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NAMM NEWS 2017: Gibson S-Serie, E-Gitarren

Gibson präsentiert neue Gitarrenserie

16. Januar 2017

 

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Dass Gibson in aller Regelmäßigkeit Updates in ihrer Instrumentenflotte vornehmen, ist ja nichts Neues. Im Modelljahr 2017 hat sich daran allerdings etwas Grundlegendes verändert. So werden die Gitarren und Bässe der US-Produktion von nun an in zwei Kategorien eingeteilt, die sich in Optionen bei der Auswahl der Pickups, der Mechaniken (reguläre oder „Robot Tuner“) und des Sattels zeigen. Traditional oder High Performance heißt es also von nun an bei der Auswahl des gewünschten Modells.

Das Highlight ist aber ganz sicher die Präsentation der neuen Gibson S-Serie, die nicht nur in den USA hergestellt wird, sondern mit regelrechten Kampfpreisen antritt. Bisher sind nur Dollarpreise bekannt, das günstigste Modell, die Gibson M² als klassisches Les Paul Modell, wird demnach 399 USD kosten, was ja schon einer kleinen Sensation gleichkäme. Hardware und Pickups werden vermutlich nicht aus amerikanischer Produktion sein, hier wird man sich wohl eher fernöstlicher Zulieferer bedienen. Ähnliches tut man ja auch bei PRS Guitars schon eine ganze Weile mit der S2 Serie. Und das sehr erfolgreich.

Alle neuen Modelle sind einheitlich mit Pappel Body, Maple Neck mit Rosewood Griffbrett und Mini Button Mechaniken ausgestattet. Bei den Pickups variiert es leicht, ebenso wie bei den Farben, die zum Teil schon recht schrill oder zumindest auffällig ausgefallen sind.

Hier nun die fünf neuen Gibson S-Serie Modelle, viel Spaß beim Durchklicken:

Gibson M²

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Gibson Firebird Zero

 

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 Beats  DJ  Gitarre & Bass  Keys  Stage  Studio  Vintage
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Bis auf das letzte Modell finde ich die Klampfen durch die Bank echt hässlich wie die Nacht. Ist aber meine Meinung und niemals Allgemein gültig. Gibson will eben auf breiter Ebene absahnen und das klappt ja ganz gut. Wenn die günstigen Modelle mit den günstigen noname Modellen Kongurrieren dann kann das auch schwierig sein, wenn man für das gleiche Geld eine schicke und ebenfalls gut klingende Gitarre bekommt. Mir ist das Markenzeichen nicht so viel wert sondern eher die Leistung und der persönliche Geschmack.

  2. Profilbild
    Modellwelle

    Ich weiß nicht. Ansich finde ich die Idee schon interessant, die (Reverse) Firebird nochmal zu drehen, aber optisch wirkt die Variante recht unausgewogen. Die Aussparung links oben ist für die Schlaghand ja ganz praktisch, aber hätte man nicht auch noch die beiden Hörner rechts am Korpus anpassen können? Oben die Aussparung weg und dafür unten eine für die Greifhand rein.

  3. Profilbild
    berniejo

    Jetzt wird der sich lang anbahnende untergang endlich beschleunigt und man kann hoffen das Gibson irgendwann wieder in gute hände gerät. Bis dahin finger weg von der Frechheit.

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