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NAMM 2025: Korg Kronos, Workstation

Rückkehr mit neuen Sounds & mehr Power

16. Januar 2025

Korg Kronos Workstation Keyboard AM

Die Keyboard-Workstation Korg Kronos, die in ihrer ersten Version 2011 erschien, kehrt zurück. Natürlich wurden das technische Innenleben auf den neusten Stand gebracht, die Ausstattung verbessert, der Look im Metallgehäuse mit schwarz gefärbten Holzseitenteilen aufgefrischt und die Sound-Bänke aktualisiert.

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Korg Kronos im Jahr 2025

Die neue Version des Kronos erhielt zusätzlich zum bisherigen Sound-Angebot 256 neue Programme. Darunter befinden sich der Konzertflügel „Italian Grand“ und das „Tine EP 1 Early“, ein E-Piano-Sound mit erdigem Vintage-Klang.
Weiterhin sind 128 Soundprogramme enthalten, die aus den optionalen Kronos Sound-Libraries „KRS-08 Best of TRITON“, „KRS-04 Pro Splits and Layers“ und „KRS-05 Ensemble Combinations“ ausgewählt wurden.

Übrigens: Ab Sommer 2025 wird Korg ein optionales Soundpack für Nutzer des Nautilus oder älterer Kronos-Generationen anbieten, mit dem sich die neuen Kronos-Sounds auch in diese Modelle übertragen lassen. Der neue Kronos ist natürlich komplett abwärtskompatibel und kann die Sounds aller Vorgängerversionen laden.

Kronos verfügt nun mit 120 GB über einen nahezu verdoppelten SSD-Speicher und eine neu entwickelte Systemarchitektur, die sich laut Korg vor allem in einem spürbar flüssigeren Workflow und einem deutlich schnelleren Startprozess bemerkbar macht.

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Mehr Informationen

Korg Kronos wird es in drei Tastaturgrößen geben. Die UVPs sind wie folgt angegeben: Kronos 61 (leicht gewichtete Tastatur): 3.149,- Euro, Kronos 73 (leicht gewichtete Tastatur): 3.499,- Euro und Kronos 88 (RH3 Hammermechanik): 3.799,- Euro.
Ein Liefertermin steht noch nicht fest.

Korg Kronos – Spezifikationen

– Separate Klangerzeugungen für akustische Pianos, E-Pianos, Tonewheel-Orgeln, unterschiedliche virtuell-analoge Synthesizer, Physical-Modeling-, VPM-/FM- und samplebasierte Sounds (inkl. Wave Sequencing)
– 16-fach multitimbral
– 8“-großes, grafikfähiges TFT TouchView-Farbdisplay (800 x 600 Pixel)
– Interner Sampler mit Time-Stretch- und Time-Slice-Funktionen
– Separater Drum Track für jedes Soundprogramm / jede Combination
-Set List Funktion zur übersichtlichen Organisation von Klängen für unterschiedliche Einsatzzwecke
– Smooth Sound Transition verhindert Abreißen gespielter Klänge beim Umschalten der Sounds
– Üppig ausgestattete Controller-Sektion mit 8 Drehreglern, 9 Fadern (+ Value-Fader), 16 Tastern (+ 2 frei belegbare Taster), X-/Y-Joystick, Vektor-Joystick und Ribbon-Controller
– Inspirierende KARMA Funktion für komplexe, in Echtzeit generierte Begleit-Tracks
– Integriertes USB-Audio-Interface (2 In / 2 Out, 48 kHz, 24 Bit)
– Anschlüsse: MAIN L/MONO, R (6,3 mm Klinke, symmetrisch), INDIVIDUAL OUT 1-4 (6,3 mm Klinke, symmetrisch), KOPFHÖRER (6,3 mm Klinke, stereo), S/P DIF IN/OUT (Glasfaser / optisch), AUDIO INPUT 1-2 (6,3 mm Klinke, symmetrisch, mit MIC/LINE-Umschaltung und Gain-Regler), MIDI IN/OUT/THRU, USB Typ B, 2 x USB Typ A, Dämpferpedal IN (mit Halbpedal-Funktion), Fußtaster IN, Expression-/Volume-Pedal IN

Korg Kronos 3 Workstation new

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 Beats  DJ  Gitarre & Bass  Keys  Stage  Studio  Vintage
Forum
  1. Profilbild
    defrigge AHU

    Den Kronos 1 73 habe ich 2011 gekauft und ein gutes Jahrzehnt lang mit Vergnügen als erstklassiges und extrem flexibles Allzweckkeyboard verwendet – dann verkauft. Seit einem halben dutzend Jahren warten Kronos-User vergeblich auf einen würdigen Nachfolger – nach guten OS Updates in den ersten Jahren.

