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Kurztest: TC-Helicon Ditto, Mic Looper

(ID: 99867)

Praxis

Fünf Minuten Aufnahmezeit sind richtig lang. Und mit der Möglichkeit, unendlich viele Overdubs zu erstellen, sind Tür und Tor für kreativen Umgang mit diesem Pedal geöffnet. Die Bedienung ist wirklich einfach. Mir hat es enormen Spaß gemacht, mich als Human Beatbox auszuprobieren oder einmal zu testen, wie ich als Chor klinge. Die Klangqualität ist hervorragend und die Verarbeitung des Loopers ist wie von TC gewohnt, mit einem robustem Ganzmetallgehäuse auf hohem Niveau. Durch die kunststoffartige Unterseite steht der Ditto rutschfest auf dem Boden. Der letzte Loop wird mit allen Overdubs gespeichert und bleibt nach dem Ausschalten erhalten. Wird die Stromverbindung dann wieder hergestellt, blinkt die LED grün und signalisiert damit einen gespeicherten Loop.

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Symmetrische Ein- und Ausgänge - und eine USB-Schnittstelle

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Fazit

Wer mit dem Mikrofon kreativ umgehen will, sollte einen Blick auf den TC-Helicon Ditto Mic Looper werfen. Man glaubt es nicht, auf welche Ideen man kommen kann, wenn der Looper auf dem Pedalboard oder vor den Füßen steht. Mich hat das Gerät auf ganzer Linie überzeugt.

Der Ditto Mic Looper ist während unseres Tests so brandneu, dass er noch nicht einmal auf der Website von TC-Helicon auftaucht! Deshalb gibt es auch nicht die gewohnten Links am Ende des Testberichtes.

Plus

  • einfache Bedienung
  • fünf Minuten Loop-Zeit
  • unendlich viele Overdubs möglich
  • Undo/Redo-Funktion
  • Klangqualität
  • Verarbeitung

Minus

  • -

Preis

  • Verkaufspreis: 149 Euro
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Forum
  1. Profilbild
    harrymudd AHU

    erwähnenswert ist noch, dass der Looper 32V Phantomspeisung zur Verfügung stellt, die nicht abschaltbar sind.

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