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Test: Kirchhoff Acryl Drums, Drumset

(ID: 71996)

Show Faktor

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Optik und Haptik (ja, man muss es mal einfach angefasst haben, so schön glatt ist alles) sind für meine Begriffe kaum zu überbieten aber natürlich ist das Geschmacksache. Mit schönem Bühnenlicht lässt sich so ein Schlagzeug sehr gut in Szene setzen und das Publikum kann den Bewegungen des Drummers gut folgen, weil ja ausser etwas Hardware nichts im Blickfeld stört. Kirchhoff-Schlagwerk bietet darüber hinaus ein eigenes LED System zum Beleuchten der Drums an.

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Das System wird vom Hersteller verbaut und mit einer Steuerungseinheit ausgestattet. Das Vivid-LED-System wird über einen sogenannten DMX/RGB-Controller gesteuert. In den Einstellungen gibt es verschiedene Farb-Modi: Farben überblenden, Farben wechseln und ein Zufallsmodus können durch einen internen Timer gesteuert werden. Mehr Showeffekt am Schlagzeug ist dann kaum noch möglich.

---mit LED System, mit der Steuerungseinheit, lassen sich die Farben wechseln---

— Kirchhoff LED System: Mit der Steuerungseinheit lassen sich die Farben wechseln —

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Armin Bauer RED

    Hi Oliver,

    schickes Set, die Idee mit den LEDs bietet sich natürlich an.
    Ich hatte früher auch Vorurteile gegen das „Plastikzeugs“, bis mal ein Drummer zu einer Musikal-Produktion mit einer hellblauen Ludwig-Snare auftauchte. Meine erste Reaktion: „Lass uns das Fell abschrauben und Goldfische rein setzen“.
    Nach dem Mikrofonieren und erstem Anspielen. keine Fragen mehr…

    Grüße
    Armin

    • Profilbild
      Oliver Schulte RED

      @Armin Bauer Hi Armin,

      ja, das ging mir so ähnlich, wobei ich die Optik schon immer cool fand. Das es auch noch gut klingt, hat mich damals auch überrascht.

      Danke für Deinen Kommentar!

      Oli

  2. Profilbild
    Filterpad AHU 1

    Mich würde interessieren wie kratzanfällig Acryl ist. Muss man angst haben dass das schöne Set nach einem Jahr eine „Milchglasoptik“ hat? Man denkt irgendwie an das typische Plexiglas eben!

    • Profilbild
      Oliver Schulte RED

      @Filterpad Hi Filterpad,

      also, zunächst hängt das ja davon ab, wie Du mit dem Zeug umgehst. Ich selber spiele jetzt schon einige Jahre nur Acryl Drums und es gibt so gut wie keine Kratzer in den Kesseln. Klar, wenn Du irgendwo vorbei schrammst, gibt’s in Acryl, wie auch in lackierten Holzkesseln, oder auch in Folie immer Kratzer. Das Acryl da empfindlicher ist, kann ich absolut NICHT behaupten. Von Milchglaseffekt kann überhaupt keine Rede sein. Meine Kessel sind nach ca. 4 Jahren wie neu. Man sollte das Set nur nicht extrem tiefen Temperaturen aussetzen, da kann es ganz feine Risse um die Bohrungen (z.B. Spann Böckchen) geben, die sich zwar klanglich, sowie stabilitätsmäßig nicht auswirken, aber nicht schön aussehen. Dieses Problem gibt’s allgemein bei Acrylsets (Wahan, Kirchhoff, Ludwig usw.) . Also nicht bei minus 20 Grad über Nacht im Auto lassen :-)

      Gruß, Oli

      • Profilbild
        Filterpad AHU 1

        @Oliver Schulte Danke dir Oli für diese sehr gut erklärte, konstruktive und ausführliche Antwort. Man lernt nie aus!^^

  3. Profilbild
    tompisa

    Es gibt sicherlich einige Plastik Drums, die ok klingen, aber wenn man einmal an einem korrekten Birch – Set von Canopus, Gretsch oder Ludwig und Sonor gesessen hat weiß man, was ein richtig gutes Drumset ist. Der Rest ist eh von der Zusammenstellung des Sets , der Cymbals und der Snare abhängig. Sch—egal ob Plastik oder Holz , ein guter Drummer bekommt aus einem 500 euro Idiotenset den Groove raus , den andere nicht aus einem 10k Set rauskitzeln können . Der Mensch ist der entscheidende Faktor.

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