    Leider hat sich das aktuelle junge Korg Management Japan als vollkommen unfähig erwiesen, das großartige Entwicklungsprojekt Oasys/Kronos zeitgemäß weiterzuentwickeln. Kronos 2 und nun Kronos 3 samt weiteren Varianten mit verschiedenen Seitenteilen und Anstrichen waren insgesamt kaum mehr als Recycling-Versuche mit geringen Upgrades.

    Und den Kronos erst aus dem Markt zu nehmen und mit einer ärmlichen Oberfläche als Nautilus zu verkaufen, um statt Entwicklungssprung dann nach wenigen Jahren den fast unveränderten Kronos erneut anzubieten,
    – ohne markant geupdatete CPU mit schnelleren OS-Ladezeiten und mehr Engine-Power
    – ohne massiv verbesserten Sequencer
    – ohne verbesserte Engines auf heutigem Stand
    – ohne zusätzliche Engines aus der eigenen Software-Schmiede (wie MonoPoly, Wavestate, OpSix)
    – ohne signifikante Verbesserungen der 14 Jahre alten Effekte
    – ohne überarbeitete Soundverwaltung
    – ohne besseres Touch-Display
    – ohne integrierte DAW-Anbidnung per Plugin zum latenzfreien Aufnehmen vom externen Kronos
    etc …
    und das dann „Kronos 3“ zu nennen – das ist schon richtig dreist.

    Das jetzige Korg-Management hat den Entwicklungsvorsprung des Oasys/Kronos-Projektes in den letzten 14 Jahren komplett verspielt und macht sich m.E. jetzt endgültig lächerlich.

    • Profilbild
      Flowwater AHU

      @defrigge Da möchte ich ein klein wenig dagegen halten:

      a) Synthese-Engines
      Ich kenne keinen einzigen Synthesizer wie den Kronos/Nautilus, der derart viele Synthese-Engines unter der Haube vereint. Vielleicht den Arturia »AstroLab«, der sich aber am Gerät nicht programmieren lässt.
      b) Nautilus AT
      … kostet rund EUR 1.000 wenig er als der »Kronos 2025«. Die Synthese-Engines sind die selben. Bei dem Preisunterschied darf der gerne weniger Bedienelemente haben (wo soll’s denn sonst her kommen). Ist doch toll für diejenigen, die das nicht benötigen oder nicht so viel Geld haben.
      c) Versorgung mit neuen Sounds
      Es gab doch »M1 für Nautilus« und »WaveStation für Nautilus«, oder? Beide kostenlos! Außerdem gibt es für Kronos und Nautilus zahlreiche weitere Soundsets.
      d) Jetzt gibt es wieder den »Nautilus«
      … soll man sich doch freuen. Erst meckern alle, dass es ihn nicht mehr gibt … jetzt, weil es ihn wieder gibt? Ich persönlich würde mir zum Beispiel von Yamaha eine aktualisierte Version des »EX5« wünschen. Aber deswegen sind aktuelle Yamaha-Produkte nicht schlecht, weil das nicht passiert.

      Ich finde die Kritik nicht angebracht. Nur weil ein großartiges Gerät nicht weiter entwickelt wird, ist es doch plötzlich nicht schlecht. Mit dem Argument wären ja sämtliche Synthesizer seit deren Erfindung Schrott.

      • Profilbild
        Mac Abre AHU

        @Flowwater „Ich kenne keinen einzigen Synthesizer wie den Kronos/Nautilus, der derart viele Synthese-Engines unter der Haube vereint.“
        Aodyo Anyma Phi, nur so nebenbei.

        Ich finde es großartig, dass Korg endlich wieder einen Kronos zusätzlich zum abgespeckten Nautilus auf den Markt bringt. Ein paar zeitgemäße Anpassungen hier und da waren doch alles, was das Gerät benötigt hatte. Sämtliche o. g. Kritikpunkte scheinen mir eher Vermutungen zu sein, da das Gerät ja noch gar nicht erhältlich ist und die NAMM noch nicht einmal begonnen hat. Woher soll @defrigge das alles also überhaupt wissen? Kann er nicht. Aber so ist die Synth-Gemeinde, gleich mal alles schlechtreden ohne irgendetwas zu wissen.

