Von pulsierenden elektronischen Drums und explosiven Tieffrequenz-Effekten in Filmtrailern über die Finesse pianissimo spielender Streicherensembles bis zu atmosphärischen, luftigen Vocals: Mit Core Monitore hören Sie die Wahrheit – ohne Kompromisse. Wenn es großartig klingt, dann ist es großartig. Wenn es in einem Mix Probleme gibt, werden sie von diesen Monitoren nicht „weggelobt“. Als Anwender hören Sie, was Sache ist, damit Sie Fehler korrigieren können – und das so schnell wie möglich.
Komplett neu entwickelt wurden die Hochtöner der Core Monitore, Dynaudio nennt diese Esotar Pro. Diese verfügen über die Anti-Resonanz-Komponente Hexis. Diese glättet den Frequenzgang und minimiert unerwünschte Resonanzen. Transienten werden damit noch prägnanter. Gleichzeitig bleiben die Details bei niedrigen Pegeln, die räumliche Wiedergabe und die Staffelung auf hohem Niveau.
Core 59
Bei den Mittel- und Tieftönern der Dynaudio Core Monitore werden neuartige Kombinationen von Komponenten verwendet. Das Ziel: Die Leistung jedes einzelnen Modells für die vorgesehene Anwendung zu optimieren. Bei Tiefbass-Chassis gelten zum Beispiel andere Anforderungen als bei Mitteltönern in Dreiwege-Monitoren. Daher werden die verwendeten Materialien so ausgewählt, dass sie im jeweiligen System die bestmögliche Leistung erbringen.
Core 59
Weitere Kernpunkte der Core Monitore sind neueste DSP-Technologie und AES3-Konnektivität. Bei der Verwendung der analogen Eingänge wird das Audiosignal für die Frequenzweiche und die Feinabstimmung mit 192 kHz verarbeitet. Die Class-D-Verstärkermodule von Pascal sorgen für Leistung und Präsenz. Die AES-Digitaleingänge führen direkt ins digitale Herz des Systems. Und der Eingang für ein externes Wordclock-Signal erlaubt die sichere Synchronisierung mit der Infrastruktur Ihres Studios.
Ab dem zweiten Quartal sollen die beide Core Studiomonitore lieferbar sein, die Preis werden noch bekannt gegeben.
192 kHz Class D und AES – jetzt wird’s interessant…