Die Mixer ist im Gegensatz des restlichen Synths erfreulich unaufgeregt.
Das Dump-Fenster braucht zumindest die Erklärung, dass es nur Show ist und gar nichts macht, außer die internen Speicherwerte anzuzeigen.
Das Save/Load-Fenster ist dafür wieder vertrackter, denn Load, Save, Delete und Config öffnen diverse Untermemüs. „Load“ öffnet die Optionen Laden aus dem von „Local‟ oder „Sharing‟ oder dem „Sample“-Verzeichnis. Unter „Sample‟ sind im Übrigen die Werksdemos zu finden. Mit „Mail To‟ lässt sich sich eine Song-Datei im eigenen .iYM-Format per E-Mail verschicken und unter „Save‟ öffnet das Sicherungs-Fenster, während mit „Delete‟ die Songs im Verzeichnis „Local‟ gelöscht werden können.
Auch der Menüpunkt „Config‟ braucht mehr Erläuterung. Man kann zwar seine Songs im eigenen .IYM-Format mit anderen teilen, wird aber quasi gezwungen, diese vor Veränderung durch Dritte mit Eingabe eines Passworts und eines Namens zu schützen. Erst dann lässt sich der eigene Song überhaupt abspeichern.