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Report: Namm Show News 2014 – Stage

(ID: 72596)

Yamaha zeigt seine neue MG-Serie. Die Kleinformatmischpulte haben Yamahas Studio-Preamps D-PRE und DSPs an Bord. Die Vorverstärker zeichnen sich durch höhere Leistung, besonders niedrige Impedanz und damit großen Frequenzgang aus.
Inverted Darlington circuit topography ist das Stichwort. Was das bedeutet werden wir in dem ein oder anderes Test genauer beschreiben. Einige Modell haben Yamahas runderneuertes SPX-Effektgerät eingebaut. Es verfügt jetzt über 24 statt 16 Effekte.
Modelle von 6-20 Kanälen kommen bald zu den Händlern. Die neuen XU-Modelle verfügen über eine Direktanbindung zu Cubase über USB. Zur Aufnahme steht ein mehrkanaliger 24-bit/192kHz-Wandler bereit. Playback ist ebenso möglich. USB Audio Class 2.0 für Tablet-PCs wird ebenso unterstützt. Alle XU Modelle unterstützen Apples Camera Connection Kit oder Lighting-to-USB Camera Adapter für Aufnahme und Wiedergabe über iPad/iPhone. Die MG-Serie verfügt ferner über 3-Band-EQs und Hochpassfilter pro Kanal. Modelle mit über 10 Kanälen haben neuerdings einen, über einen Knopf zu bedienenden Kompressor. Die Gehäuse sind aus pulverbeschichtetem Stahl.

yamahaMG

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QSC. Schon zwei Tage vor der NAMM erweiterte der kalifornische Verstärkerhersteller QSC seinen Vertrag mit dem HSV bis zum Ende der Fußballsaison 15/16. QSC installierte ein WLAN-System für 10000 Fans in der Imtech Arena im Volkspark und ein ERP-System für den Verein. Mit dem TouchMix-8 und – 16, digitalen Kleinmischpulten wird die Miniaturisierung vorangetrieben. Funktionen wie EQ, Kompressor, Limiter und Gate werden im Simple Mode automatisch gesteuert. Das soll wie der Autofokus eines Fotoapparates funktionieren und sofort einen brauchbaren Klang ergeben. Im Advanced Modus kann tiefer editiert werden. In Zusammenarbeit mit Tontechniker und Musikern wurden viele Presets auf die Beine gestellt, die auf Abruf die perfekte Klangeinstellung bereit hält.
Des weiteren sind Multiple-Monitor-Mixes, mit denen In-Ears direkt gesteuert werden können und Multitrack-Direct-To-Disk-Aufnahmen und Wiedergaben über USB die Alleinstellungsmerkmale der Serie. Um Missverständnissen vorzubeugen sei gesagt, dass die Geräte auch ohne Rechner funktionieren.

QSC

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Midas stellt seine M32 Konsole vor. Es handelt sich um ein 40 Kanal-Mischpult mit hochintegrierter DAW-Anbindung für Live und Studio. with. Es beinhaltet die Vorverstärker der PRO-Serie ebenso, wie deren hochwertige Fader. Das Pult ist laut Presseinfo „96 kHz ready and features 192 kHz AD/DA converters“ wo auch immer die Einschränkung ist, wird sich zeigen. Das Pult versteht ferner Ultranet für “Acoustic Integration” zur Kommunikation mit der Turbosound iQ-Serie und den IEM-Systemen. Ein Autodesigner soll für das Design gesorgt haben. Acht Digitaleffekte können gleichzeitig genutzt werden. 32 Kanäle können über USB hinein und hinaus geschickt werden.
ADAT und MADI Formate werden ebenso verstanden wie Dante. Das Gehäuse soll aus einer leichten Karbonfaser/Alu-Mischung bestehen und besonders einfach zu transportieren sein.

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