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Mit Oxygen Pro erweitert M-Audio seine Controllerkeyboards

Rundum-Sorglos-Paket in vier Versionen

24. November 2020
m-audio oxygen pro 25

Mit Oxygen Pro erweitert M-Audio seine Controllerkeyboards

Nachdem wir in den letzten Wochen vermehrt über diverse DAW-Updates berichteten, folgt nun nach und nach wieder etwas neue Hardware. Passend dazu hat M-Audio heute ein neues Controllerkeyboard vorgestellt, das Oxygen Pro. Der Konzernbruder AKAI hat zeitgleich ein interessantes Update für alle MPCs und Force vorgestellt.

Das neueste MIDI-Keyboard von M-Audio ist in vier Versionen, mit 25, 49, 61 und als Mini-Version erhältlich. Alle sind USB-powered und verfügen über ein OLED-Displays, Smart Chord- und Scale-Funktionen, einen internen Arpeggiator, Note Repeat-Funktion und Automapping. Ja, richtig gehört – M-Audio stattet seinen neuen Controller mit einer Automap-Funktion aus. In der Ankündigung heißt es dazu „Preset- and DAW buttons for auto-mapped DAW-controls & plugin parameter“.

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m-audio oxygen pro 49

Wie man aus den offiziellen Informationen herauslesen kann, soll es wohl Presets für die gängisten DAWs wie Cubase, Logic, Ableton, Pro Tools & Co. geben, dazu speziell auf Software-Instrumente abgestimmte Mappings. Hier wird M-Audio vermutlich zunächst die konzerneigene Software von AIR Music Technology in den Fokus gerückt haben, die teils auch zum Lieferumfang der Oxygen Pro Keyboards gehört. Inwiefern auch Software-Instrumente von Drittanbietern unterstützt werden, bleibt abzuwarten. Und wie das Ganze in der Praxis aussieht, werden wir hoffentlich bald in Erfahrung bringen können, ein Testgerät ist bereits auf dem Weg zu uns.

m-audio oxygen pro 61

Die grundsätzliche Ausstattung der Oxygen Pro Keyboards lässt auf alle Fälle aufhorchen und es scheint, als ob M-Audio hier ein Rundum-sorglos-Paket im Blickpunkt hatte: Die Tastatur hat M-Audio eigens für die neue Pro-Serie entwickelt und diese mit Aftertouch ausgestattet. Darauf lassen sich je nach Tastaturumfang mehrere Zonen verteilen.

16 RGB-hintergrundbeleuchtete Pads, acht Drehregler und Buttons sowie neun Fader bieten die größeren Ausführungen der Oxygen Pro Serie, der 25-Tasten-Controller muss dagegen ohne Fader und die zugehörigen Buttons auskommen. Noch etwas spartanischer geht es bei der Mini-Version zu. Diese ist nur mit acht Pads und vier Drehreglern ausgestattet, bietet im Gegensatz zur 25er-Version aber vier Fader, Für solch ein kompaktes MIDI-Keyboard immer noch eine komfortable Ausstattung.

m-audio oxygen pro mini

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Pitchbend- und Modulationsrad dürfen bei allen Controllerkeyboards natürlich nicht fehlen und wie üblich, werden die M-Audio Keyboards mit einem großen Software-Paket samt MIDI-Editor für die Programmierung ausgeliefert. Pro Tools First, Ableton Live Lite, MPC Beats sowie die virtuellen Software-Instrumente Hybrid 3, Velvet (E-Piano), Mini Grand (A-Piano), Xpand!2, Vacuum, Boom und DB-33 (Orgel) gehören mit dazu.

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Anschlussseitig bieten die Oxygen Pro Keyboards einen MIDI-DIN-Ausgang sowie einen USB-Port zum Anschluss an den Computer, Pedalanschluss sowie Power-on/off-Schalter.

Die Controllerkeyboards sollen zeitnah im Handel erhältlich sein (die Mini-Version erst später). Die Preisebelaufen sich auf 129,- Euro für das Oxygen Mini, 189,- Euro für das 25-Tasten-Keyboard, 239,- Euro für die 49er Version und 279,- für das Oxygen Pro 61.

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