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Kommentare

Test: Surfy Industries Surfybear Studio Reverb, Federhall

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costelloRED am 09.07.2024 18:57 Uhr
Ich wünsche Dir gute Erholung auf Brač! Tinder in Mali ist schon etwas speziell, beim Rap von Iced out Audemars bin ich eher zuhause. 😁

Test: Surfy Industries Surfybear Studio Reverb, Federhall

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costelloRED am 09.07.2024 18:51 Uhr
Isoliert klingen die Beispiele teilweise schon etwas roh. Im Mix, finde ich, funktioniert es wiederum sehr gut. Da gibt der Federhall diesen Sounds das gewisse Etwas, das sie unterscheidet.

Test: Clavia Nord Grand 2 Stagepiano

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costelloRED am 07.07.2024 12:33 Uhr
Wunderschön gespielt lieber Martin! 🙂 Das White, das Royal und das Velvet Grand, auch das neue Stockholm Rhodes gehören für mich immer noch zu den besten Klavierklängen auf dem Markt, wenn man keine dezidierte Software einsetzen möchte. Ich mag mein Nord Grand immer noch sehr, aber die Ungereimtheiten im Konzept…

Test: Vermona VSR 3.2, Tonstudio-Federhall

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costelloRED am 20.06.2024 10:59 Uhr
Wow, da hast Du ja richtig zugeschlagen - Federhall in Stereo. Das DSR-3 ist wirklich Spring Reverb de luxe 🙂 Ich habe gerade das Surfybear Studio Reverb als Testgerät in der Mache. Das bietet einen sehr schönen Pseudo-Stereoeffekt per Phasenverschiebung.

Test: Behringer Spring Reverberation 646, Federhall

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costelloRED am 13.06.2024 19:41 Uhr
Hi mofateam, der Surfybear Studio ist gerade aus Bologna bei mir eingetroffen. Freue mich schon aufs Testen. 🙂

Test: Behringer Spring Reverberation 646, Federhall

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costelloRED am 19.05.2024 11:15 Uhr
Bei Drums mit Footswitch platscht der Hall schon ziemlich stark. Ansonsten lässt er sich bei nicht so starker Dosierung und speziell wenn er über einen Mixerkanal dem trockenen Instrumentensignal zugemischte wird wirklich auch dezent und sehr musikalisch einsetzen. Etwa beim Beispiel E-Piano oder Trumpet zu hören. Lediglich mit dem im…

Test: Behringer Spring Reverberation 646, Federhall

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costelloRED am 18.05.2024 16:40 Uhr
Klaro, für den habe ich auch den ARP Quadra mal wieder angeworfen. 🙂

Test: Behringer Spring Reverberation 646, Federhall

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costelloRED am 18.05.2024 14:57 Uhr
Die Zerre finde ich auch besonders interessant. Das unterscheidet sich doch stark etwa von einem Boss DS-1. Und eine Fuzz Box wie der Fender Blender, wie ihn Tony Banks früher eingesetzt hat, kommt einen teurer. Bei den Bass-Sounds hört man diese warme Overload-Verzerrung in den Klangbeispielen ganz schön raus.

Test: Behringer Spring Reverberation 646, Federhall

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costelloRED am 18.05.2024 12:18 Uhr
Na ja, der 3rd Wave hat Super Saw und solche Sachen. Hat der Juno 60 oder OB-8 halt nicht. Bin gespannt auf die Sampling-Option, die wohl auf der SuperBooth vorgestellt wird.

Test: Behringer Spring Reverberation 646, Federhall

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costelloRED am 18.05.2024 11:12 Uhr
Hi MadMac, das Synthesizerbeispiel ist komplett mit dem Juno 60 gemacht. Und wenn dann ein Bass-Arpeggio läuft, kombiniert mit einer einprägsamen Lead-Melodie, geht es schnell Richtung TD. 🙂 Bei Tekno und Distorted Beat kommen die Synthiklänge übrigens vom 3rd Wave, der mir nicht nur bei Wavetableklängen, sondern gerade auch bei…
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