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iOS Special #9: Tracks produzieren mit dem iPad

(ID: 126329)

CURiOS-2016-neue-hardware

Widi-Bud
von CME
Widi-Bud ist ein USB-Bluetooth-Adapter, der das CME XKey Air Bluetooth-Keyboard mit einem Android-, Chromebook-, iOS-, Linux-, Mac- und Windows-Gerät verbindet. Die Bluetooth-Verbindung soll stabiler und schneller sein soll als die meisten Bluetooth-Verbindungen. Der Preis soll bei $69 liegen.

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Mogees – Kontaktmikrofon
von Mogees
Kontaktmikrofon: £95
App €0, iTunes Mogees ist ein hochwertiges Kontaktmikrofon mit Gehäuse, das man auf alles draufsetzen kann, was schwingunfähig ist. Die App kann dazu frequenz- und dynamikabhängig Eingaben verschiedenen Klängen zuordnen. Eine ähnliche App gab es schon früher, nämlich Impaktor, doch ohne Hardware-Anbindung.

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iConnectAUDIO2+
von iConnectivity
$249
Nach dem sehr komplexen und sehr guten iConnectAudio4+ (Amazona.de berichtete), kommt nun die echte mobile Version mit zwei Ein- und Ausgängen weniger. Das iConnectAudio2+ ist ein 2×4 USB-Audiointerface, das nun auch über Bus-Power vom iPad oder Desktop versorgt werden kann. Die Audioqualität soll identisch zum iCA4+ sein. Der Preis soll bei extrem attraktiven €249 liegen. Damit ist es für jeden iPad-Musikanten eigentlich ein No-Brainer. DAS iOS-Audiointerface.

Remidi – MIDI Handschuh
von remidi
Der Nintendo Datenhandschuh kommt zurück. Nein, zum Glück nicht. Das Kickstarter-Projekt läuft bis zum 18. März 2016 und ist ein hochwertiger Datenhandschuh mit drucksensitiven Fingerspitzen und Gestenkontrolle. Ab $199 können Interessenten endlich Michel Waisvisz – The Hands und Imogen Heap nacheifern. Auslieferung soll September 2016 sein.

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Forum
  1. Profilbild
    Markus Galla RED

    Ich denke mal, dass Apple damit einem Problem vorweg greifen möchte: Apps, die nicht mehr weiter entwickelt werden, entsprechen schon nach kurzer Zeit nicht mehr den Sicherheitskriterien von iOS und MacOS X. So mussten ja vor einiger Zeit alle Apps in die „Sandbox“. Ältere Apps liefen nicht mehr, weil sie eben nicht in der Sandbox waren. Da nutzte auch das Backup nichts. Jede veraltete App ist ein Sicherheitsrisiko für die Betriebssysteme. Im Prinzip könnte – zumindest in den USA – Apple dafür haftbar gemacht werden, wenn es diese Apps weiterhin zulässt, obwohl sie gegen die Sicherheitskriterien verstoßen. Ob Apple nun wirklich regelmäßig alte Apps, die nicht mehr verkauft werden (und an denen Apple dann nichts mehr verdient), auf Lücken und Konformität checken möchte? Wohl eher kaum. Da ist das Entfernen dann konsequent, auch wenn es für den Endkunden erst einmal ärgerlich ist.

    • Profilbild
      Faust

      @Markus Galla Beeindruckende Geisteshaltung!?

      @Redaktion: Danke für den Bericht, jetzt weiß ich für mich das ich keine Apps mehr im App-Store kaufe. Auch werde ich nicht überrascht sein wenn früher oder später Apps nicht mehr auftauchen. Ich kann mein Geld auch anderweitig ausgeben.

      • Profilbild
        Markus Galla RED

        @Faust Interessant ist, dass sich alle Leute über Apple beschweren, wenn solche Sachen passieren, sich aber nie Gedanken darüber machen, warum es für das iPhone oder das iPad keine Viren oder Trojaner gibt, während z. B. die Android-User ständig damit zu kämpfen haben. Man kann nicht beides haben. Ich habe hier noch zwei iPod touch der ersten Generation. Es gibt keine Apps mehr dafür. Warum nicht? Weil das Gerät seit Jahren überholt ist und kein aktuelles iOS mehr darauf läuft. Kann ich jetzt ernsthaft von Apple erwarten, dass man dort alle meine jemals gekauften oder heruntergeladenen Apps für mich vorhält, weil ich seit Jahren keinen neuen iPod touch mehr gekauft habe? Das ist ungefähr so als würde man erwarten, für seinen 80 Jahre alten Oldtimer heute noch Originalersatzteile zu erhalten. Jeder Entwickler ist selbst dafür verantwortlich, seine Apps immer auf dem neuesten Stand zu halten und den Sicherheitskriterien von iOS zu entsprechen. Wenn er das nicht tut, wird seine App entfernt. Was wäre wohl wieder mal los, wenn sonst ausgerechnet über diese App später Schadcode eingeschleust würde? Dann überschlägt sich die Presse wieder und Apple ist auch für alle der Teufel. Man kann es euch aber auch nie recht machen. Und….wer das nicht akzeptieren möchte, findet Alternativen und sollte sie auch nutzen.

  2. Profilbild
    fmq75

    „Pros greifen wohl eher zu Traktor oder DJ pro“??Also,Traktor ist ein schlechter Scherz auf dem iPad und nicht mehr als ein Spielzeug.Aber Native nimmt iOS ja nach wie vor nicht ernst.DJ pro ist zu viel Blinki Blinki und saugt ordentlich am Akku.Die einzige app,die das wirklich richtig macht (plus Unterstützung für Timecode Vinyl wenn man eine NI Audio 10 oder Scratch 6 hat) wäre die hier:„DJ Player“ von iMect Ltd.
    https://appsto.re/de/LCrqu.i Habs aber eh wieder aufgegeben das iPad als CD/Turntable Ersatz zu benutzen.Apple schaffts einfach nicht mehr ihr iOS“rock solid“zu machen.Jedes update macht irgendwas anderes wieder kaput…

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