Fender Acoustasonic Stratocaster kommt
Fender hat im Vorfeld der NAMM bislang nur durch Leaks auf sich aufmerksam gemacht, jetzt trudeln langsam die ersten offiziellen Ankündigungen an. Wer sich erinnern kann: Die Acoustasonic Telecaster war ein voller Erfolg. Jetzt geht die Firma einen Schritt weiter und präsentiert die Acoustasonic Stratocaster.
NAMM 2020 – Fender Acoustasonic Stratocaster
Der Preis dürfte happig ausfallen, aber Tatsache ist: Fender und Fishman haben hier eine Acoustic Engine erstellt, die auf Spielgefühl und Klarheit im Klang setzt. Der Acoustic Body setzt ein klares Signal: eine leerer Stratocaster-Körper mit natürlicher Resonanz, das durch besagte Acoustic Engine verstärkt wird und durchaus E-Gitarren-Territorium erschließt – wenn denn gewollt. Bei den Pickups handelt es sich um Fender Acoustasonic Noiseless Magnetic Pickups – kein Humming, keine Störgeräusche. Der Hals aus Mahagoni besitzt ein Ebenholz-Griffbrett und sollte vom Spielgefühl her ideal zum Konzept der Acoustasonic Stratocaster passen.
Das ist und bleibt die Sorte eigenwilliges Design, mit dem nur Fender davonkommen eigentlich. Sieht schon cool aus und erscheint nur sinnig, wenn man bedenkt, wie gut die Acoustasonic Telecaster ankam. Das klangliche Duell zwischen beiden kann man hier nachvollziehen:
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