Das perfekte Licht für deine Band
In der neuen Serie „Meine Shopping List“ verraten euch Profis, mit welchen Tools sich innerhalb eines vorgegebenen Budgets das Maximum herausholen lässt. Los geht es heute mit dem wohl wichtigsten Element eines jeden Gigs: dem Licht. Noah Seiler geht mit euch zusammen auf einen virtuellen Streifzug durch die Lichtabteilung und verrät euch, was er für 5000 Euro Budget in seinen Einkaufswagen packt. Viel Spaß mit diesem Workshop wünscht euch
eure STAGE-Redaktion
Inhaltsverzeichnis
Meine Shopping List
Egal, ob deine Band mit Covermusik die Stadtfeste aufmischt, ihr eigene Songs vor eher kleinem Publikum performt, aufstrebender Newcomer seid oder bereits professionell in der Musikbranche als Künstler unterwegs seid: Das Thema Licht wird euch früher oder später beschäftigen. Dabei lohnt es sich, früh anzufangen und sich Gedanken zu machen. Ich zeige euch meine persönliche Favoritenliste für perfektes Licht für semi-professionelle Bands bis zu einem Budget von 5000 Euro.
Die ersten Gedanken und ein Lichtkonzept
Neben einem guten Sound und einer lebendigen Bühnen-Performance trägt vor allem eines zu einer guten Atmosphäre und Spannungskurve bei: das Licht. Durch Lichteffekte kann die Stimmung und die Dramaturgie eines Konzerts deutlich verbessert werden. Gerade für kleinere Bands, die sich noch nie mit dem Thema Licht beschäftigt haben, ist es schwierig, das richtige Equipment auszuwählen.
Doch es lohnt, sich relativ früh mit dem Thema Licht auseinanderzusetzen. Ihr könnt eure ganz eigene Show designen und euch von anderen Bands abheben. Das größte Problem für Künstler ist oft das nötige Fachwissen im Lichtbereich und das passende Budget. Ich selbst betreue technisch viele Newcomer, die keine großen Ressourcen haben, aber das Maximum aus ihrem Budget herausholen wollen. Auch wenn ich hauptsächlich als Tontechniker unterwegs bin, berate ich gerne Bands und entwickle und programmiere mit ihnen ihre eigene automatisierte Lichtshow. Mein Ziel ist es dabei, vorhandene Ressourcen zu nutzen und mit einfachen Mitteln einen großen Effekt zu erzielen.
Bands und Künstler ohne eigenen Techniker müssen sich, wenn sie sich ein Licht-Setup erstellen wollen, mit dem nötigen Fachwissen auseinandersetzen. Wer das jetzt liest und sich Sorgen macht – keine Angst. Es reicht völlig, die Basics zu DMX, Lichteinrichtung und Lichtsteuerung zu kennen. Dabei hilft euch extrem das Internet! Ihr findet viele Berichte zu den Themen, wie zum Beispiel hier auf AMAZONA.de:
- Workshop: Lichtsteuerung per DMX für Einsteiger
- Feature: Das beste Bühnenlicht für Einsteiger
- Marktübersicht: DMX-Interfaces inklusive Software
Es gibt viele YouTube-Videos, die euch das nötige Wissen vermitteln. Natürlich könnt ihr auch auf entsprechende Fachliteratur zurückgreifen. Ich will euch unbedingt dazu ermutigen, nicht davor zurückzuschrecken, sondern euch zu trauen Dinge auszuprobieren. Das meiste Wissen im Lichtbereich habe ich nicht am Schreibtisch gelernt, sondern indem ich Dinge in der Praxis getestet habe. Wir werden hier auch keine Wissenschaft daraus machen, wie am besten beleuchtet werden soll. Es geht schließlich um Effektlicht für eure Band!
