Alles kreuz und quer gemischt
Etwas sehr Interessantes scheint uns von Empress Effects bevorzustehen, die amerikanische Boutiquepedalschmiede wird auf der NAMM das Empress Effects Zoia vorstellen. Was ist es genau? Nun, die Leaks sind noch etwas unvollständig bzw. rar, auf Youtube ist jedoch ein erstes Produktvideo aufgetaucht, in dem die vielseitigen Möglichkeiten des Zoia angedeutet werden. Demnach handelt es sich um ein ziemlich frei konfigurierbares Effektgerät, dessen Effekte mittels Tasten in einer Art Matrix verknüpft werden können. Dazu der spärliche Originaltext des Herstellers zum Video:
„Zoia is a compact grid of musical anything. Use modules to construct instruments, Effects, utilities. Save and transfer them via SD. It is what you need it to be.“
Features
- Stereo operation (including Empress effect algorithms)
- MIDI In/Out
- CV Clock In
- Save patches as supermodules to speed up creation
- Ongoing updates (new Modules!)
- Random create Function to jumpstart or invigorate your Process
- Blocks can all be linked freely to multiple Sources & Destinations
- Extensive favourites System: even Moments can be favourited, to quickly return to a safe place if your patch goes away
This is an introduction. Tentative release information: Spring, $450.
Klingt ja schon mal sehr spannend und wäre nicht nur was für uns Saitenartisten, auch die Synthfraktion könnte an so etwas sicher seinen Spaß finden!
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Das Prinzip ist eigentlich simpel: jeder Button kann einen Effekt- oder Synth-Parameter repräsentieren, die man dann beliebig miteinander verknüpfen kann. Die Liste der Möglichkeiten wird dabei ständig erweitert und die Phantasie ist dann die einzige Grenze. Das könnte so manches FX-Board ersetzen…