Weiß & mit 16-Band Vocoder
Arturia stellt den MicroFreak Vocoder Edition vor, der den bekannten Synthesizer um ein Schwanenhalsmikrofon und einen 16-Band Vocoder-Modus erweitert.
Der Modus für den 16-Band Vocoder wurde komplett neu erstellt. Die Vocoder-Engine beinhaltet drei Waveforms: Saw, Pulse (PWM) und Noise. Mit Regler für Timbre und Shape können die 16 Bänder zur Klangveränderung gesteuert werden.
Es soll mehr als nur Roboterstimmen möglich sein. Es wurden 16 Presets programmiert, die unterschiedliche Sounds für Formantverschiebungen und anderes eingesetzt werden können.
Der Vocoder kann nicht nur mit dem Mikrofon, sondern auch anderen externen Soundquellen wie Drum Machines und Synthesizern genutzt werden.
Das Schwanenhalsmikrofon wird auf der Rückseite angebracht und gehört zum Lieferumfang. Es wird über die Headphones-Buchse angeschlossen, die hier zu einem Eingang umfunktioniert werden kann und hat die Headphones-Buchse in den Sockel ausgelagert. Über ein Menü lassen sich Einstellungen für Mic Gain und Noise Gate vornehmen.
Der Synthesizerteil des MicroFreak ist gleich geblieben, jedoch das Äußere hat sich verändert. Neben der (Schwan)-weißen Farbe gibt es auch ein Schwanenbild über der Tastatur.
Die neue Firmware, die den Vocoder-Modus und die Umstellung des Kopfhörerausganges ermöglicht, wird auch als Update für den regulären MicroFreak zur Verfügung stehen.
Der MicroFreak in der Vocoder Edition kostet 329,- Euro.
Arturia MicroFreak Vocoder Edition Features
• Synthesizer with 256 preset slots and 224 factory presets
• 14 variable digital oscillator modes, including Mutable Instruments Plaits engines and new Vocoder mode
• Gooseneck electret microphone
• Analog State Variable Filter, 12dB/octave, resonant, Low Pass, Band Pass, High Pass
• ADSR envelope
• Cycling Envelope offering two modes: Envelope & LFO
• LFO with Sync: Sine, Tri, Saw, Square, Random, Slew Random
• Modulation matrix with 5 sources and 7 destinations (3 custom destinations)
• Monophonic or Paraphonic modes – Up to 4 voices
• Chord mode lets you program a chord shape and play it on any note
• Scale Quantize lets you set a specific scale for the white notes for easy performance
• 25-key capacitive keybed with polyphonic aftertouch
• Capacitive touch strip
• Crisp OLED display for editing and parameter values
• Powerful multi-mode arpeggiator: Up, Order, Random, Pattern modes
• Spice & Dice Gate randomizers
• 64-step sequencer: 2 patterns per preset, 4 automation tracks per preset
• CV / Gate / Mod outputs
• USB, Clock and MIDI in and out
• 6.35mm master and 3.5mm headphone output
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Leider geil ;). Gefällt mir sehr gut.
Oh YES, Baby!
Très chic!
Das klingt doch mal spannend. Ich finde Arturia macht das echt gut. Tolle Produkte, solide Geräte und das zu erschwinglichen Preisen. Und auch noch ordentliche Produktpflege. Da können sich andere ein Scheibe von abschneiden.
@VMNN Leider ist das Gegenteil bei Arturia die gängige Praxis. Statt Produktpflege wird ein Nachfolger oder eine „Pro“-Version vorgestellt, die viel mehr kann als der Vorgänger (z.B. Beatstep und Beatstep Pro). Da sitzt man dann auf seinem alten Microfreak und wünscht sich, man könnte sich jetzt nochmal zum ersten Mal den neuen mit Vocoder bestellen.
@ISE500 Irgendwie kann ich dir nicht ganz folgen. Du kannst doch den alten Microfreak per Update Vocoder-fähig machen? Und das meine ich eben mit Produktpflege.