Die Zielgruppe und das Budget
Für diesen Artikel fokussieren wir uns auf die Zielgruppe semi-professioneller Bands und aufstrebender Newcomer. Dabei liegt der Fokus vor allem auf Bands, die regelmäßig in Clubs, auf Festivals, Stadtfesten oder in kleinen Gaststätten spielen. Damit ist nicht die kleine Hobby-Band oder das Entertainer-Duo gemeint.
Das bedeutet sehr unterschiedliche Locations und Anforderungen, teilweise wenig Platz auf der Bühne und meist kurze Auf- und Abbauzeiten. Das maximale Budget für meine Favoritenliste liegt bei ungefähr 5000 Euro. Ich werde die einzelnen Elemente allerdings einzeln auflisten, falls euch weniger Budget zur Verfügung steht.
5000 Euro ist zu viel Geld?
Mir ist natürlich völlig klar, dass 5000 Euro viel Geld ist und viele Bands so ein Budget für Licht nicht haben. Ich empfehle hier aber nur Produkte, die ich entweder getestet habe oder selber verwende und davon wirklich überzeugt bin. Das sind nun mal nicht immer die günstigsten Produkte. Solltet ihr weniger Budget haben: Vergleicht doch einfach günstigere Produktalternativen oder entscheidet euch nur für einen Lampentypen oder nur einen Lichteffekt.
Außerdem lässt sich gerade beim Thema Licht auch immer mit einem Grund-Set starten, das dann sukzessive erweitert wird.
Beim Budget stellt sich natürlich zu Recht die Frage: mieten oder kaufen? Das kommt ziemlich darauf an, wie häufig ihr spielt. Allerdings bieten viele Anbieter wie Stairville preisgünstig gute Produkte an, die für eure Zwecke absolut ausreichend sind. Somit ist die Wahrscheinlichkeit schnell ziemlich groß, dass ihr eher Geld spart, wenn ihr euch eigene günstige Lampen kauft, anstatt es immer zu mieten. Ab einem gewissen Punkt lohnt es sich finanziell natürlich nicht mehr, wie bei professionellen Bands, die aber auch nicht die Zielgruppe sind.
Das eigene Lichtkonzept
Also, Mut zum Ausprobieren! Mit diesem Gefühl können wir uns erste Gedanken machen und zum eigentlichen Lichtkonzept kommen. Bevor wir über die technische Umsetzung sprechen, muss klar sein, was euer Ziel und euer Wunsch für ein eigenes Lichtkonzept ist. Dabei ist wichtig: Es kommt nicht auf die Anzahl der Lampen und Scheinwerfer an, sondern auf die richtige Inszenierung und Umsetzung.
In vielen kleineren Clubs, Kneipen, Gaststätten und auf Freiluftbühnen gibt es, wenn überhaupt, feststehendes Licht, keinen Lichttechniker und vor allem wenig Platz auf der Bühne. Erst ab mittelgroßen Clubs sind öfter mal eine Lichtanlage (die etwa auch bewegtes Licht bietet) und eigene Lichttechniker vorhanden. Um das vorhandene Licht zu ergänzen und passend zur Musik Lichteffekte zu programmieren, ist es nötig, sich ein Lichtkonzept zu überlegen. Dazu solltet ihr euch einige Fragen stellen:
- Welches Budget steht euch zur Verfügung?
- Gibt es besondere Elemente (Backdrop, Aufsteller, Bühnendekoration, Verstärker etc.), die in der Show besonders hervorgehoben werden sollen?
- Wie viel Platz habt ihr auf euren Bühnen?
- Habt ihr genug Platz in eurem Auto oder Anhänger, um extra Cases mit Lampen zu transportieren?
- Gibt es bestimmte Lampentypen oder Effekte, die zu eurer Show oder eurer Musik passen?
Habt ihr diese Fragen beantwortet, seid ihr bereit, euch mit den verschiedenen Lampentypen auseinanderzusetzen. Für Bands, die in Clubs, auf Festivals oder auf Stadtfesten spielen, ist Frontlicht in den meisten Fällen bereits vorhanden. Der Fokus von eurem Lichtkonzept sollte deswegen darauf liegen, mit möglichst wenig Lampen einen großen sichtbaren Effekt zu erzielen.