        Und als nächstes freue ich mich auf den Nautilus mit einer Zeichnung des U-Bootes Nautilus über die gesamte Oberfäche ;)

        • Profilbild
          defrigge AHU

          @Mac Abre Die meisten Specs stehen bei Korg.com online. Daher weiß dieser @defrigge, worum es geht und worum eher nicht. 😉
          Große Überraschungen sind vor diesem Hintergrund wenig wahrscheinlich.

          • Profilbild
            Mac Abre AHU

            @defrigge Spezifikationen stehen auch im Artikel, diese sagen aber nichts über die Art der Umsetzung aus. Beispielsweise kann man Specs nicht entnehmen, ob der Sequenzer verbessert wurde.

        • Profilbild
          SynthNerd AHU

          @Mac Abre dann aber in waldorfQgelb und beim Einschalten ertönt:
          „we all live in a yellow Nautilus….“ 😉

        • Profilbild
          Flowwater AHU

          @Mac Abre
          >[…] Aodyo Anyma Phi, nur so nebenbei. […]

          Öh … mit dem habe ich mich nicht intensiv befasst, unter anderem weil die Firma ja inzwischen pleite gegangen ist. Aber, wirklich nur informativ und ganz naiv gefragt: Konnte der FM, virtuell analog, eine B3-Emulation und auch Samples? Oder war der nicht so ganz grundsätzlich »nur« auf »Physical Modelling« gepolt (da dann natürlich sehr universell)?

          • Profilbild
            Mac Abre AHU

            @Flowwater Das war mit einem Augenzwinkern gemeint. Der Phi kann das alles, ja. Viele Physische Modelle (darunter auch Orgel), VA, FM. Insgesamt über dreißig Engines. Aber(!) er ist monophon und damit überhaupt kein Vergleich zum Kronos. Der Aodyo Anyma Omega hätte polyphon werden sollen, ich hatte mich wirklich auf ihn gefreut, tja, schade.

            • Profilbild
              Flowwater AHU

              @Mac Abre Ach ja, stimmt der »Aynyma Phi« ist ja monophon. Das hatte ich gar nicht mehr auf der Reihe. Ich hatte mal eine Weile das PlugIn installiert. Ich bin nun wirklich hart im Nehmen in Sachen Benutzeroberfläche. Aber da hatte ich nach ein paar Stunden wirklich keinen Bock mehr, weswegen mir die mannigfaltigen Möglichkeiten nicht aufgefallen sind. Tja, sei’s drum. Und die Frage war wirklich nicht als Seitenhieb gedacht. 🙂

    • Profilbild
      andifrank112

      @defrigge Dem stimme ich voll und ganz zu. Bin mal gespannt auf die ersten Tests – und ob sich unter der Haube wirklich so viel geändert hat. Und vor allem das Display ist hoffentlich auf dem aktuellen Stand der Technik. Momentan liest sich die Meldung eher nach „Wir haben kein Neuprodukt und noch ein paar alte Gehäuse und Platinen rumliegen. Komm, lass die mal als neu vermarkten.“ Alter Wein in neuen Schläuchen eben …
      Ich fand schon den Schritt beim Nautilus lächerlich, im Nachgang und zu einem deftigen Aufpreis das Aftertouch nachzulegen und das als Neuheit zu vermarkten. In dieser Geräteklasse sollte das Standrd sein.
      Aber warten wir mal die nächsten Tage/Wochen ab. Vielleicht hat Korg mit dem Kronos ja noch eine Überraschung parat…

  2. Profilbild
    defrigge AHU

    @ flowwater
    Vieles von dem, was so ca. 2011-2015 revolutionär gut am Kronos mit seine OS Updates war (User Sample Streaming, Setlist, Engine-Vielfalt, viele Effekte) ist gut, nicht wenig bedürfte aber deutlicher Überarbeitung! Das jetztige Korg-Team hat seit ca. einem Jahrzehnt fast nichts nennenswert Grundlegendes getan. Der Vergleich mit alten Analog-Synths hinkt: die sollen ja nur so klingen und nicht heutigem Entwicklungsstand entsprechen.

