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Namm 2019: Korg Volca Modular Minisynth zum patchen

Modular goes Volca

15. Januar 2019

Kurz vorab: Ab sofort findet Ihr zum Korg Volca Modular auch den ausführlichen AMAZONA.de-Test – und zwar HIER.

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News Meldung vom 15.01.2019

Nun ist auch der Korg Volca Modular bestätigt worden. Wir freuen uns, denn offensichtlich bleibt Korg damit seiner kleinen, aber feinen Performance-Serie treu. Hier nun die offizielle Presseverlautbahrung zum Korg Volca Modular. Wer übrigens Tests und Infos zu allen Korg Volca Familienmitglieder auf einen Blick haben möchte, dem sei unser KORG FAMILY REPORT empfohlen – HIER KLICKEN.

Der kleine Korg Volca Modular soll übrigens bereits ab Februar für 199,- Euro in den Läden stehen.

Korg Volca Modular

Der neue volca modular ist ein semimodular aufgebauter Analogsynthesizer, der aus ingesamt 8 eigenständigen Synthesizermodulen besteht und eine Klangsynthese im aktuell immer beliebter werdenden West Coast Style bietet.

Da die Module des volca modular mit den beiliegenden Patchkabeln untereinander verbunden werden, bietet sich eine Fülle von Kombinationsmöglichkeiten. Insgesamt sind 50 Patchpunkte verfügbar. Die Ein- und Ausgänge sind farblich kodiert und die Signale mit Symbolen markiert, damit man sofort zwischen Audio-, Steuer-, Gate- oder Triggersignalen unterscheiden kann. Obwohl man Signale normalerweise nur entsprechend ihrer Verwendung verbinden sollte, bietet der volca modular auch versteckte und „abgedrehte“ Optionen, da die Signalpegel unter den Modulen universell kompatibel sind. Neben 20 speziellen Patchkabeln umfasst der Lieferumfang eine Referenzliste, die jeden Patchpunkt anhand grundlegender Beispiele erklärt. Über die CV-Eingänge öffnet sich der volca modular vollständig der modularen Welt und lässt sich somit auch von anderen Synthesizern, Sequencern und Synthmodulen ansteuern.

Der volca-typische Step-Sequencer bietet eine Pattern Chaining Funktion zum Verketten mehrerer Pattern und mit „Bounce“ und „Stochastic“ zwei neue Betriebsmodi, die die hauptsächlich zufallsorientierte Klangsynthese des West Coast Styles nochmals weiter unterstützen. Als erster volca überhaupt bietet der volca modular außerdem eine große Auswahl unterschiedlichster Skalen mit frei wählbarem Grundton sowie eine vollumfängliche Micro-Tuning-Funktionalität.

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Die Features des Korg Volca Modular

  • Semimodularer Analogsynthesizer im West Coast Style
  • 8 eigenständige Module mit insgesamt 50 Patch-Punkten: SOURCE, FUNCTIONS, WOGGLE, SPLIT, DUAL LPG, UTILITY, SPACE OUT und SEQUENCE
  • 2 analoge VCOs (Dreieck) mit Waveshaping und FM
  • volca-typischer Step-Sequencer mit Pattern Chaining, Active Step, Motion Sequence und zwei komplett neuen Betriebsmodi „Bounce“ und „Stochastic“
  • Unterschiedliche Skalen mit wählbarem Grundton
  • Micro-Tuning-Funktionalität
  • SYNC IN / OUT sowie CV IN Anschlüsse
  • Unbegrenzte Mobilität durch Batteriebetrieb und integrierten Lautsprecher
  • 20 spezielle Patchkabel im Lieferumfang enthalten

Korg Volca Modular on YouTube

Auch wenn es uns traurig stimmt, dass die amerikanischen Kollegen hier bevorzugt behandelt werden und offensichtlich schon vorab Sample-UNits bekommen haben, freuen wir uns über die zahlreichen Videos die heute ins Netz gegangen sind. Hier zwei zur Auswahl:

