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KORG nanoKEY Fold, klappbarer MIDI-Controller

Mobiler MIDI-Controller im klappbaren Design

21. November 2024
korg nano key fold

KORG nanoKEY Fold, klappbarer MIDI-Controller

Mit dem nanoKEY Fold präsentiert KORG einen umfangreich ausgestatteten MIDI-Controller, der dank seines cleveren, klappbaren Designs beim Transport nicht größer als ein aktuelles Smartphone ist. Somit scheint er ein idealer Begleiter für mobile Musiker und Produzenten zu sein, die großen Wert auf ein möglichst leichtes und kompaktes Setup legen.

korg nano key fold

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KORG nanoKEY Fold

Ausgestattet ist der nanoKEY Fold mit 25 Membran-Taster, die sich laut Entwickler trotz der geringen Größe kontrolliert spielen lassen. Die Tasten sind mit eigenen LEDs ausgestattet, die auf Wunsch die Töne der gerade ausgewählten Skala anzeigen. Der integrierte „Easy Scale“-Modus geht sogar noch einen Schritt weiter, da bei dessen Verwendung lediglich die Töne erklingen, die auch tatsächlich in der gewählten Skala vorkommen. Ebenfalls integriert ist ein Arpeggiator, den KORG mit 15 unterschiedlichen Rhythmus-Patterns ausgestattet hat.

korg nano key fold

Der nanoKEY Fold verfügt außerdem über zwei flexibel einsetzbare Touch-Slider, die sich neben der Programmierung mit CC-Befehlen wie Pitchbend und Modulation auch mit Skalen belegen lassen, was – ähnlich wie bei Geräten aus der KAOSSILATOR Serie von KORG – das Spielen von Melodien über eine Wischbewegung mit nur einem Finger ermöglicht.

korg nano key fold controller midi

Bei Bedarf lässt sich die Tastatur des klappbaren Controllers in zwei Bereiche splitten, wobei jedem Part eine eigene Funktion wie z. B. Akkordmodus oder Arpeggiator zugewiesen werden kann. Alle Einstellungen lassen sich in 15 unterschiedlichen Szenen im Gerät abspeichern und auf Knopfdruck wieder aufrufen.

korg nano key fold controller usb midi

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Über USB-C kann der Controller ohne weitere Treiber mit einem Computer, Tablet oder Smartphone verwendet werden, die Standard-MIDI-Schnittstelle (über mitgelieferten Miniklinken-DIN-Adapter) erlaubt die Steuerung klassischer MIDI-Geräte wie Synthesizer oder Drumcomputer.

Und damit es auch optisch ins Setup passt, bietet KORG den nanoKEY Fold in fünf Farbvarianten an!

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Mehr Informationen

Die wichtigsten Features im Überblick

  • Klappbares MIDI-Keyboard mit dem Transportmaß eines Smartphones
  • 25 Membran-Taster
  • 2 frei belegbare Ribbon-Controller für CCs oder zum Spielen von Skalen mit nur einem Finger
  • Oktavverschiebung von -4 bis +4 Oktaven
  • Sustain-Taster
  • 15 Szenen zum Speichern unterschiedlicher Belegungen
  • Arpeggiator mit 15 Rhythmus-Pattern
  • Akkordmodus zum Triggern von Akkorden über einzelne Tasten
  • 15 verschiedene Skalen mit LED-Anzeige
  • „Easy Scale“-Modus, bei dem nur die in der gewählten Skala enthaltenen Töne erklingen
  • Split-Funktion für zwei unterschiedliche Tastatur-Modi auf den beiden Hälften der Tastatur
  • „Plug&Play“-Einsatz an Computer, Smartphone oder Tablet über USB-C
  • Standard-MIDI-Anschluss zur Verwendung mit herkömmlichen MIDI-Geräten (über mitgelieferten Miniklinken-DIN-Adapter Typ A)
  • Stromversorgung über USB
  • Maße (B x T x H): 147 mm x 73 mm x 17 mm (zusammengelegt) bzw. 292 mm x 73 mm x 14 mm (betriebsbereit)
  • Gewicht: 126 Gramm
  • Lieferumfang: USB-C-Kabel, Typ-A Miniklinken-MIDI-Adapter, Schnellstartanleitung
  • erhältliche Farben: Schwarz, Weiß, Alpine Green, Lava Orange, Sand Beige

Der KORG nanoKey Fold ist ab Mitte Dezember zum Preis von 129,- Euro erhältlich. Vorbestellen könnt ihr den USB-MIDI-Controller bereits.

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Forum
  1. Profilbild
    sadfrog

    Auf so etwas habe ich schon so lange gewartet <3

    gab keine keyboard controller die wirklich flach waren (also ohne regler/fader) UND einen Midi out Anschluss mitbringen.
    Hatte ja immer gehofft, dass arturia das keyboard des microfreaks als quasi eigenes Produkt rausbring. Aber so, klappbar, finde ich es sogar noch praktischer.

    • Profilbild
      Tai AHU

      @sadfrog ESI Xkey 37 – 3 Oktaven, ultraflach, mit poly Aftertouch. es gibt auch ein 25 Tasten Modell

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      PitW

      @sadfrog Es gibt da auch ein interessantes Produkt von „Carry-on by Blackstar“ (ja, der Hersteller nennt sich tatsächlich so, ist ein Ableger von Blackstar) .

