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Die besten USB/MIDI Pad-Controller im Überblick

Die besten Pads für Beats & Grooves

20. Oktober 2022
marktübersicht usb midi pad controller

Marktübersicht: Die besten USB/MIDI Pad-Controller

Neben DAW- und Keyboard-Controllern hat noch eine weitere Art der Steuerungsmöglichkeit in den letzten Jahren ziemlich an Bedeutung gewonnen. Durch die Veränderung, wie Musik heutzutage produziert wird, nämlich dass ein Großteil der Produktion innerhalb des Rechners stattfindet, sind viele Nutzer auf der Suche nach geeigneten Produkten um Software-Synthesizer, Instrumente und virtuelle Drum-Maschinen zu steuern. Hier kommen die Pad-Controller ins Spiel, die meist über USB an den Windows oder Mac Computer angeschlossen werden und entgegen der Keyboardcontroller, nicht mit Tastaturen, sondern mit Drum-Pads ausgestattet sind. Neben teils auf einzelne DAWs spezialisierte Controller gibt es auch viele Produkte, die DAW-übergreifend genutzt werden und, wie klassische MIDI-Controller, mit unterschiedlichen MIDI-Funktionen programmiert werden können.

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USB-Pad-Controller im Überblick

Als Vorlage für die heutigen Pad-Controller diente vielen Herstellern die MPC-Serie von AKAI, die seit den 1980er-Jahren fester Bestandteil vieler Produktionen war und auch heute noch aktuell ist. Damals noch als reine Hardware und für den Standalone-Betrieb konzipiert, haben sich viele Hersteller mittlerweile für eine Kombination aus Hard- und Software entschieden, d. h. die Hardware dient in vielen Fällen nur noch zur Ausgabe von Steuerungsbefehlen, alles andere wird von der Software erledigt. Die Maschine-Serie von Native Instruments und auch die MPC Studio sind da gute Beispiele für solche Hybrid-Produkte.

Spielte man früher lediglich seine Drum-Beats über die Pads ein, dienen diese heute auch, je nach Nutzung und Einsatz der DAW, auch zum Triggern und Arrangieren von Clips. Abletons Push 2 ist da das beste Beispiel.

Die Qualität der Pads ist sicherlich das wichtigste Kriterium, denn es gibt nichts Schlimmeres, als seine Beats und Grooves entweder über klapprige, wabbelnde Pads oder genau umgekehrt über steinharte Gummimatten ohne jegliches Spielgefühl einzuspielen. Stimmt die Qualität der Pads und bietet der Controller einige wichtige Funktionen (bspw. Full Level, Note Repeat usw.) sowie die Möglichkeit, die MIDI-Parameter auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen, ist das schon einmal die halbe Miete.

Alles Weitere wie zusätzliche Steuerungsmöglichkeiten für die DAW, Drehregler und Buttons, spezielle Arbeitsmodi und mehr sind letztlich stark vom angepeilten Einsatzgebiet abhängig.

Da der Übergang zwischen reinen MIDI-Controllern bis hin zu den vollständigen, gänzlich ohne Computer nutzbaren, Produktionsstudios fließend ist, haben wir uns dazu entschieden, alle passenden Produkte in diese Marktübersicht mit aufzunehmen. Von klein und kompakt über Hybrid Produkte mit internem Sequencer bis hin zur all-in-one Produktionsstätte findet ihr daher alles in dieser Marktübersicht.

Im Folgenden präsentieren wir euch daher die aktuellen Pad-Controller und Production-Studios. In unseren Einzeltests findet ihr alle weitergehenden Informationen zu den Produkten samt Fotos, einer ausführlichen Beschreibung und Bewertung und ggf. auch Klangbeispiele.

Viel Spaß beim Stöbern und (hoffentlich) Kommentieren, eure Beats-Redaktion

Korg NanoPAD 2

Einen günstigen Einstieg in die Welt der Pad-Controller ermöglicht Korg mit seinem NanoPAD 2, das in den zwei Farben schwarz und weiß erhältlich ist. 16 anschlagdynamische Pads zum Einspielen von Beats und Grooves oder zum Abfeuern von Samples/Loops bietet das NanoPaAD, hinzu kommen ein X/Y-Pad und Buttons für Arpeggiator, Skalen und mehr. Hier geht’s zum Test der Nano Serie von Korg.