Und was Beatstep und Beatstep Pro betrifft: Das sind ja unterschiedliche Produkte. Sowohl vom Funktionsumfang, als auch vom Preis. Aber du bekommst zumindest für beide Produkte lange Zeit Updates und damit teilweise neuen Funktionsumfang.
@ISE500 https://www.arturia.com/products/hardware-synths/microfreak/overview
Und Beatstep / Beatstep Pro sind doch eher zwei verschiedene Geräte in verschiedenen Preisklassen….
@VMNN Ja, das kommt gut! Dafür liebe ich die Fransosen. ;-)
Auf der Arturia-Produktseite ist ein Audioclip „Vocoded Pop“ aufgetaucht, in welchem tatsächlich ein Vocoder zu hören ist. Zwei weitere Clips klingen auch sehr nach Vocoder.
Der Rest der Seite sieht noch aus wie bisher.
https://www.arturia.com/products/hardware-synths/microfreak/overview
YouTube Video der neuen Version von Loopop:
https://youtu.be/IUAeMkn2JVw
Hört sich zu gut an um wahr zu sein.
Wie macht man denn aus einem Kopfhörer Ausgang einen Micro Eingang per Firmware?
@freeldr77 TRRS Buchse wie beim Handy. Schätze mal, für den Kopfhörerausgang ist da irgendein standard-Chip DA/AD drin, wie er auch in Handys benutzt wird.
@freeldr77 Indem es immer schon eine (vierpolige) Kopfhörer- und Mikrofon-Buchse war?
@cellbiol Das wäre natürlich eine gute Voraussicht von Arturia.
Auf Arturia.com wurde es bestätigt, super!
Hoffe, das original Micro wird auch noch angeboten, auch wenn ich den Eingang wohl noch mit dem Mischpult verbinden werde.
@cellbiol Dann war der Vocoder oder so etwas etwa wohl schon immer geplant. Nur die Umsetzung hat eben etwas gedauert.
Der Interne Chip muss ja schliesslich auch die entsprechenden Kapazitäten haben.
Eine Spannende Geschichte.
Also ich hab den „alten MicroFreak“ gerade mit der neusten Firmware bespielt.(25.08.2020 19Uhr). Im Utily Menü kann man einige neue Funktionen bestaunen die im zusammenhang mit der Vocoder-Funktion stehen. Auch die Liste mit den Klangerzeugern ist jetzt um den Vocoder erweitert. Allerdings ein Dynamisches Microfon an der Kopfhörerbuchse erkennt der Freak nicht. Offiziell gibt es auser einer Abbildung bei Arturia noch nix zu sehen. Ich wäre über nähere Informationen dankbar.
Der Alte Microfreak wird sich also um die Vocoder Funktion erweitern lassen. Wenn es Offiziell so weit ist. Ich vermute das es in den nächsten Tagen so weit sein wird. Wenn dann mal alles klappt und eventuell das Microfon seperat zu kaufen ist wird das sicher nicht übel.
@Chufu Nachtrag:
Jetzt habe ich einen alten Adapter von Klinke 3,5mm 4Polig auf 3 Cynch Buchsen gefunden. An einen dieser Cynch-Anschlüsse hab ich einen Cynch Stecker nach 6,3mm Klinken Buchse gemacht und daran mein gutes, altes und einst billiges Dynamisches Microfon angeschlossen. Mit diesem Venhicle und den Firmware-Update Funktioniert der „alte Freak“ als Vocoder. Ich bin begeistert. Voerst ein mal. Für erste Tests des Vocoders.
Bei den Üblichen Verdächtigen habe ich schon passende Adapter entdeckt und beim grossen T gibt es auch Microfone. Also steht jedem Microfreak Besitzer jetzt für lau ein Vocoder zur Verfügung. nach ersten Eindrücken sogar gar nicht so schlecht und dabei relativ leicht zu bedienen.
Hi!
War eben auf der Arturia Seite. Dort kann das Playmobil Synthesizerchen für 329€ erworben werden. Und mehr Infos gibt es auch.
