Kommentare
Test: Warm Audio WA87, Großmembran Mikrofon
Sorry, aber das muss ich mir nicht bieten lassen. Wer meine Tests aufmerksam liest und etwas Ahnung hat, merkt, wieviel Arbeit darin steckt. Ich habe meine Herangehensweise und wenn dir die nicht gefällt, bist du gerne eingeladen, meine Tests einfach zu ignorieren und dich anderweitig zu informieren.
Test: Warm Audio WA87, Großmembran Mikrofon
Test: Warm Audio WA87, Großmembran Mikrofon
Nein, es gibt keine guten und schlechten Mikros, sondern nur Miks, die für den Einsatzzweck nicht passend sind oder wo das Preis-/Leistungsverhältnis kritisch ist. Wenn du absolute Neutralität als Maßstab ansetzt, ist das U87 ein schlechtes Mikrofon, wenn dir Charakter wichtig ist, liegt es weit vorn. Das WA87 ist ein…
Test: Warm Audio WA87, Großmembran Mikrofon
Sorry cher, genau: 2017 n.Chr., Soundbeispiele werden als mp3 (ist leider Vorgabe) eingestellt und dann sehr oft nicht über hochwertiges Studioequipment abgehört. Ich erschrecke jedes Mal, wenn ich mir selbst die mp3 über meine Studioanlage anhöre, viel ist da meist nicht mehr übrig, gerade bei diffizilen Sachen wie Preamps, Interfaces…
Test: LD Systems Maui 11 G2 Säulenlautsprecher
Hi gutomi, ich denke, für deine Anwendung kann ich die Maui 11 G2 durchaus empfehlen. Die Maui 5 ist auch eine gute Geschichte, etwas günstiger, deutlich leichter, höhenverstellbar, aber auch leistungsschwächer. Für Gitarre/Gesang beim kleinen Kneipengig reicht die Maui 5 aus, bei E-Piano und evtl.bis 100 Zuhörer hat die Maui…
Test: RME Fireface UFX+, Audiointerface
Test: RME Fireface UFX+, Audiointerface
Test: RME Fireface UFX+, Audiointerface
Ein Unterschied ist schon da, der wird aber bei den Mikrofoneingängen deutlich größer ausfallen wie bei den Line Ins. Da ist man mit den üblichen Verdächtigen, Focusrite, Motu, Tascam, Steinberg...eigentlich schon ganz gut bedient. Hier ist dann evtl. Treiberanbindung und Bediensoftware das entscheidende Kaufkriterium.
Test: RME Fireface UFX+, Audiointerface
Ich versuch´s noch zusammen zu bringen, habe den Test schon vor Wochen geschrieben: Es geht sowohl mit Treibern, die installiert werden müssen, oder CC. Da die Latenz mit Treibern besser ist, sollte CC nur für iPads verwendet werden. Theoretisch lässt sich aber auch am Rechner ohne Treiber arbeiten.
KS Audio: Exklusive Musikmesse 2017 Vorpremiere
Hi Sigi, ja, kann ich. KS Audio hat ehemals beide Stränge, PA Boxen und Studiomonitore betrieben. Dann wurde das getrennt um den jeweiligen Kundenkreis besser bedienen zu können. Die Entwicklungsabteilungen arbeiten aber nach wie vor in Teilen zusammen. Der Geschäftsführer von KS Digital war wohl auch bei der Eröffnung des…
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