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korg nano pad 2 besten pad controller

Nanopad 2 in schwarz

Midiplus X Pad und Smart Pad

midiplus x pad

Relativ unbekannt sind die beiden Pad-Controller vom taiwanesischen Hersteller Midiplus. Das xPad hatten wir vor einiger Zeit bei uns im Test, leider konnte es nicht so richtig überzeugen und kam am Ende lediglich auf ein „befriedigend“. Im Gegensatz zu diesem universell einsetzbaren Pad-Controller mit zwei Fadern und Potis ist das Smart Pad auf einen Einsatz mit Ableton ausgerichtet und bietet hierfür ein großes Multi-Color-Feld mit Pads. Dazu bietet das Smart-Pad acht Encoder sowie acht Tasten zur Szenensteuerung.

 

midiplus smart pad

Midiplus Smart Pad für Ableton

Novation Launchpad Mk2, X und Mini Mk3

Derzeit bietet Novation sein Launchpad in drei unterschiedlichen Versionen an: Pro Mk3, X und Mini Mk3. Eigentlich sind die Launchpads für den Einsatz mit Ableton prädestiniert, aber wie wir in unserem Tests herausgefunden haben, sammeln die beiden Pad-Controller auch durchaus wertvolle Punkte für den Einsatz mit anderen DAWs. Das aktuelle Stichwort ist: Custom Mode. Hier unsere Test dazu:

novation launchpad x mini mk3

Passend zu den Launchpads von Novation findet ihr im folgenden Workshop wertvolle Tipps für den Einsatz mit Logic Pro X:

Presonus Atom

Presonus gehört ohne Frage zu den Herstellen, mit dessen Produkte man ein komplettes Tonstudio ausstatten kann. Egal ob Digitalmixer, Controller für die DAW, die DAW selbst oder Audiointerfaces, die US-Amerikaner haben allerlei Produkte im Repertoire.

presonus atom

Mit dem Atom Pad-Controller kam Ende 2018 ein Pad-Controller auf den Markt, der, wie viele Produkte von Presonus, perfekt auf die hauseigene DAW Studio One abgestimmt ist. Doch auch mit anderen DAWs funktioniert der Controller sehr gut und bietet mit zahlreichen Buttons und vier Drehreglern dazu die Möglichkeit, weitere Funktionen fernzusteuern. Den Test zum Presonus Atom findet ihr hier.

IK Multimedia iRig Pads

Klein, kompakt, handlich – so kann man das iRig Pads vom italienischen Universalist IK Multimedia bezeichnen. Nachdem man sich viele Jahre auf alle Arten von Software und Controller konzentriert hat, tummelt sich der Hersteller IK Multimedia mittlerweile verstärkt im Controller-, Synthesizer- und Drumcomputer-Markt. Die iRig Pads gibt es bereits seit 2014, den Test dazu findet ihr hier.

ik multimedia irig pads

ESI Xjam

Vom Hersteller hätten viele wohl eher andere Produkte als einen USB/MIDI-Pad Controller erwartet, aber auf der diesjährigen Superbooth 22 stellte die Firma tatsächlich das Xjam vor. Die Verarbeitung des Controllers ist super und die Pads lassen sich wunderbar spielen. Auch bei den Drehreglern gibt es nichts zu kritisieren. Die Inbetriebnahme, die Programmierung und der Einsatz im Tonstudio gelingt sehr gut, so dass der Xjam jedem empfohlen werden kann, der auf dem mehr oder weniger vollen Studiotisch noch einen kompakten Pad-Controller benötigt. Hier unser Test zum ESI Xjam.

esi xjam test

Arturia Beatstep und Beatstep Pro

Sicherlich nicht mit den einfacheren Pad-Controllern in dieser Liste zu vergleichen, aber doch für uns absolut passend für diese Marktübersicht ist der Arturia Beatstep bzw. dessen Pro-Version. Beide gehören schon lange zum festen Produktstamm der Franzosen (und vieler Nutzer) und Ende 2017 gab es das letzte größere Update für den Pro. Damit wurde aus dem Pro ein richtiger Pro mit 2.0 – so zumindest die Überschrift zu unserem Test.

arturia beat step pro

Deutlich günstiger – und zwar für 119,- Euro – ist der kleine Bruder ohne Pro im Namen zu bekommen. Auch diesen haben wir ausführlich getestet.

Der Clou der beiden Beatsteps ist natürlich der interne Sequencer, der ihn zum idealen Partner für Drumcomputer oder auch Synthesizer macht. Damit unterscheidet er sich klar von den restlichen reinen Pad-Controllern, sollte in dieser Auflistung unserer Meinung nach aber definitiv nicht fehlen.

AKAI APC und MPD Controller

Akai, der Erfinder der MPCs, ist in dieser Liste mit einer Vielzahl von Controllern vertreten. Die MPD-Controller 218, 226 und 232 sind als klassische frei programmierbare Pad-Controller konzipiert und bieten alle 16 anschlagdynamische Pads und, je nach Variante, unterschiedliche viele Encoder und Fader. Bereits getestet haben wir den MPD 226 sowie die größte Variante MPD 232.

