Sonderpreis zur Einführung
Der zur NAMM 2025 angekündigte Software-Synthesizer Korg multi/poly native ist nun endlich verfügbar und Korg bietet das Plug-in zur Veröffentlichung zu einem Einführungspreis an.
multi/poly native ist vollständig kompatibel zur Hardware-Version des VA-Synthesizers, der bekanntermaßen von dem analogen Klassiker Mono/Poly inspiriert wurde. Bei dem Plug-in setzt Korg zum ersten Mal die neue Generation seiner Analog Modeling Technologie in einem Software-Instrument ein.
Bis zum 31. März 2025 wird multi/poly native zum Sonderpreis von 149,- US-Dollar im Online-Shop von Korg angeboten. Danach beträgt der reguläre Preis 199,- US-Dollar.
Besitzer der Hardware multi/poly haben die Möglichkeit, eine Crossgrade-Lizenz zur Software-Version zum Sonderpreis von 49 US-Dollar zu erwerben.
Außerdem hat Korg ein Update für die Editor/Librarian-Software für die Hardware-Modelle multi/poly (Keys und Module) veröffentlicht.
Ab hier die Meldung vom 16. Januar 2025
Auch die Ankündigung des Korg multi/poly native ist, wie die ebenfalls heute vorgestellte Module-Version, keine allzu große Überraschung, da bereits alle anderen Synthesizer der Serie (Wavestate, Modwave, Opsix) ebenfalls als Plug-in angeboten werden.
Korg multi/poly native, Synthesizer Plug-in
Zwischen Hardware und Software lassen sich Sounds über den multi/poly Editor/Librarian direkt transferieren, sodass man für Studio und Bühne stets das gleiche Material parat hat. Außerdem lassen sich so Patches mit anderen Musikern tauschen, egal welche Version des Synthesizers man besitzt.
Die Klangerzeugung ist mit der Hardware identisch. Auch im Plug-in werden gemäß alter analoger Schaltungen einzelne Voice Cards nachgebildet, die gewissen Schwankungen und gegenseitigen Beeinflussungen unterliegen. Somit wird ein möglichst authentischer Analog-Sound nachgebildet.
Das Plug-in teilt die Oberfläche des Synthesizers in mehrere Pages auf, sodass hier die Bedienung noch komfortabler vonstattengeht. Die vier Layers werden zusammen mit dem XY-Pad Kaoss Physics und dem dualen Filter auf einer Seite angezeigt. Auf der Edit-Page kann jeder Layer detailliert eingestellt werden. Weitere Pages sind für Kaoss Physics und den Arpeggiator, die Effekte, den Sequencer und den Browser anwählbar.
Das Plug-in Korg multi/poly native ist in den Formaten VST3, AAX und Standalone für macOS und Windows sowie als AU für macOS verfügbar. Der Preis beträgt 199,- US-Dollar. Wer bereits einen Hardware-multi/poly besitzt, erhält eine Crossgrade-Lizenz für 49,- US-Dollar.
Mit dem Korg Software Pass (kostenloses Korg ID-Konto) erhält man Zugang zu einer Demo-Version. Diese kann jedoch nur 20 Minuten pro Session genutzt werden und die Speicherfunktion ist deaktiviert.



























































Die einen sagen: sollte bei jedem digitalen Synthesizer dabei sein. Die anderen sagen: Wofür noch einen Hardwaresynthesizer kaufen. Interessant ist es dennoch, dass es den Multipoly innerhalb kürzester Zeit als Tasten, Desktop, und VST gibt. Für jeden was dabei. Total verrückte Synthesizerzeit. Wäre interessant wie es sich mit dem Morphingpad und dem Key-Splitten verhält. Gerade das Morphingpad wäre von der Bedienung interessant, in Bezug, ob man das mit der Maus „anschubsen“ kann. Beim Splitten interessiert mich ob das bei jedem Midikeyboard möglich ist. Bei Korg könnte man sich gut vorstellen, dass es zeitnah auch noch eine Version als App gibt. Komisch, aber mich hält das eher ab wenn es dutzende Versionen gibt und verschärft in meinen Augen die Liebe zu Analoggear. Aber selbst da hat Korg aktuell geliefert mit dem PS-3300. Für alle 13k Flaggschiffkäufer mit Platz und Geld, für die ein Multipoly in Hardware nur ein Softwaresynthesizer im Gehäuse ist (was es streng genommen auch ist). Da haben die Japaner wie Korg und Roland wirklich was vorraus! Hat keiner Lust Quasimidi wieder zum Leben zu erwecken? Ich wäre mit 10% Firmenanteil von 100.000 dabei. 😆🤗
Komme mir grad richtig dumm vor, aber ich hab die VST Version mit dem Rabatt-Code bereits geordert, alles gut. Aber WO ZUM TEUFEL läd man die Software runter?!
Edit: Achja, man braucht Korg Software Pass. Stört mich nicht, hatte aber vor kurzem Windows neu aufgesetzt und gar nicht mehr an Software Pass gedacht. Upsi ;)