Je nach Musikrichtung geht es dabei natürlich um atmosphärische Stimmungen, aber auch um schnelle Dimmer-Effekte, Farbwechsel und Stroboskopeffekte. Die ruhige Indie-Band möchte vielleicht gerne eher dekorative Lampen verwenden und eine ruhigere Atmosphäre erzeugen, die zu ihren Songs passt. Die Rockband möchte vielleicht lieber schnelle Farbwechsel, Dimmer- und Stroboskopeffekte, die Akzente ihrer Songs betonen. Die Partyband möchte eine Licht-Show, die zum Tanzen motiviert und mit viel Bewegung und Effekten die Stimmung anheizt.
Setzt Prioritäten und überlegt euch, was zu eurer Musik passt! Ich empfehle dabei immer, zwischen einem gewissen Grundlicht zu unterscheiden, das durch Farben und eine breitere Wirkung Atmosphären erzeugt, zum Beispiel durch LED-Bars oder LED-Fluter. Dazu können bestimmte auffallende Effekte gewählt werden, die Akzente setzen und für viel Bewegung in der Licht-Show sorgen. Meine Liste orientiert sich an meiner bisherigen Arbeit mit semi-professionellen Pop- und Rockbands.
Lichtsteuerung und Automatisierung
Ich bin zugegeben kein großer Freund von Sound-to-Light-Funktionen bei Lampen. Gerade Bands empfehle ich, eine Lichtsteuerungs-Software zu verwenden. So kann eure Licht-Show passend zu eurer Musik und euren Wünschen programmiert werden. Bisher habe ich mit der Software Lightkey sehr gute Erfahrungen gemacht.
Lightkey ist eine macOS basierte Lichtsteuerungs-Software, die sich vor allem durch drei Eigenschaften auszeichnet: Sie ist extrem kompatibel, sehr leistungsstark und vor allem erstaunlich einfach zu bedienen. Dabei steht ein möglichst kreativer Arbeitsprozess im Mittelpunkt, ohne dass man sich Gedanken über DMX-Werte machen muss. Durch eine 2D-Visualisierung der Bühne und Lampen kann der Arbeitsprozess direkt auf dem Bildschirm beobachtet werden. Somit macht es das Programmieren nicht nur direkt sichtbar, sondern auch sehr flexibel.
In der Software könnt ihr eigene Lichtszenen erstellen und diese auf der Bühne beispielsweise über ein MIDI-Pad abspielen oder ihr automatisiert eure Lichtshow. Dies ist beispielsweise mit Ableton Live möglich. In meinem Workshop zu Lightkey und Ableton könnt ihr euch genau informieren, wie das funktioniert.
Um DMX-Signale an eure Lampen zu schicken, benötigt ihr ein passendes Interface. Das Enttec DMX USB Pro Interface ist nicht nur preisgünstig, es funktioniert auch störungsfrei und spielsicher.
Damit das Interface nicht lose herumfliegt, könnt ihr es einfach auf einer Rack-Wanne befestigen und diese in euer Rack einbauen. Aus meiner Erfahrung haben die meisten Bands mittlerweile ein eigenes Rack, beispielsweise für ihren In-Ear-Sound. Falls nicht, wäre dies ein guter Zeitpunkt, euch ein kleines Rack anzuschaffen.
Abhängig von eurem Licht-Setup empfehle ich euch, einen DMX-Splitter zu verwenden. So müsst ihr nicht alle Lampen auf der Bühne mit DMX durchschleifen, sondern könnt einzelne Peitschen bauen. Dies vereinfacht oft Auf- und Abbau und spart Kabelwege auf der Bühne. Der Stairville DMX-Splitter ist dafür super geeignet und kann einfach in euer Rack eingebaut werden.