AKAI MPD 232

AKAI MPD 232

Nicht unerwähnt bleiben soll auch die APC-Reihe von AKAI, von der es derzeit aber leider nur noch den APC 40 Mk2 gibt. Die Mini-Version hatte AKAI vor einiger Zeit aus dem Programm genommen. Beide sind auf den Einsatz mit Ableton spezialisiert, den Test zu beiden findet ihr hier.

akai apc 40 mk2

Roli Blocks

Nicht nur optisch unterscheidet sich Roli Blocks von den bisherigen Produkten in dieser Liste. Roli, die zu Beginn ihrer Laufbahn mit dem Seaboard für viel Aufsehen sorgten, haben im Jahr 2021 offiziell Insolvenz angemeldet. Kurz darauf ging es mit frischem Kapital jedoch weiter und die Briten stellten im Frühjahr 2022 eine zweite Version des Seaboard Rise vor.

Im Jahr 2017 stelle Roli die Blocks-Serie vor, die bewusst auf die klassischen anschlagsdynamischen Pads verzichtet. Per Magnet lassen sich mehrere Module zu einer großen Einheit verbinden, so dass neben dem Spielen und Steuern von Software-Instrumenten auch Beats eingetrommelt und DAWs gesteuert werden können. Steuerungsdaten werden drahtlos per Bluetooth an Computer, DAW und Apps gesendet. Hier der Test zu Roli Blocks.

Aktuell sind nur noch vereinzelt Module von Blocks erhältlich, auf der Roli Website wird lediglich das Lightpad Modul gelistet. Inwiefern es mit Roli und der Blocks-Serie weitergeht, steht in den Sternen. Daher sollte man im Hinblick auf einen langfristigen Hersteller-Support vorsichtig sein.

Roli Block Lightpad, Loops, Live & Touch

Roli Block Lightpad, Loops, Live & Touch

Keith McMillen QuNeo & QuNexus

Wie auch Roli gehört Keith McMillen zu den Herstellern, die uns gerne mal mit etwas Neuem überraschen, das es so bisher nicht gab. Der Controller QuNeo besticht durch bis zu fünf Parameter pro Pad und stellt damit viele andere Controller in den Schatten. Die Visualisierungen über die zahlreichen LEDs sorgen dafür, dass man echte Potis und Fader kaum vermisst. Und optisch ist er hierdurch sowieso ein Hingucker. Hier findet ihr unseren Test zum QuNeo.

keith mcmillen quneo

Mit dem QuNexus Red hat Keith McMillen seit einiger Zeit einen zweiten interessanten Controller im Angebot. Der kleine Alleskönner vereint einen MIDI-Controller mit MPE-Unterstützung, CV-Features und Sequencer in sich. Hier unser Test zum QuNexus Red.

Etwas günstiger geht es mit dem K-Board von Keith McMillen, das für 106,- Euro zu haben ist.

Native Instruments Maschine Mikro, Mk3 und Plus

Eine enge Verzahnung zwischen Hard- und Software bietet Native Instruments mit ihren Maschine-Produkten an. Wer sich viel im Sound-Kosmos der Berliner bewegt, findet in Mikro Mk3, Maschine Mk3 und der standalone nutzbaren Maschine Plus passende Helfer für die Musikproduktion.

Native instruments Maschine Mikro MK3

Hier findet ihr die aktuellen Test zu den NI Maschine Controllern:

native instruments maschine plus test

Interessant sind die Maschine-Produkte, die durchaus als eigenständiges Music-Production-Studio bezeichnet werden können, wie gesagt für all diejenigen, die ihre Sounds vorwiegend aus den Software-Instrumenten rund um Komplete und den vielfältigen Expansions ziehen, die Native Instruments hierfür anbietet.

Ableton Push 2

Viele Leser kennen den Namen Ableton vor allem aufgrund der gleichnamigen DAW. Doch vor einigen Jahren hat sich der Hersteller aufgemacht, selbst eine passende Hardware zur Steuerung seiner Clip-basierten DAW auf den Markt zu bringen.

ableton push 2

Die zweite Generation davon, Abletons Push 2, verfügt über 64 hintergrundbeleuchtete Pads und ein großes Display, das die Arbeit mit der DAW vereinfacht. In Kombination mit den acht Encodern sowie einer Vielzahl von Bedienelementen lässt sich Ableton umfassend kontrollieren. Das Triggern von Clips und Szenen, Slicing und mehr geht hiermit ziemlich leicht von der Hand. Im folgenden Video und in unserem Test erfahrt ihr mehr dazu.

