue Amp-Suite spricht besonders die klassischen Gitarrengenres wie Classic Rock, Blues bis zu Alternative, Heavy Rock und frühem Punkrock an. Das Besondere dabei ist, dass die App für iPhone- und iPad-Größen gleichermaßen geeignet ist. Weitere IAP Pedale sind angekündigt.
Chordup
von Dmitry Klochkov
€2.99, iTunes
Mit dem Instrument- und MIDI-Controller Chordup können über 108 Akkorde flüssig und schnell mit nur zwei Fingern gespielt werden. Arppeggios, Strumming, Powerakkorde oder Bass- und Akkordspiel sind damit schnell und einfach zu spielen. Im MIDI-Modus kann die App andere Synthies und Klangerzeuger ansteuern. Die Bedienung ist anfangs natürlich gewöhnungsbedürftig, aber mit ein wenig Zeit bekommt man ganz erstaunliche Akkordprogressionen hin. Eine simple App mit großem Potential, so wie es sein soll.
SoundBow
von Agoston Nagy
€1.99, iTunes
Ebenfalls ein neues Streichinstrument ist SoundBow. Über Gesten werden Figuren auf dem Bildschirm gezeichnet und dann geloopt. Die Streichinstrumente können frei auf der Oberfläche platziert und skaliert werden. Trifft eine Gestenfigur ein Instrument, werden entsprechende Klänge erzeugt. Über das Mikrofon können zusätzliche Aufnahmen gemacht und eingebunden werden. Ist man mit dem Ergebnis zufrieden, kann die Performance als Audiodatei exportiert werden.
LooperSonic
von David O’Neill
€4.99, iTunes
Ein neuer Multitrack-Loop-Recorder, der wie ein Gitarrenpedal benutzt werden kann. Die Loops können arrangiert und mit den Funktionen Cut, Copy, Trim, Paste, Reverse sowie Undo/Redo bearbeitet werden.
SoundPrism Link Edition
von Audanika GmbH €4.99,
iTunes Mit Link aber anscheinend ohne MIDI.
iTunes Beschreibung (Auszug):
SoundPrism Link Edition is the newest incarnation of the award winning SoundPrism app. Link Edition integrates flawlessly into the new Ableton Link workflow with a totally redesigned sound engine that syncs with other Link enabled apps.
Play full arrangements of bass, harmony and melody with just one tap – in sync with all other Link enabled apps.
Features:
* Breathtaking multi-timbral sound engine with massive polyphony and great-sounding effects. SoundPrism Link Edition’s sounds are hand-crafted by Swiss sound designer Oliver Imseng to work beautifully with each other.
* Innovative and improved chord input system: effortlessly play inversions and chord progressions while focusing on your track, not on the music theory behind it.
* A ribbon controller for live manipulation of the built-in effects – all in sync with other Ableton Link enabled apps.
* New interactive tutorial system: SoundPrism walks you through its interface and teaches you how to play.
* Supports Audiobus including state saving.
* Supports Core MIDI. You can even split bass, chords and melody by routing different MIDI channels to different MIDI enabled apps or devices.
Patch Base – MIDI-Controller
von Coffeeshopped LLC
Grundversion zum Testen gratis,
iTunes IAP: €24.99 pro Synth oder €69.99 für alle
● Casio CZ-1, CZ-101, CZ-1000, CZ-3000, CZ-5000
● DSI Mopho and Mopho Keyboard ● Oberheim Matrix-1000, Matrix-6, Matrix-6r
● Yamaha DX7, DX7II, TX7, TX802, TX816
RS-08 | 8 Oscillator Ribbon Synth
von DesignByPaul
€3.99, iTunes
Wie der Name sagt, ist der RS-08 ein acht Osc-Synthie, der per Ribbon-Controller gespielt wird, jedoch auch Speicherplatz für Akkorde hat. Die Idee zu dem Synthie geht auf den Komponisten György Ligeti zurück.