Bleibt gesund!
gruß
Tom
Gruß an Suzie! Nicht vergessen.
Playmobil Synthesizerchen! Sehr Witzig! So Playmobil ist das Teil gar nicht. Das Ding ist 4fach Parafon. Also Quasi 4fach Polyfon. Es ist Digital mit Analogen Filter. Es hat eine kleine aber feine Matrix mit sogar 3 frei zuweisbaren Zielen. Es hat jetzt 14 Klangerzeuger und jetzt auch einen Vocoder und eine ganze Menge anderer Futures die auch weit aus teurere Synths vermissen lassen. Oben drein ist die Klangqualität auch sehr brauchbar. Also als Playmobil Synthesizer würde ich das Gerät wirklich nicht bezeichnen. Wer andere Tastaturen braucht kann ja irgend ein Master Keyboard dran machen. Wenns sein muss sogar mit Hammermechanik. Aber das muss jeder selber wissen. Ich finde das Gerät Preis/Leistungs mässig wirklich absolut in ordnung. Ja, ich sag das ist schon ein richtiger Synth. Das einzige was dem Ding fehl sind ein Paar effekte. Da wird aber der Microcotroller im inneren dann doch etwas in die Knie gehen aber wir haben doch noch unsere DAW. Da ist doch alles drin was wir noch brauchen.
@Chufu Da hängt man einfach ein Zoom MS70 dran und hat dann bessere Effekte, als irgendwelche interne flachen Reverbs und Delays. Siehe Blofeld ;)
@freeldr77 man kann aber auch ein gutes effektgerät benutzen….
@dilux Ja es gibt bessere, dann nenn doch mal eins mit besserer Qualität und mehr Optionen zum ähnlichen Preis?
@freeldr77 in der preislage gibt es keine guten multi-fx
@dilux Wie ich schon schrieb, reicht ein günstiges MultiFX, um sämtliche internen FX sämtlicher Hardware Synthesizer überflüssig zu machen.
Also wo ist denn jetzt ausser Bashing irgendwas?
@freeldr77 nur weil du es schreibst, ist es doch noch lange nicht wahr….
@Chufu Hi! Ich wusste doch, dass ich mich auf mein Forum verlassen kann. Jeder noch so (blöd-)sinnige Kommentar von mir wird ernst genommen.
Na, gut. Ich vergaß zu erwähnen, dass die Vocoder Variante in der sommerlich frischen Pfirsich-Joghurt Schale daherkommt. :)
Richtig, die gibt es bei Playmobil auch nicht. Ansonsten glaube ich aber gerne, dass das Ding was kann. Arturia habe ich als Software im Einsatz.
gruß
Tom
Grundsätzlich finde ich den MicroFreak einen sehr geilen Synthesizer. Er war eine erfrischende Abwechslung zu der analogen Welle. Wer einen MicroFreak hat, der kann sich den Vocoder einfach per Update aufspielen. Aber der Klang und die Sprachverständlichkeit des Vocoders sind leider nicht besonders gut. Wenn jemand nur einen Vocoder sucht, dann würde ich ihm davon abraten. Da gibt es deutlich bessere Alternativen in der ähnlichen Preisklasse (Behringer oder Novation). Aber wer den MicroFreak hat, dann einfach mal updaten und testen. Ist ja auch Geschmacksache :)
@Round Robin Das dachte ich mir auch. Also tat ich es! Mit der Sprachverständlichkeit ist das so, das ich möglicherweise noch nicht die richtigen Einstellungen gefunden habe. Als Besitzer des alte Freaks ist das natürlich ein Geiler Zusatzeffekt.
Ja, nur 16 Bänder sind schon ein bischen knapp. Da kann der Behringer mehr. Wenn es nur um den Vocoder geht. Selbst der Vocoder in meiner DAW (FL-Studio mit Vocodex) ist eine ganze Ecke Leistungsfähiger. Das kostet aber auch Resourcen. Wie ich weis! Ich Denke das es da im Microfreak auch langsam knapp wird. Deshalb warscheinlich der Vocoder mit Kompromissen.