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Fettes Bundle aller drei Korg Neuheiten des heutigen tages:

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Weitere Shots vom Korg Volca Modular

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 Beats  DJ  Gitarre & Bass  Keys  Stage  Studio  Vintage
Forum
  1. Profilbild
    8-VOICE AHU

    Kann mir mal jemand erklären was ihr mit „West Coast Style“ meint oder „East Coast“??? Höre das immer wieder.
    Ich stelle mir da nur die USA vor, California Seite oder Florida Seite. War beidseitig schon in den Ferien. Hat der Osten mehr Eurorack und der Westen Moog Rack? Oder hat es gar nichts mit USA zu tun? Oder vielleicht bin ich schon eine Generation zu alt um das zu verstehen…

    • Profilbild
      dflt

      @8-VOICE gar nicht so falsch… east coast: bob moog. west coast: don buchla. und ihr jeweiliges konzept der synthese.

    • Profilbild
      Emmbot AHU

      @8-VOICE Hab das mit den Küsten auch erst in den Buchla 200e Reporten gerafft.

      „West Coast Style“ ist Korg’s Alternative um Buchla nicht in den Mund nehmen zu müssen.

      Ähnlich der Beschreibung des Volca FM: Da wurde auch immer von einem „klassischen FM-Synth“ gesprochen aber welcher sollte das sein *hehe*

      Hat schon eine gewisse Komik.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @Emmbot West Coast ist heutzutage nicht mehr nur Buchla, es gibt etliche Hersteller, die in diese Richtung tendieren, z. B. Make Noise, während East Coast schon lange nicht mehr nur Moog ist (siehe entsprechende Eurorack-Module und deren Hersteller). Dahinter stehen unterschiedliche musikalische Konzepte, nicht nur technische.

        • Profilbild
          dflt

          das war natürlich nicht nur auf die beiden hersteller bezogen, sondern nur darauf, wo die grundsätzlichen richtungen herkommen. heute gibt’s natürlich auch andere hersteller und mischformen und…

          • Profilbild
            AMAZONA Archiv

            @dflt Jo, in der Praxis spielt das alles keine Rolle, da wird fröhlich gemischt und gemixt, was ja auch gut ist, wer läßt sich schon gern in eine Schublade stecken.

            Beim Volca Modular geht die Reise in Richtung West Coast und Buchla, was man schon an der Farbgebung des Tastaturbereichs sieht, erinnert stark an den Music Easel.

            Klar, das wird in der Werbung nicht so direkt erwähnt, wäre vermutlich auch etwas vermessen.

        • Profilbild
          AMAZONA Archiv

          Yup! Catalyst Audio z.B. mit der Replika der 1er Serie von Buchla. Einige neue digitale Module passen auch gut in das Konzept wie der Intellijel Shapeshifter. Den würde ich Neue-West-Küste nennen. Aber, das tolle ist, alles kann frei kombiniert werden.

  2. Profilbild
    Son of MooG AHU

    Der Modular dürfte mein erster (und wohl einziger) Volca werden. Sonst stehe ich ja nicht so auf diese Boxen, aber wo sonst kriegt man schon eine Art Mini Music Easel für 200,-? Gemäß einiger YT-Videos klingt er auch eindeutig nach Buchla und mittels Sync-In & Out und einer Stereo-Miniklinken-Buchse für Note- & Mod-CV ist auch für die Integration ins analoge Setup gesorgt. Der Sequencer bringt mit dem Stochastic Mode noch etwas Zufall ins Spiel und Patterns können verlinkt werden. MIDI vermisse ich da weniger…

  3. Profilbild
    Son of MooG AHU

    Habe mir nun einen bei Thomann vorbestellt; Lieferzeit ca. 5-6 Wochen. Mit Netzteil und Kabeln kommt man auf knapp 250,-€; nicht grade billig. Bin schon recht gespannt…

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