Key Features
●8 oscillators
● High Pass filter cutoff
●Resonant Low Pass Filter
●Amp ADSR ● LP AR
● On Board Effects; Chorus Reverb, Delay, Haas Spreader
● XYPad (Master Pitch on X, Chord Slot change on Y)
● 8 Waveforms
● Glide (like portamento)
● Stagger (delays the pitch change of each oscillator) ●99 Patch Save Slots
Ich denke mal, dass Apple damit einem Problem vorweg greifen möchte: Apps, die nicht mehr weiter entwickelt werden, entsprechen schon nach kurzer Zeit nicht mehr den Sicherheitskriterien von iOS und MacOS X. So mussten ja vor einiger Zeit alle Apps in die „Sandbox“. Ältere Apps liefen nicht mehr, weil sie eben nicht in der Sandbox waren. Da nutzte auch das Backup nichts. Jede veraltete App ist ein Sicherheitsrisiko für die Betriebssysteme. Im Prinzip könnte – zumindest in den USA – Apple dafür haftbar gemacht werden, wenn es diese Apps weiterhin zulässt, obwohl sie gegen die Sicherheitskriterien verstoßen. Ob Apple nun wirklich regelmäßig alte Apps, die nicht mehr verkauft werden (und an denen Apple dann nichts mehr verdient), auf Lücken und Konformität checken möchte? Wohl eher kaum. Da ist das Entfernen dann konsequent, auch wenn es für den Endkunden erst einmal ärgerlich ist.
@Markus Galla Beeindruckende Geisteshaltung!?
@Redaktion: Danke für den Bericht, jetzt weiß ich für mich das ich keine Apps mehr im App-Store kaufe. Auch werde ich nicht überrascht sein wenn früher oder später Apps nicht mehr auftauchen. Ich kann mein Geld auch anderweitig ausgeben.
@Faust Interessant ist, dass sich alle Leute über Apple beschweren, wenn solche Sachen passieren, sich aber nie Gedanken darüber machen, warum es für das iPhone oder das iPad keine Viren oder Trojaner gibt, während z. B. die Android-User ständig damit zu kämpfen haben. Man kann nicht beides haben. Ich habe hier noch zwei iPod touch der ersten Generation. Es gibt keine Apps mehr dafür. Warum nicht? Weil das Gerät seit Jahren überholt ist und kein aktuelles iOS mehr darauf läuft. Kann ich jetzt ernsthaft von Apple erwarten, dass man dort alle meine jemals gekauften oder heruntergeladenen Apps für mich vorhält, weil ich seit Jahren keinen neuen iPod touch mehr gekauft habe? Das ist ungefähr so als würde man erwarten, für seinen 80 Jahre alten Oldtimer heute noch Originalersatzteile zu erhalten. Jeder Entwickler ist selbst dafür verantwortlich, seine Apps immer auf dem neuesten Stand zu halten und den Sicherheitskriterien von iOS zu entsprechen. Wenn er das nicht tut, wird seine App entfernt. Was wäre wohl wieder mal los, wenn sonst ausgerechnet über diese App später Schadcode eingeschleust würde? Dann überschlägt sich die Presse wieder und Apple ist auch für alle der Teufel. Man kann es euch aber auch nie recht machen. Und….wer das nicht akzeptieren möchte, findet Alternativen und sollte sie auch nutzen.
„Pros greifen wohl eher zu Traktor oder DJ pro“??Also,Traktor ist ein schlechter Scherz auf dem iPad und nicht mehr als ein Spielzeug.Aber Native nimmt iOS ja nach wie vor nicht ernst.DJ pro ist zu viel Blinki Blinki und saugt ordentlich am Akku.Die einzige app,die das wirklich richtig macht (plus Unterstützung für Timecode Vinyl wenn man eine NI Audio 10 oder Scratch 6 hat) wäre die hier:„DJ Player“ von iMect Ltd.
https://appsto.re/de/LCrqu.i Habs aber eh wieder aufgegeben das iPad als CD/Turntable Ersatz zu benutzen.Apple schaffts einfach nicht mehr ihr iOS“rock solid“zu machen.Jedes update macht irgendwas anderes wieder kaput…