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Momo Müller Editor and Controller – Synth Bridge, universeller Editor

Ein Editor für (fast) alle Synthesizer

17. Februar 2025

Momo Müller Controller - Synth Bridge Editor AM

Momo Müller Editor and Controller – Synth Bridge ist ein universeller Software-Editor für Synthesizer. Während die bisherigen Editoren des Entwicklers stets auf ein bestimmtes Gerät ausgelegt waren, ist dieses Plug-in für alle Synthesizer, Sampler, Drum-Machines etc. geeignet, die sich über MIDI-CCs steuern lassen. Und zusätzlich baut die Software eine Brücke.

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Momo Müller Editor and Controller – Synth Bridge

Der Editor and Controller Synth Bridge erfüllt zwei Funktionen. Zum einen können den Reglern, Fadern und Tasten des Plug-ins MIDI-CCs per Learn-Funktion zugewiesen werden, womit sich die entsprechenden Parameter eines angeschlossenen Gerätes steuern lassen. Das ist insbesondere für Synthesizer mit begrenzter Ausstattung an Reglern nützlich und für die Automation dieser Funktionen in einer DAW.

In seiner zweiten Funktion kann das Plug-in wie eine Mapping-Software verwendet werden. Es lassen sich fest zugewiesene MIDI-CCs, zum Beispiel von einfachen Controllern, auf andere MIDI-CCs routen, womit sich dann wiederum ein beliebiger Synthesizer ohne MIDI-Learn-Funktion durch den Controller ansteuern lässt.

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Mehr Informationen

Der Editor besitzt 10 Slots, die zur Steuerung bzw. für das Mapping frei definiert werden können. Für die Automation in einer DAW besitzen die Slots Fader bzw. Trigger-Pads. Der MIDI-Kanal kann pro Slot gewählt werden.

Momo Müller Editor and Controller Synth Bridge ist in den Formaten VST2, VST3, AU und als Standalone-Version für Mac und PC verfügbar. Der Preis beträgt 6,90 Euro.

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Preis

  • 6,90 Euro
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Forum
  1. Profilbild
    EinGuter

    Na, diese Ankündigung klingt doch mehr als gut.
    Ein Test und eine ausführliche Vorstellung sind sicher interessant, da es ja bis heute keine wirkliche Alternative zu Sounddiver oder wenigstens zu den Mixerpages des frühen Cubase gibt

  2. Profilbild
    gs06

    Die Idee einer solchen generischen Lösung ist zwar nicht neu, scheint hier aber wirklich nutzerfreundlich umgesetzt zu sein. Was ich mir jetzt noch wünschen würde sind spezifische Varianten, die jeweils genau die Bedienelemente der gängigen Hardware-Controller wie BCR-2000, Nano-Kontrol 2, Nektar Panorama P1, Presonus Atom SQ, Novation Launch-Control XL etc. nachbilden, mit der Möglichkeit bei jedem Preset die jeweilig vom Synth belegten Funktionen mit kurzen Namen beschriften zu können.

    Ich wäre sehr gerne bereit für jede HW-Controller-Variante erneut 7 Euro zu bezahlen, weil ich damit endlich mein hauptsächliches Problem mit allen diesen Controllern in den Griff bekommen würde: Ich kann mir einfach nicht merken, welche Funktion eines Geräts ich auf welchen Regler zugewiesen habe… 😅

    • Profilbild
      Mac Abre AHU

      @gs06 „Ich wäre sehr gerne bereit für jede HW-Controller-Variante erneut 7 Euro zu bezahlen“
      Ich auch, und mehr als das.

  3. Profilbild
    Mac Abre AHU

    Oh wie genial. Ich muss zu Momo, um ihm die Füße zu küssen. Darauf hat die Welt sehnsüchtig gewartet.

    Nur die Groovebox sollte er noch richtig schreiben. Ein Grove ist ein Hain.

  4. Profilbild
    rael

    Vielleicht habe ich es nicht richtig verstanden,
    aber es wäre fein wenn es möglich ist beliebig viele 10-er Slots Gruppen hinzufügen zu können, sowie an diesen einen Label vergeben zu können, zB ENV 1.

    Mit fader ist das immer etwas umständlich, daher wäre es wünschenswert
    – wenn der fader den Focus (mittels Mouse Cursor) bekommt man den Wert mit dem mouse-wheel ändern könnte und
    – mit gehaltener shift-Taste 10-er Schritte möglich wären

  5. Profilbild
    UAP

    Liest sich echt genial! Werde ich auf jeden Fall ausprobieren!

    Die zahlreichen sonstigen Momo Müller-Software-Editoren sind auch einen Blick wert: Ich habe mir für meinen Behringer Pro800 im letzten Dezember selbst eine vollständige Soundbank unter Zuhilfenahme des Momo Müller-Editors für den Pro800 programmiert – das lief alles wie geschmiert. DAW-integrierbar auch, dadurch automatisierbar: Einfach gute Programme sind das.

    Und das hier liest anscheinend die MIDI-CC-Konfiguration des angeschlossenen Synthesizers selbst aus und „stellt sich ein“. Wie cool! 😮

    Bin extrem gespannt auf dieses Baby hier, und der Preis ist ja ein no-brainer…

  6. Profilbild
    LeHubs

    Frage: Was kann die App mehr oder anders, als Cubase Remote Control? 🤔
    Control Change (CC) ist jetzt wirklich keine Magie. Ich steuere meinen Roland XV-88, den ich in ein Rack-Gerät umgebaut habe, mit einem Arduino Pro Micro komplett (CC, RPN/NRPN, Backup EEPROM).

  7. Profilbild
    Soundreverend AHU

    CC auf Sysex wäre natürlich auch genial. Für diverse alte Kisten. Momentan nutze ich dafür noch den Virus TI im Remote Modus aber das ist etwas umständlich…🙂

  8. Profilbild
    colibri.

    Ich bin wirklich dankbar für all die Editoren, inkl. diesem universellen, die Momo macht. Gleichzeitig rufe ich allen Herstellern, die ihre Produkte nicht mit hauseigenen, guten Editoren ausliefern, zu: schämt euch und lernt endlich daraus! Einzige Ausnahme: die wenigen Synthesizer, die wirklich für jeden Parameter einen Knopf haben. Bei voller MIDIfizierung jedoch wieder inakzeptabel, wegen DAW-Automatisierung.
    Inzwischen kaufe ich nur noch Synthesizer, für die es egal von wem einen brauchbaren Editor gibt…

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