    Was mich zuletzt (neben obigem) u.a. genervt hat:
    – die CPU des Kronos gehörte schon 2011 zu den schwächsten – heute ginge mit einer unteren Mittelklasse-CPU viel mehr (sogar lüfterlos, siehe iPad)!
    – der Overdrive-Effekt kratzt digital, statt warm zu übersteuern – und kein einziges Amp-Model klingt überzeugend nach Fender Verstärkung für EPs etc.
    – Elektro-Gitarrensounds für gelegentlichen Mini-Einsatz klingen gruselig (Roland bietet spielbare Sounds u Amp-Models), auch viele Factory Akustik-Sounds sind bei weitem nicht so gut wie bei Yamaha
    – die EP-Sounds (leicht geupdatet) waren damals im Vergleich top, klingen aber heute bei weitem nicht so gut wie aktuelle Software Rhodes Libraries, ja nicht einmal so gut wie die neueste Nord-Rhodes-Version, trotz Sample-Streaming.
    – die B3-Sounds (damals vergleichsweise klasse) spiegeln nicht mehr den Software-Fortschritt im B3-Modelling und klingen im heutigen Vergleich mäßig.
    – AL-1 könnte viel analoger klingen und ist klanglich auf dem Modelling-Stand von 2011
    etc etc – ich könnte noch vieles nennen.

    M.E. ist der Kronos nicht mehr auf dem Stand der Dinge – und die geringen Verbesserungen rechtfertigen nicht ansatzweise, ihn jetzt plötzlich „Kronos 3“ zu nennen.
    Hab ihn ja nicht ohne Grund verkauft… :-)

    • Profilbild
      Flowwater AHU

      @defrigge Hehe … Du hast jetzt mehr oder minder Deine Argumente von oben alle wiederholt. Ich habe die beim ersten mal schon verstanden. 🙂 Und natürlich wäre es schön, wenn Korg den »Kronos« noch mal weiter entwickeln würde … keine Frage … vielleicht passiert das mit weiteren OS-Updates ja auch.

      Aus der Meldung von @der Jim entnehme ich aber, dass die Korgs das System durchaus weiter entwickelt haben (intern komplett überarbeitet). Vielleicht haben sie ja auch einen schnelleren Prozessor verbaut? Vielleicht war die Einstellung des alten Kronos ja sogar dem geschuldet, dass der dort genutzte Prozessor gar nicht mehr in ausreichenden Stückzahlen verfügbar war? Und Korg musste die Software erst auf das neue System anpassen? Wer weiß? Ich warte mal einen Test ab.

      Ich bleibe deswegen bei meiner Meinung (siehe oben). Ich habe mir nur vor Weihnachten einen anderen (für mich) legendären Korg-Synthesizer gekauft (näheres in Kürze auf meiner Facebook-Seite). Sonst wäre ich jetzt durchaus interessiert … aber jetzt habe ich echt genügend Synthesizer hier herum stehen. 😁

      Kleine unbedeutende Besserwisser-Nebenbemerkung: Der heißt übrigens nicht »Kronos 3« sondern wieder einfach nur »Kronos«. Ich werde ihn zur Unterscheidung einfach »Kronos (2025)« nennen.

      • Profilbild
        defrigge AHU

        @Flowwater Ja, die CPU ist ein bisschen besser und alles soll jetzt „flüssiger“ gehen. Aber ansonsten hat sich nicht viel geändert.

        Hab gerade mit Schmunzeln in einem anderen Forum gelesen:
        „60% faster startup? So, still a minute and a half then? … Only 62GB? Can you even get SSDs that small any more? No poly aftertouch? No MIDI 2.0? Same crappy Windows 3.1 GUI on an SVGA 800×600 display? … I wonder if the OS is still 32bit with a 3GB memory limit?

        All they’ve done is update the long-obsolete motherboard/CPU in a slightly different enclosure and bundle some soundpacks. They could at least have added the OpSix, WaveState and ModWave engines but it looks like they’ve done almost nothing. I was hoping the next Korg flagship would be something that could compete with the Montage M, but this is a big disappointment.“

        Der besserwisserische Kommentar ist völlig ok 😄Nachdem der letzte „Kronos 2“ hieß, bin ich wohl davon ausgegangen, dass das jetzt der Kronos 3 sein soll – aber Du hast recht. Manche Kronos-User werden froh sein, bei Bedarf neuen Hardware-Ersatz zu finden. Aber Innovation geht anders.