@Chufu Auf jeden Fall. Zumindest kann man mit dem Vocoder bei einer Live Session mehr Würze verleihen. Und wie gesagt, das Update ist für MicroFreak Besitzer eine kostenlose Bereicherung. Bei Plugin Vocoder kann ich „Virsyn – Matrix (AU/VST)“ und „Xils Lab – Vocoder 5000 (AU/VST)“ empfehlen. Klingen für Plugins sehr gut.
Für mich habe ich den Novation MiniNova entdeckt. Anfangs war ich von den integrierten Presets extrem abgeschreckt. Die Presets zeigen nicht mal ansatzweise die Leistungsfähigkeit des Vocoders. Jedoch mit dem MiniNova Editor hat man die Möglichkeit detailliert seine eigenen Presets zu bauen. Man kann mit dem Routing der Effektkette das Eingangssignal komprimieren und den Vocoder seinen eigenen Bedürfnissen anpassen (3 OSC’s, Modulationen, Formantshift und Effekte). Klingt dicht mit einer hohen Sprachverständlichkeit. Dazu hat man auch weitere Voiceprozessoren. Richtig programmiert bekommt der Vocoder einen leichten SVC Charakter. Ein Freund nutzt den MiniNova bei Live Auftritte und die meisten sind der Meinung, dass er seinen SVC-350 auf die Bühne geschleppt hat. :D
@Round Robin Ich habe ja noch den Vocoder im Microkorg, den ich in den letzten Jahren etwas stiefmütterlich behandelt habe, aber besonders gut fand ich den nun auch nicht. Aber ok….
Was mich an dem Vocoder im Microfreak reizt, ist die Verbindung mit den, wie ich finde, sehr schönen Modulationsmöglichkeiten. Dann auch eher als Effekt für Synths und Loops. Da geht sicher eine Menge was ich bisher eher im Mocromodular gemacht hätte. Bin gespannt!
Anfangs war ich etwas verwirrt wegen dem Kopfhörer-Anschluss, aber das hat sich ja nun geklärt. Ich werde meinen MicroFreak auf jeden Fall updaten…
@Son of MooG Ein Update Lohnt sich in jedem Fall. Der Vocoder, noch mehr Presets sind immer gut. Das auch noch Kostenlos.
Auserdem habe ich herausgefunden wie man an der Sprachqualität Schrauben kann. Man muss im Utility Menü mit dem Vocoder Hiss Mode und seinem Parameter etwas herum spielen. Da wird offensichtlich der Effektanteil und der Stimenanteil etwas anders gemischt und der Vocoder-Filter wird auch irgend wie etwas anders eingestellt. Das macht die Sache eine ganze Ecke verständlicher oder auch nicht. Je nach dem wie man das einstellt.
Genaueres in der Bedienungsanleitung!- ;-) War ein Witz!!! Da steht noch nix über den Vocoder drin und schon gar keine Details.
@Chufu Doch, seit 2 Wochen gibt es ein Update des englischen Manuals, inkl. Kurzeinführung ins Vocoder-Thema. Siehe Arturia Seite.
Mal eine Frage: Der „alte“ Microfreak lässt sich also updaten zur neuen Vocoder-Version und kostet derzeit knapp 260 €. Wird das mitgelieferte Mikrofon die knapp 70 € mehr wert sein oder lieber einen „alten“ Freak kaufen, updaten und ein anderes Mikrofon nutzen?
@nintendoors Soweit ich hörte soll das Mikro so ca. 30€ kosten.
@nintendoors Bei Arturia selbst gibt es den alten Microfreak für 299€ und den neuen mit Vocoder und Microfon für 329€. Das bedeutet das Microfon macht einen Unterschied von 30€ aus.
Das solte man mal als vergleich heran ziehen.
