Toy-Synthesizer wird Club-tauglich
Blipblox von Playtime Engineering sieht wirklich wie ein Spielzeug aus, auch wenn dort mehr Synthesizer drin steckt, als man vermutet. Nun kommt Blipblox After Dark mit überarbeitetem Innenleben und neuem Look. Die markanten Hebel links und rechts sind als Markenzeichen der Blipblox natürlich geblieben.
Die erste Version von Blipblox wollte durch ihr Aussehen un die Bedienoberfläche den spielerischen Umgang mit diesem Synthesizer, der eigentlich eine kleine Groovebox ist, fördern. Mit der After Dark-Version will man sich von diesem Image anscheinend etwas entfernen.
Blipblox After Dark hat den gleichen Signalfluss wie das erste Modell, einschließlich der anwählbaren Oszillatoren, zwei LFOs, zwei Hüllkurven und der 3×3 Modulationsmatrix. Die neu aufgebaute Schaltung und Software bringt Blipblox After Dark neue bzw. verbesserte Features: ein resonanzfähiges Multimodefilter mit Tief-, Band- und Hochpass, das einen satten, analog-ähnlichen Sound haben soll, ein Multitap Stereo-Delay, neue Modulationsmöglichkeiten der Oszillatoren, Wavetable OSC-Modus inkl. Morphing und Scanning, ein Table mit 256 Custom ROM-basierten Waves sowie über hundert neue Kick-, Snare- und andere Drum-Samples, die individuell gestimmt werden können. Die Modulationsroutings werden durch unterschiedliche LED-Animationen auf der Oberfläche angezeigt.
Blipblox After Dark soll ab Juni erhltlich sein, ein Preis wurde noch nicht genannt.
Das Demovideo zeigt ausführlich den neuen Funktionsumfang.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Stimmt…sieht gar nicht mehr wie ein Spielzeug aus…..
Hört sich besser an als die erste Version. Sieht auch besser aus.