Stromkreise von Ton und Licht sollten, wenn es geht, getrennt werden, um Störungen zu minimieren. Baut dazu doch einfach einen Stromverteiler extra für Lichtstrom in euer Rack. Bei den hier aufgelisteten Produkten kommt ihr mit einem normalen 230 V Anschluss vollkommen aus.
Kosten: 310,50 Euro
Grundlicht auf der Bühne
Es ist zugegeben relativ schwierig, konkrete Vorschläge für passende Lampen zu liefern, da es sehr viele gute Lampen gibt, die sich für Bands als Grundlicht auf der Bühne eignen. Da ich mich allerdings entscheiden muss, nehme ich einen bekannten Klassiker.
In diesem Fall die LED-Bars von Stairville, die auch im Bundle mit Case verfügbar sind. Diese sind schmal und nehmen wenig Platz auf der Bühne oder beim Transport ein, haben aber einen gut sichtbaren Effekt auf der Bühne. Sie können entweder auf den Boden gestellt oder auf Stativen aufgestellt werden. Durch ihre RGB-LED verleihen sie eurer Lichtshow die richtige Stimmung auf der Bühne. Aber nicht nur mit den Farben – auch mit den Fade-, Stroboskop-Effekten und den Farbläufen nimmt eure Lichtshow richtig Fahrt auf.
Tipp: Hier gibt es viele günstigere Alternativen!
Mein absoluter Favorit in diesem Fall ist die Option, die LED-Bars auf einem Stativ aufzustellen. Dadurch haben sie einen direkt sichtbaren Effekt auf der Bühne und nehmen extrem wenig Platz auf der Bühnenfläche ein. Gerade bei Festivals, wo ihr im Hellen spielt, sind die Lampen und Farben trotzdem noch sichtbar. Außerdem können sie sehr schnell während des Change-overs auf- und abgebaut werden. Dazu können einfache, aber unbedingt stabile Stative mit Bodenplatte und Manfrotto-Klemmen verwendet werden, um die LED-Bars daran zu befestigen. Mit vier LED-Bars auf Stativen, die ihr auf der Bühne symmetrisch verteilt, bekommt ihr bereits einen guten Effekt.
Kosten: 3132,20 Euro
Effektlicht und Effekte
Ihr sucht nach besonderen Effekten, die eure Licht-Show noch lebendiger machen? Dann habe ich hier einen Vorschlag für euch. Die vier LED-Bars auf Stativen können praktischerweise verwendet werden, um dort weitere Lampen zu befestigen. Mein Vorschlag: Befestigt doch einen LED-Blinder über den LED-Bars an den Stativen. Dazu benötigt ihr nichts weiter als nochmals vier Manfrotto-Klemmen.
Meine aktuellen Favoriten sind die Lampen aus der Varytec Retro Blinder Serie. Diese fallen durch ihr besonderes Retro-Design sofort ins Auge. Sie können zum einen als klassischer Blinder verwendet werden, haben zudem aber auch einen Reflektor, der von LEDs angeleuchtet wird. Mit der Lampe können wahnsinnig schöne Effekte generiert werden. Ein großer Vorteil ist hier, dass ihr nur vier Stative auf der Bühne habt, aber doppelt so viele Lampen zur Verfügung. Diese könnt ihr an den Stativen auch bereits vorher verkabeln und spart direkt wieder Zeit beim Umbau auf der Bühne.
Einen weiteren überraschenden Effekt haben vertikale Nebelmaschinen wie die Stairville AF-180 LED Fogger. Neben dem Drumset oder vorne an der Bühnenkante können zwei Nebelmaschinen für einen beeindruckenden Moment in eurem Konzert sorgen. Stairville bietet gute Nebelmaschinen mit genügend Leistung an, die relativ pflegeleicht sind. Jedoch leider ohne passendes Case.
Für alle Bastler und Bands mit mehr Budget habe ich noch eine kleine Zusatzoption für einen individuellen Effekt auf eurer Bühne. Fast alle Bands haben ihr eigenes Backdrop, entweder klassisch mit ihrem Bandlogo oder einem besonderen Design. Aber warum nicht ein individuelles Schild herstellen?