      Nennt sich Keyboard Controller Folding Controller 49, verfügt über einen Midi Out per Miniklinke

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    Slash303

    An dem Preis erkennt man wieder, was unser Geld noch bringt. 129€ für ein Elektromassenprodukt aus Niedriglohnländer in Plastik gefasst. Gut ok, faltbar, wow…

    • Profilbild
      [P]-HEAD AHU

      @Slash303 Also, das Produktdesign und die technische Umsetzung werden nicht gerade wenig gekostet haben. Sowas schüttelt man nicht einfach so aus dem Ärmel. Sieht nicht so aus als, ob das einfach so von einem billigen Mini Tastatur Hersteller von Temu abgeupfert wäre oder einfach so eingekauft wurde.
      Da steckt in jedem Quadratmillimeter hochwertiges Produktdesign. Das bekommst Du nicht einfach so am Strassenrand.

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        Kazimoto AHU

        @[P]-HEAD 😂 Das war jetzt Ironie, oder? Wenn die in das Gehäuse noch einen NTS eingebaut hätten, ok.

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          [P]-HEAD AHU

          @Kazimoto Nein, keine Ironie. Soweit ich das Produkt betrachte sehe ich nur Merkmale die nicht von der Stange sind. Weder der Schließmechanismus, der Druck, die Abmaße, und letztendlich sind das Membrantasten und keine Folientasten. Die Software ist auch auf das Wenige angepasst. Also, Korg macht da schon einen guten Job.

    • Profilbild
      Aljen AHU

      @Slash303 Mach‘s besser, bring‘s erfolgreich auf den Markt. Dann können wir uns wieder über deine Aussage unterhalten.

  3. Profilbild
    defrigge AHU

    Diese Tastatur würde mich eher zum Lachen bringen als dazu, auch nur das Geringste damit einspielen zu wollen.

    Wer denkt sich so was aus?
    Und wer benutzt das allen Ernstes???

    Viell Spass beim „Spielen von Skalen mit nur einem Finger“ – oder vielleicht einbeinigem Triggern von Akkorden?

    Klingt absolut alltagstauglich und hitverdächtig…

    • Profilbild
      MadMac AHU

      @defrigge 👍 Ich habe mir bei diesem putzigem „Gadget“ die gleichen Fragen gestellt. Eine Keyboardsimulation mit Membrantasten? Wie man sieht, ist es zwar technisch machbar, aber auch wirklich sinnvoll? Ich gehöre wohl nicht zur Zielgruppe.

      • Profilbild
        Aljen AHU

        @MadMac Warte mal ab. Das erste Mädel, das darauf Chopin „Revolutionäre“ vorträgt, wird auch deine Kinnlade in Richtung Boden mit 9,81 m/s2 befördern. :-)

    • Profilbild
      Aljen AHU

      @Kazimoto Wenn das Ding nicht mehr als n Füffi wert ist, wird sich kein einziges Stück für den empfohlenen Preis verkaufen. Sowas passiert schon mal (Paradebeispiel sei etwa die 303). Einfach abwarten. Wenn es niemandem wert sein wird, wo ist das Problem? Wenn doch, wo ist, wieder, das Problem?

    • Profilbild
      microbug

      @Kazimoto Das ganze Ding ist ein schlechter Witz, vor allem für diesen Preis. Absolut billigstes Plastik und man muß die Mitte der Tasten schon sehr genau treffen, um da überhaupt drauf spielen zu können, denn dazu sind die Abstände dann doch wieder zu groß, jedenfalls für meine Finger. Eine Kontaktfläche in der Größe der eingezeichneten „Tasten“ wäre besser gewesen. Konstruktionsbedingt sind Doppeltrigger leider Standard.

      Sicher, ist schön klein und hat viele Features, aber das reißt es nicht raus. Nice try, Korg, but try again.

  4. Profilbild
    microbug

    Liebe Amazona-Redaktion,
    bitte mal genauer hinschauen. Das sind keine Folientasten, sondern Membrantaster, sieht man am Kreisrunden Druckpunkt. Dort befindet sich, wie bei normalen „Tactile Switches“ eine Metallmembran drunter, die einen deutlichen Druckpunkt hat. Wird auch in den Videos gesagt, daß es Membrantaster sind. Wer das mit „Folientasten“ übersetzt, hat das Prinzip nicht verstanden. Die gleiche Diskussion hatten wir schon beim Behringer Pro 800, dort sind es ebenfalls Membrantaster, die in Industrie und Medizintechnik seit Jahrzehnten problemlos im Einsatz sind und deutlich haltbarer als wirkliche Folientaster.

  5. Profilbild
    johnnytravels

    Einerseits prima, andererseits hätte da für mich Bluetooth MIDI rein gehört, um es unter iOS angemessen auch mit Kopfhörer und ohne Hub nutzen zu können.
    Hätte es sofort gekauft, so habe ich keine Verwendung dafür.

  6. Profilbild
    johnsonmonsen

    Mehr Tastatur braucht kein Mensch! Da auch MIDI über die Klinke ausgegeben wird, ersetzt dieses Teil bestimmt in Zukunft mein Korg nanoKey 2, welches ich über einen MIDI-Hub an meine Groovebox angeschlossen habe. Zwei Oktaven auf einen Streich bedient doch alle musikalischen Notwendigkeiten ;-)!

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