        Inzwischen mache ich alles mit einer gewichteten NI und einer ungewichteten Novation Tastatur per Software in VST Live 2 oder zum Aufnehmen in Cubase – im Homestudio auch mit ein paar Analog Synths. Gute VST(i) Software hat für meine Ohren inzwischen (noch vor 5 Jahren nicht) Workstations überholt und viele Synths fast erreicht.

            • Profilbild
              SynthNerd AHU

              @Flowwater Dann heißt das, KORG gibt zu, dass die Weiterentwicklung nicht der große Sprung ist, aber zu spät, um Threads wie diesen zu vermeiden 😉

              Ich bin gerade nicht auf der Suche nach einer Workstation. Wenn sich das ändert, wäre vermutlich der Montage M meine erste Wahl. Aber bis es soweit ist, denke ich vielleicht schon wieder anders darüber.

              Bis dahin freu ich mich mit über dein
              »NEIN!« »DOCH!« »OCH!!!!« (freu) 😃

  3. Profilbild
    Viertelnote AHU

    also ich finde auch, daß der „Nautilus“ derzeit das beste Preisleistungsverhältnis bietet, ob
    mit oder ohne AT.

    Montage/ Fantom haben andere Ansätze. Aber als MultisyntheseWorkstation ist der
    Nautilus einfach ungeschlagen (jedenfalls für mich, und transportabel ist er auch im Chase noch)

    Ganz ehrlich, das zarte Facelifting als Überflieger anzupreisen ist mutig.
    Jedenfalls bin ich derzeit zufrieden.

    freundlichst netter lieber Gruß🙂

    • Profilbild
      defrigge AHU

      @Viertelnote Ja, das Preis-Leistungsverhältnis der verfügbaren Engines ist gut, das verstehe ich. Aber mit der Nautilus Controller-Oberfläche würde ich nicht zurecht kommen, um die Engines effektiv zu bedienen.

      Gruß ebenso freundlich zurück!

    • Profilbild
      Polysix

      @Viertelnote Das mit der „Multisynthese-Engine“ halte ich als langjähriger Kronos User für stark übertrieben. Ohne Zweifel gibt es dort Synthese. Nur: ist der Piano-Sampler eine Synthese-Engine? Sind MS20 und Poly eine Engine oder nur ein geschicktes Recycling existierender Plugins? Sorry, da hat sich bei der Nautilus leider nichts verändert. Zum „anderen Ansatz“ beim Montage gehört einfach, dass er sich weiterentwickelt. Schau Dir bspw. nur mal das neue Editor-Konzept beim Montage an, dann weißt du was ich meine. Aber vielleicht hat Korg ja doch noch eine Überraschung parat.😀

  4. Profilbild
    andifrank112

    Die Specs auf der Korg Webseite lesen sich wirklich ernüchternd – als hätten sie die alte Seite einfach wieder live geschaltet. Und leider sieht auch das GUI des Kronos überhaupt nicht mehr zeitgemäß aus.
    Einer der großen Kritikpunkte beim Sequencer war ja der fehlende Piano Roll Editor – diesbezüglich scheint sich auch nichts getan zu haben.
    So sehr ich eine Neuauflage des Kronos schätze, so enttäuscht bin ich mit den bislang geteilten Infos. Wenn da auf der NAMM nicht noch ein Killer-Feature oder zumindest ein Ausblick darauf präsentiert wird, dann ist das echt ein Armutszeugnis für Korg in diesem Segment.

  5. Profilbild
    LeSarrois

    Hmmm, die Meldung musste ich erst mal sacken lassen.

    Im Grunde halte ich inzwischen die Jagd nach immer mehr Features bei Synthesizern für kontraproduktiv.
    Sound war auch schon 2011 gut und man konnte veritabel Musik damit schaffen, sonst hätte die Maschine nicht damals schon bei Dream Theater eine prominente Rolle auf der Bühne gespielt.

    Und alle Kronos 1-Besitzer müssten glücklich sein, dass damit erstmal ein weiterer Werterhalt zementiert wird.

    Ich glaube jetzt, ich finde es gut.
    Deckmols mersi, Korg.
    (So sagt man hier in unserer rauhen Gegend😉)

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