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NAMM 2025: Akai MPC3 mit Native Instruments Integration

Weitere Kooperationen mit Native Instruments

22. Januar 2025

Akai MPC3 Native Instruments

Die bereits im letzten Sommer als Beta veröffentlichte Firmware Akai MPC3 für die Hardware-Modelle der MPC-Serie wird zur NAMM nicht nur offiziell vorgestellt, sondern ist nun auch um die NI Intagration erweitert. Akai und Native Instruments werden aber nicht nur für die MPC-Software zusammenarbeiten.

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Akai MPC3 mit Native Instruments Integration

Die Expansions der Play-Serie von Native Instruments gibt es nun als MPC-Edition, die unter MPC3 in den Groove-Samplern genutzt werden können. Bislang sind drei Titel verfügbar, zwei weitere sollen in Kürze folgen und sicherlich wird das Angebot in Zukunft weiter ausgebaut werden.

Mit MPC3 verbessert sich der Workflow durch neue Features. Dazu gehören ein erweiterter Main-Mode mit besserer grafischer Darstellung, ein Linear-Arranger im Stil einer DAW, ein Studio-Mixer, ein XL-Channel-Strip und mehr.

Außerdem gibt es eine neue Keygroup Multisample Synth Engine, die über automatisierbare Parameter, eine Dual-Filter-Sektion, erweiterte Hüllkurven, mehrfache LFOs, Per-Voice Drift LFOs und weitere Features verfügt.

Akai MPC3 ist mit folgenden Modellen kompatibel: MPC One, MPC One Plus, MPC Live, MPC Live 2, MPC Key 37, MPC Key 61, MPC X und MPC X SE.

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Mehr Informationen

Unseren Testbericht zur Akai MPC3 Beta-Version könnt ihr unter diesem Link nachlesen.

Akai MPK-Controller mit NKS-Support

Die MIDI-Controller MPK 249, MPK Mini MK3, MPK Mini Play und MPK Mini Plus werden in Zukunft NKS (Native Kontrol Standard) unterstützen. Damit lassen sich diese MIDI-Keyboards zur einfachen Steuerung mit vorkonfigurierten Mappings von NI-Software einsetzen.

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Forum
  1. Profilbild
    Tom Herwig

    Ist das jetzt DIE Neuigkeit von Akai? Ich wollte mir dieses Jahr eine MPC zulegen. Und hatte natürlich viel recherchiert. Und die Gerüchteküche und die Erwartungen an Akai waren hoch. Klar, die Geräte sind toll, und ich werde mir so oder so eine holen, aber viele haben eigentlich auf ein deutliches CPU-Upgrade gewartet. Immerhin ist die CPU da drin seit 2017 nahezu unverändert und muss nun auch eine deutlich anspruchsvollere Software verarbeiten.
    Und Native-Instruments ist der Partner von Akai? Oha. Mehr Sounds und/oder Plug-In Optionen, ok. Ist ja schön. Aber ausgerechnet die Sales-Hemden von NI….na ja.
    Gut, vielleicht mecker ich zu früh. Offizieller Start der Namm ist ja erst morgen. Mal gucken, ob da noch was aus dem Ärmel gezaubert wird.

    • Profilbild
      Bave the Dutcher

      @Tom Herwig Ja, ging mir auch so. Als langjähriger Nutzer von x und live hätte ich Bock auf neue Kisten/Keyboards. NI brauch ich in einer MPC nicht, wenn ich das will mach ichs am Rechner und sample rein. Mich hätte eine Ausreizung der Samplingtechnologie in Richtung granular und Synthese mehr gereizt.

  2. Profilbild
    Loqzer

    Das Software Paket ist bereits so riesig und umfangreich, da hätte man jetzt nicht nochmal einen draufsetzen müssen. Die aktuelle Hardware ist performance technisch immer noch ein Witz mit 2GB RAM.

    • Profilbild
      UAP

      @Loqzer Ich hab an meinem MPC eine externe Festplatte dranhängen: So viel RAM wie ich will. Zumindest für Samples und Projekte. Bei Plug-ins ist das natürlich was anderes, aber da braucht man schon ne Weile bis man die 2GB voll hat. 😅 Ich hab es bisher nicht geschafft.

  3. Profilbild
    luap

    Das mit der jetzt endlich offiziellen MPC 3 Software finde ich klasse. Auch die Integration von Native Instruments hat mich positiv überrascht.
    Mal sehen wie die zukünftigen Plugins dann aussehen.
    Generell echt klasse die MPC mit den vielen Plugins.
    Auch wenn viele wegen den 2 GB meckern, ich hab bisher die Grenze nicht erreicht.
    Aber das Upgrade auf Youtube mit 4 GB macht schon Lust auf mehr.
    Nur selbst einbauen, dafür hab ich zu wenig Praxis.
    Hat das schon mal jemand versucht und kann dazu was sagen?

    • Profilbild
      lookandlisten

      @luap Nein, ich löte selber an Synths und Netzteilen, aber das 4GB Update macht kein Sinn und würde ich auch nicht versuchen. Die 2 GB sind vollkommen ausreichend (gut 200 Minuten Mono Samplematerial. Das limitierende an der MPC ist nicht der Arbeitsspeicher, sondern (vor allem) der Prozessor und die Software.

      Wer an die RAM Kapazitätsgrenze von 2 GB kommt, sollte lieber einen Mehrspurrekorder fürs Diskstreaming anschaffen.

      Ausnahme davon sind die Fabric-Sample PlugIns, die schon sehr viel RAM ziehen und dafür aber echt nicht toll klingen.

  4. Profilbild
    UAP

    Also ich fand das eigentlich ne ziemlich spannende Meldung. Vor meinem inneren Auge stellte ich mir vor, wie ich die Native Instruments-Plugins auf meinem MPC Key61 nutzen würde, was eine sehr willkommene Erweiterung des Instrumentenspektrums gewesen wäre. Aber dann habe ich mir mal bei Native Instruments angeguckt, was die unter der Abteilung „Made For MPC“ so anbieten (https://www.native-instruments.com/de/catalog/software/for-akai-mpc/ ), und da bin ich doch leider enttäuscht gewesen: Von wegen coole Software-Instrumente, stattdessen mal wieder „Die Mixtape-Ästhetik von Lo-Fi Hip-Hop“ 🥴 und „Stürz Dich in die Welt des Techno mit … wummernden Bässen …“. Ehrlich? 🤨 SCHNARCH!!! 😴 Plötzlicher Narkolepsie-Anfall. Das alles gibt’s doch auch schon direkt von AKAI bzw. Air Music. Verstehen muss man das nicht, oder? 🤔

  5. Profilbild
    SlapBummPop 1

    Hallo zusammen.
    Ich hoffe MPC3 gibt es bald auch für die Software Akai MPC2.
    Vorher möchte ich mit meiner Hardware (Live II und X) lieber nicht auf die Version MPC3.
    Mit 2 unterschiedliche Oberflächen/Versionen zu „werkeln“, ist mir zu wild.

    Gruß
    SlapBummPop

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