Ich denke oder besser gesagt ich hoffe das es das Microfon für nicht mehr als 30€ dem nächst bei Arturia zu kaufen gibt.
Das es den Freak bei anderen Vertreibern günstiger gibt sei mal dahin gestellt. Möglicherweise gibt es später das Microfon bei anderen Vertreibern auch günstiger aber das ist jetzt erst einmal Spekulation.
Mit einem ensprechendem Adapter und einem Einfachen, billigen, dynamischen Microfon kommt man aber auch hin. Besonders wenn man so wie so so etwas in der Krabbel Kiste herum liegen hat. Unterm Strich, wenn man sich Microfon und Adappter kaufen möchte muss man auch mindestens um die 30€ investieren.
Also der Kostenaufwand hält sich in Grenzen und ist so oder so ungefähr gleich.
@nintendoors Ich dachte das ich irgendwo gelesen hatte das die Vocooder Edition limitiert sei… aber ich kann mich auch irren. Dies könnte aber einen etwas höheren Preis erklären.
@Ashatur Laut Arturia ist er limitiert. Der höhere Preis erklärt sich aber wohl primär durch die Zugabe des Mics.
@Ashatur Limitiert bezieht sich auf die weisse Version mit Schwanen Design. Die normale Grau-Schwarze Version wird es in jedem Falle noch länger geben. Der Vocoder geht in beiden Versionen. Was den Grau-Schwarzen, alten Freak an geht hab ich das getestet. Der Vocoder ist im grossen und ganzen ein reines Software Update. Man muss sich nur um ein passendes Microfon kümmern.
@Chufu …das hab ich schon kapiert, sorry wenn’s verwirrend rüberkam.
Das mikro kann man bei Thomann um 30€ extra kaufen.
Der alte kostet 277€ und der neue 330€.
Schon etwas dreist der preisunterschied, kann mich nicht erinnern, dass die spezial microkorgs oder microbrutes teurer waren als die normalen.
Hab ihn gestern bestellt, dauert leider 4 wochen.
@Numitron Der Preisunterschied ergibt sich daraus, dass Thomann für den alten MF einen Straßenpreis aufruft. UVP seitens Arturia sind 299€ vs 329€.
Eine Dreistigkeit erkenne ich nicht dahinter, außer vielleicht seitens Thomann den alten MF günstiger als zur UVP zu verkaufen.
@chain25 Genau so sehe ich das auch. Ich denke auch das auch Thomann an den Preisen noch schrauben wird.
Bis dahin kann man ruhig den alten MF bei Thomann günstig erwerben und aufrüsten. Das wäre mein Vorschlag.
Mit ein bischen Glück kommt man damit wirklich unter die 329€ UVB von Arturia.
@Numitron ich würd auch mal davon ausgehen, dass der Preis sich in Kürze etwas niedriger einpendelt…
@Numitron Ich stelle fest. Das Orginal Microfon kostet im moment bei Thomann 29€ und wird als Electred bezeichnet. Electred Microfone sind spezielle Kondensator Microfone. Ich hingegen arbeite mit einem Dynamischen Microfon. Also ist die Art des Microfones relativ Egal. Solange keine Phantomspannung benötigt wird. Die Liefert nämlich so ein Synth nicht.
Ich hab das Update jetzt mal eine Zeit getestet. Ja, doch, das Vocoder Update macht schon was her. Man darf allerdings nicht zu viel erwarten. Echte Vocoder Spezialisten Können da mehr. Dennoch kann man dem ganzen einen gewissen Reiz nicht absprechen und für Lau. Warum nicht wenn man schon einen Microfreak hat. Auserdem war das schon lange Angekündigt. So weit ich mich entsinnen kann. Ich hatte damals schon gedacht wie werden die Franzosen das hinbekommen.
Jetzt, wo man schon mal den Microfoneingang aktiviert hat. Vieleicht geht da noch was. Den Freak als Effektgerät zum Beispiel. Vileicht geht da noch was bevor der Prozessor „Out of Memory“ schreit. Mal so als Idee.