Neue Sounds & Features
Modbap Modular Trinity 2.0 ist eine upgedatete Version des digitalen Drum-Moduls. Mit zusätzlichen Algorithmen und Features ist das Modul noch flexibler geworden.
Modbap Modular Trinity 2.0
Grundsätzlich ist Trinity 2.0 geblieben, was es auch bislang war: Das 20 TE breite Modul besitzt drei unabhängige Kanäle, in denen mit mehreren Algorithmen synthetische Drums erzeugt werden. Jeder Kanal lässt sich separat triggern und kann bei Bedarf auch über einen 1 V/Oct-Eingang gesteuert werden. Dazu kommen sechs CV-Eingänge zur Modulation der Soundparameter. Alternativ lässt sich das Modul über den USB-C-Port via MIDI spielen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Zu den bisherigen vier Algorithmen sind zwei weitere hinzugekommen. Orb basiert auf Modal-Synthese und eignet sich besonders für tonale Percussion, Glocken-ähnliche Sounds und dynamisch gespielte Drums. Clang hingegen ist ein FM-Algorithmus, der auf HiHats, Cymbals und ähnlich hochfrequente Sounds ausgelegt ist.
Außerdem verfügt Trinity 2.0 jetzt über eine erweiterte Preset-Verwaltung mit 12 konfigurierbaren Presets (vier pro Kanal), einem MIDI-basierten 12-Pad-Modus für Fingerdrumming mit einem entsprechenden MIDI-Controller sowie der Möglichkeit, Presets per CV anzuwählen.
Jedoch wurden Funktionen wie Cycle Modes (Round Robin und Random) und Stack Modes (Überlagerung von zwei oder drei Stimmen), die sich in der Praxis sehr bewährt hatten, beibehalten.
Modbap Modular Trinity 2.0 wird Februar erhältlich sein. Die Module werden direkt so ausgeliefert, aber die neue Firmware kann auch auf den bisherigen Modulen installiert werden.
Unter diesem Link könnt ihr unseren Testbericht zur bisherigen Version von Modbap Modular Trinity nachlesen.


Ab hier die Meldung vom 9. September 2022
Mit Modbap Trinity wird ein 3-kanaliges, digitales Drum-Modul im Eurorack-Format angekündigt. Es kombiniert verschiedene Syntheseformen, mit denen sich die Basics für einen Beat: Kick, Snare und Hihat, aber auch andere Sounds erzeugen lassen.
Das 20 TE breite Modul besitzt drei Sektionen für die Drumsounds, die jeweils in sechs Parametern mit CV-Signalen modulierbar sind. Dazu kommen Eingänge für Trigger und V/Oct-Steuerung. Es gibt vier unterschiedliche Algorithmen, mit denen die Sounds erzeugt werden: VA (analog inspired), Additive, FM und Noise.
Mit sieben Reglern und vier weiteren Achspotis können die Parameter Pitch, Sweep, Time, Shape, Grit, Decay, EQ, Clipper, Hold, Volume und Character eingestellt werden, die für jeden Algorithmus gelten.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Jeder Kanal verfügt über einen eigenen Ausgang, dazu kommen Mix-Ausgänge, auf die die Kanäle variabel geroutet werden können. So können die Sounds für verschiedene Aufgaben, wie FX-Send, Parallel Processing oder Side Chaining flexibel zugewiesen werden. Der Ausgänge verfügen über einen Clipping Limiter.
Alternativ zu den Trigger-Eingängen können die Drums auch über USB/MIDI angesteuert werden.
Es gibt zwei zusätzliche Modi. Im Cycle-Modus werden die drei Kanäle wahlweise nacheinander durchgeschaltet oder per Zufall gewechselt. Im Stack-Modus lassen sich zwei oder alle drei Kanäle layern, wobei sie über den gleichen Trigger-Eingang und den gleichen V/Oct-Eingang angesteuert werden.
Modbap Trinity kann ab sofort für den Preis von 549,- US-Dollar vorbestellt werden. Das Lieferdatum wurde noch nicht genannt.