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Mehr Informationen

Nektar Aura

Ebenfalls eine Kombination aus Hard- und Software hat Nektar mit Aura entwickelt. Bereits auf der NAMM 2020 wurde der Pad-Controller vorgestellt, doch erst seitdem Nektar sein zugehöriges Nektarine Plug-in auf Vordermann gebracht hat, ist Aura zu empfehlen. Hier geht’s zu unserem Test.

nektar aura test

AKAI MPC X, MPC Live und MPC Studio

Da sich die MPC-Modelle stark von den klassischen MIDI-Pad-Controllern der MPD- und APC-Serie von AKAI unterscheiden, findet ihr diese hier separat aufgeführt. Die neue MPC Studio (erhältlich seit Ende 2021) ist, wie auch die Produkte der Native Instruments Maschine-Serie, ein Hybrid-Produkt, das als Kombination aus Hardware und Software sinnvoll ist. AKAI nutzt die Eigenarten eines Hardware-Controllers und nutzt gleichzeitig die Rechenleistung des Computers. Mehr dazu im Test der MPC Studio.

akai mpc studio

Auch ohne Computer kommen dagegen die anderen drei Produkte MPC Live II, MPC One und MPC X aus. Diese können unabhängig vom Anschluss an einen Computer als Musikproduktionsumgebung dienen. „Standalone ohne Rechner, sogar mit integriertem Akku, Speicher ohne Ende, ein ausgereiftes Touchscreen-Konzept, hochwertige Klangerzeugung mit riesigem Sample-Vorrat“ – so ein Auszug aus unserem MPC Live II Test. Die Einsatzmöglichkeiten sind dabei sehr groß, so dass die MPC sowohl im Studio als auch auf der Bühne eingesetzt werden kann. Mehr dazu im Test.

akai-mpclive

Die günstigste standalone nutzbare MPC ist die MPC One. Wenn man sich erst einmal in die MPC eingearbeitet hat, entpuppt sich die One als wahres Groove-Monster. Schnell und zielsicher lassen sich mit der MPC One dann Tracks erstellen. Die mitgelieferten Sound-Dateien können über Jahre hinaus Spielplatz für Kreativität sein. Hier unser Test zur MPC One.

test akai mpc one

Sozusagen der Primus unter den Music-Production-Studios ist die MPC X. Wer komplett auf eine DAW verzichten möchte oder muss, könnte mit der MPC X einen neuen Freund finden. Der Einstieg der MPC X war sicherlich nicht fehlerfrei, aber AKAI hat in den letzten Jahren offensichtlich seine Hausaufgaben gemacht und viele Features nach und nach hinzugefügt. Unseren Test dazu findet ihr hier.

akai mpc x

Gerade in der jüngeren Vergangenheit hat AKAI etliche Updates für seine MPC-Reihe vorgestellt. Neben neuen Funktionen und Effekten bietet die komplette Reihe mittlerweile auch etliche Software Instrumente. In den folgenden News könnt ihr euch hierzu ein gutes Bild machen:

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Preis

  • Midiplus Smart Pad: 75,- Euro
  • Korg NanoPAD 2: 59,- Euro
  • Midiplus X Pad: 69,- Euro
  • Novation Launchpad Mini Mk3: 99,- Euro
  • Novation Launchpad X: 159,- Euro
  • Novation Launchpad Pro Mk3: 289,- Euro
  • Nektar Aura: 281,- Euro
  • Presonus Atom: 139,- Euro
  • IK Multimedia iRig Pads: 149,- Euro
  • AKAI MPD 218, 226, 232: ab 82,-Euro
  • ESI Xjam: 149,- Euro
  • Arturia Beatstep: 119,- Euro
  • Arturia Beatstep Pro: 289,- Euro
  • AKAI APC 40 Mk2: 379,- Euro
  • Roli Blocks Lightpad: 229,95 Euro
  • Keith McMillen K-Board: 109,- Euro
  • Keith McMillen QuNeo: 249,- Euro
  • Keith McMillen QuNexus Red: 209,- Euro
  • Ableton Push 2: 699,- Euro
  • NI Maschine Mikro: 216,- Euro
  • NI Maschine Mk3: 569,- Euro
  • NI Maschine Plus: 1.069,- Euro
  • AKAI MPC Studio: 199,- Euro
  • AKAI MPC One: 739,- Euro
  • AKAI MPC Live 2: 1.069,- Euro
  • AKAI MPC X: 1.666,- Euro
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