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Musikmesse News: PSI Audio AVAA C20 Active Bass Trap

Damit der Bass in die Falle geht

7. April 2018
PSI Audio AVAA C20 Active Bass Trap

PSI Audio AVAA C20 Active Bass Trap

PSI Audio AVAA C20 Active Bass Trap

Die weinroten Lautsprecher des schweizer Herstellers PSI Audio haben in den AMAZONA.de-Tests im vergangenen jahr nur Höchstnoten erhalten.

Die Studiomonitore richten sich an professionelle Studios und sind (leider) entsprechend hochpreisig. Der ein oder andere hat aber vielleicht dennoch Interesse, seine Ohren einmal am PSI Audio Stand auf der Musikmesse verwöhnen zu lassen.

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Neu ist wohl die aktive Bassfalle PSI Audio AVAA C20. Wer hier an einen Subwoofer denkt, irrt.

Eine schöne Erklärung was ein aktiver Bas-Absorber genau tut – findet sich in diesem Video:

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Mehr Informationen

Hier noch ein paar Fakten zum PSI AUDIO AVAA C20

  • The AVAA absorbs room modes between 15 and 150 Hz

     

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    100% ANALOG, no DSP, no latency

     

    Effective as perfect absorber up to 25 times its size

     

    No calibration or settings are required

     

    No sound emitted and no alteration of the sound source

     

    2 AVAAs will make a significant difference in normal sized studios

     

    Works in any type of room: recording, mixing, mastering, listening…

 

PSI Audio AVAA C20

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Forum
    • Profilbild
      agehherst

      @digital-synthologie Ich nicht, was bedeutet das? 2349 € beim T übrigens; kein Pappenstiel, aber was kostet z.B. ein guter Sub? Wenn es wirkt, je nach räumlichen Möglichkeiten doch sinnvoller als schlechte, voluminöse Basstraps und Rumgegurke mit Equalizern und halb funktionierenden Einmeßsystemen und noch ein Paar teure Monitore, finde ich.

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        pytrel

        @agehherst Was kostet ein guter Sub? Wenn man ein bisschen handwerklich geschickt ist? So um die 500 an Material und man kann sich einen absoluten High End sub selber bauen. Ein subwoofer ist die einfachste Konstruktion von der Familie „Diy Lautsprecher“. Die

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          agehherst

          @pytrel Dann steht einer DIY-Sub-Lösung mit Mikro, EQ und invertierter Raummode ja nix entgegen… Die besten Lösung ist immer ein durchgemessener und zielgerichtet verbesserter Raum.
          Das AVAA-Wirkprinzip scheint ja ein anderes als Störfrequenzinversion und deshalb breitbandiger und unspezifischen zu sein.
          Ich bin leider unbegabt, faul und für plug-andplay-Lösungen zu begeistern. Bleibt nur das – auch für mich bestehende – Finanzproblem. Das ist aber kein Problem des Produkts, sondern meines.

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            pytrel

            @agehherst Ja klar da hast du recht, wie meistens ist es erstens frage der kosten. Eingemessener Raum wäre ein Traum. Wobei bei mir zur zeit überhaupt ein „nur studio“ Raum schon nicht möglich ist. Man kann aber ja weiterträumen :-)

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