Kommentare
Workshop: Spielen zum Metronom
Das klingt nicht uninteressant. Kann man das irgendwo hören? Kenne ja nicht die genauen Hintergründe in Deinem Falle. Wenn es ein "Auftrags-Gig" ist und das ist so ein Prog-Ding, ja, vermutlich ist der Klick dann schon sinnvoll. Bei eigenen Songs dagegen ... Bei den ganzen "gemieteten" Bands der Deutsch-Pop-Genneration der…
Workshop: Spielen zum Metronom
Workshop: Spielen zum Metronom
Am Ende sieht es allerdings in einer guten Band so aus: Der Mensch hinterm Schlagzeug hat immer recht. Das ist Teil der Jobbeschreibung. Aber wenn bei Euch schon nicht live gespielt wird: Ist es nicht mittlerweile üblich, dass das Schlagzeug über das Pad/den Rechner die Samples abfeuert. Gerade wegen Timing.…
Workshop: Spielen zum Metronom
Test: Rockboard HA 1, Miniatur Inear Verstärker
Feature: Gendern in der Musikszene, Gendergap beim Geartalk?
@Dirk Das stimmt nur in Teilen. Das Nennen der weiblichen und männlichen Form ist das, was vor einigen Jahren als geschlechtergerechte Sprache diskutiert wurde. Soweit: Check. Alernative Schreibweisen haben aber zum Ziel, auch Geschlechter jenseits von Mann und Frau sichtbar zu machen. Das ist ein Unterschied in hier wird bzw.…
Test: ESI Neva Uno, Neva Duo, USB-Audiointerfaces
Test: Millenium NonaPad, Sample-Pad
Laut "dem Internet" ist das Pad baugleich mit anderen Geräten wie dem Avatar PD705, dem dbdrums Npad, dem Gear4Music DD90 DigiPad oder dem Ddrums Nio Percussion Pad: https://blog.abletondrummer.com/nonapad-review-and-manual-and-faq/ Auf der verlinkten Seite gibt es auch ein gutes Video. Blöd: Wohl keine Samples in Stereo.
Test: IK Multimedia iRig Pre 2, mobiles Mikrofon-Interface
Das Verpackungsbild mit dem Kondensator suggeriert vielleicht im ersten Moment ein Szenario, für das es möglicherweise besser Lösungen gibt, zumal es sich ja nicht um ein Audio-Interface handelt. Aber der Anwendungsbereich ist doch völlig klar, was auch auf dem ersten Foto zu sehen ist: In dem Moment, wo ich mich…
Test: Mackie Big Knob Studio, Monitor Controller
Aber nur, wenn ich wirklich ausschließlich das trockene Signal abhören möchte. Wenn ich z.B. mit Software-Amps arbeite (was sicherlich viele Amateur-Produzenten, und an die richtet sich der Mackie ja, machen), dann spielt die Latenz doch wieder eine Rolle. Oder wenn man Ermangelung eines externen Effektgerätes Vocals mit ein wenig Hall…
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