Bei einigen Bands habe ich bereits (selbst) gebaute Schilder gesehen, die meistens den Bandnamen dargestellt haben. Bastler können bereits mit einfachen Mitteln wie Holz- oder Aluminiumplatten ein ganz eigenes Schild erstellen. Da sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt! Dieses Schild könnt ihr dann mit LED-Streifen ausstatten, die per DMX angesteuert werden. So wird euer Schild Teil eurer Licht-Show und zieht garantiert einige Blicke auf sich. Natürlich ist hier etwas handwerkliches Geschick eine Voraussetzung, deshalb klammer ich diese Zusatzoption in meiner Liste etwas aus, will sie aber trotzdem erwähnt haben.
Kosten: 1197,60 Euro
Kabel und Cases
Um die Lampen miteinander zu verbinden, benötigt ihr DMX-Kabel in entsprechenden Längen. Ihr startet an eurem DMX-Splitter und verkabelt der Reihe nach alle Lampen auf der Bühne. Wer klug ist, überlegt sich vorher, wie die Lampen verkabelt werden sollen. Da ihr sowohl Strom- als auch DMX-Kabel zu euren Lampen legen müsst, ist es sinnvoll, euch Kabelpeitschen zu bauen. Verbindet dazu jeweils ein DMX-Kabel und ein gleich langes Schukokabel (oder Power-Twist) mit Isoband.
Steht euer Rack an der Seite der Bühne, könnt ihr aus dem DMX-Splitter eine Kabelpeitsche zu den Stativen und eine zu den Nebelmaschinen legen. Dann geht ihr mit einer Kabelpeitsche aus den Geräten einfach in das nächste, bis ihr alle durchverkabelt habt. Somit benötigt ihr insgesamt sechs Kabelpeitschen, um alle Lampen zu verkabeln. Die LED-Bars und die Blinder auf den Stativen könnt ihr jeweils vorher verkabeln und durchschleifen. Dafür benötigt ihr lediglich vier kurze DMX-Kabel und vier Power-Twist-Kabel.
Tipp: Vor dem Aufbau könnt ihr schon etwas Vorarbeit leisten und die Stative mit Blinder und LED-Bars jeweils mit einer Peitsche vorher verkabeln. Steckt die Kabelpeitsche in den Input der Lampen und hängt sie auf das Stativ. Beim Aufbau müsst ihr dann nur noch die Stative hinstellen und die Kabelpeitsche abnehmen, um sie in den Output der nächsten Lampe zu stecken. Die letzte Peitsche kommt dann beim DMX-Splitter und dem Stromverteiler am Rack an. Auch Farbcodes und Beschriftungen an den Lampen können euch helfen, die Übersicht zu behalten. Je besser ihr vorbereitet seid, desto schneller seid ihr beim Auf- und Abbau.
Um die Lampen und Kabel sicher zu verstauen, benötigt ihr eventuell noch Cases. Natürlich gehen auch Kisten, aber die größte Sicherheit bieten euch Cases. Einfach zu rollen und sicher im Anhänger zu verstauen, sind diese die beste Option.
Es gibt eine große Auswahl, wie beispielsweise das Flyht Pro Cable Case. Das Case kann ich aus eigener Erfahrung nur empfehlen. Es hat stabile Seitenwände, gute Rollen und passt in jedes große Auto. Ihr könnt das Innere des Cases so gestalten, dass sowohl Lampen als auch Kabel Platz finden.
Die LED-Bars im Bundle besitzen bereits ein eigenes Case. Somit könnt ihr die Blinder, die Kabelpeitschen und am besten auch die Nebelmaschinen (in Verpackung) sicher in diesem Case transportieren. Da es allerdings viele kleinere Cases und Kisten gibt, klammere ich diesen Punkt in meiner Liste ebenfalls aus. Schaut einfach, was euer Budget zulässt und versucht die Lampen so sicher wie es geht zu transportieren.
Kosten: 275,20 Euro