Langersehntes Beats-Update
Native Instruments Maschine 3, Beat-Software
Nach vielen Jahren des Wartens veröffentlicht Native Instruments Maschine 3. Die Beat- und Groove-Software bekommt ein großes Update mit allerhand neuen Funktionen und ist ab sofort verfügbar.
NI Maschine 3
Eines der Highlights der neuen Software ist die Integration von Stem Separation. Die Funktion basiert auf der Technologie, die in iZotope RX zum Einsatz kommt. Entsprechend lassen sich fertige Mixes in die Bestandteile Schlagzeug, Bass, Gesang und weitere Instrumente aufteilen, was besonders für Remixer interessant ist.
Interessant erscheint auch die neue „Bounce in place“-Funktion, worüber Sounds und Pattern direkt in der Software in Audio-Daten umgewandelt werden können und so die CPU entlastet werden kann. Dazu wurde die Unterstützung von Dateiformaten erweitert, auch MP3-, MP4-, FLAC- und OGG-Dateien können nun in Maschine 3 genutzt werden.
Ausgeliefert wird die neue Native Instruments Software mit einer großen Sound-Library, die über 100 Preset-Kits beinhaltet. Die musikalische Bandbreite ist breit gefächert, so dass man sich neben vielen Hip Hop- und R&B-Kits auch viele Sounds für elektronische Tracks, Pop oder Funk im Repertoire wiederfinden. Ebenfalls enthalten sind 144 Kontakt-Instrumente und Presets für Synthesizer-Sounds von Massive, Monark und Prism. Diese drei sowie Ozone 11 Elements gehören auch gleich zum Lieferumfang der Software.
Ebenfalls neu sind verschiedene MIDI-Tools, mit denen MIDI-Noten bearbeitet und angepasst werden können. Auch gibt es diverse neue Tastaturkürzel und die Möglichkeit der Audio-Vorschau für MIDI-Noten.
Um die einzelnen Produkte des Native Instruments-Universums besser zu kombinieren, hat NI die Einbindung der Kontrol S-Controllerkeyboard verbessert. Die bessere Anbindung von Play Assist und der Transportfunktionen soll laut NI zu einem schnelleren Workflow führen. Ansonsten ist Maschine 3 vor allem für den Einsatz mit den NI-Pad-Controllern Maschine Mk3, Mikro Mk3 und Maschine Studio ausgelegt. Zeitnah soll das Update 3.1 der Maschine-Software dafür sorgen, dass die Software auch mit dem Standalone-Gerät Maschine+ einsatzfähig ist.
Hier das offizielle Video dazu:
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Native Instruments Maschine 3 ist ab sofort zum Preis von 99,- Euro erhältlich. Das Update (inkl. Sound-Library) bekommt ihr für 69,- Euro, das Update ohne Sound-Library gibt es bereits für 29,- Euro. Die Sound-Library kostet einzeln 49,- Euro und kann auch später noch nachgekauft werden.
Als Systemvoraussetzung gibt Native Instruments macOS 13 bzw. Windows 10 an (beide 64 Bit). Die Software ist Standalone und als VST3-, AU- und AAX-Plug-in einsetzbar.
Nach 10 Jahren so etwas … muss ehrlich sagen, ich bin ein bisschen peinlich berührt.
Zumal der große Headliner STEM-Separation jüngst in Traktor Einzug gehalten hat. Da ist es natürlich sinnvoll, das auch für Maschine bereit zu stellen, immerhin dürfte der Aufwand somit nicht mehr besonders hoch gewesen sein.
Was allerdings den Peinlichkeitsgrad nicht gerade senkt.
Ich hatte früher mal alles von NI (erinnert sich noch jemand an KORE?) und fand sie innovativ.
Seit langer Zeit frage ich mich, was die eigentlich die ganze Zeit machen. In großen Abständen gibt es neue Versionen, siehe dem neuen Kontakt, die Schritte sind meist überschaubar, siehe MASCHINE 3, viele alte richtig gute Produkte wurden eingestellt oder werden nicht mehr gepflegt.
Die Firma hatte mal 400 Mitarbeiter und wurde 2021 mehrheitlich von einer Investmentfirma aufgekauft, die wenig mit Musik zu tun haben.
http://www.franciscopartners.com/investments
NI ist schon immer noch relevant, weil sie sich in ihrer innovativen Zeit ein breites Spektrum aufgebaut haben und mit der Hardware auch ein (halbwegs) in sich funktionierendes Ökosystem. Aber außer vielen, vielen (externen) Sound-Packs und Libraries, habe ich das Gefühl, die ruhen sich auf ihrer mittlerweile betagten Grundlage aus.
10 Jahre für dieses Update.
Innovation war gestern.
Ich hab die letzten 10 Jahre eigentlich gedacht, v3 wird ne große Nummer mit z.B. verbessertem Arranger (aka der Möglichkeit Livejams in den Arranger aufzunehmen und dann weiterzueditieren, wie in Bitwig möglich). Wurde ja auch vor Jahren so angeteast im NI-Forum. Statdessen murkst man jetzt schon lange Zeit mit „Patterns“ und „Clips“ rum, an deren Handhabung ich mich nie gewöhnen konnte (oder vielleicht eher „wollte“).
Das jetzt ist ja ein ganz süßes Update, aber mE doch eher einer 2.9 würdig.
Ich war früher ein absoluter NI Fan/User, was ich heute nicht mehr bin. Mich interessieren keine 100+ GB große Libraries und Controller wie z.B. Z1 MK2 oder X1, etc. die hakelig funktionieren und weit hinter der technologischen Entwicklung zurückbleiben (Traktor).
NI hat wohl ihre beste Zeit vorbei, sei dem sie Giga Liabraries für alles und jeden angeboten haben.
@Dayflight Achja Traktor…
Ich nutze Traktor in meiner DJ Corner daheim noch, weil ich ein S4 habe und ich es auswendig kenne.
Aber im Grunde ist in den letzten 10 Jahren eine neue GUI und Stem Separation dazu gekommen.
Bischen OT
Wenn ich mir die Kommentare so durchlese – nicht nur hier, sondern auch zu anderen Produkten von NI, eigentlich zu allem, was NI so macht – dann liest man eigentlich heraus, dass so gut wie niemand mit NI zufrieden ist (ich zähle mich ja dazu).
Die Frage ist, ob das »nur wir« sind – also Leute, die jetzt nicht unbedingt ihren Lebensunterhalt damit verdienen – die über diesen Zustand meckern, oder ob das durch alle Schichten an Produzenten und Musikern geht. Oder ob die Profis sich nicht einfach alle zwei Jahre »Komplete Ultra xx« kaufen, zusammen mit einem aktuellen Mac, das wird dann die zwei Jahre genutzt und dann weg damit (löschen und Elektroschrott). Dann fährt NI mit ihrer Strategie genau richtig. Aber ansonsten muss NI ja echt aufpassen … gerade wenn da irgend welche wie auch immer gearteten Finanzinvestoren mit im Boot sitzen.
@Flowwater Ohne irgend etwas wirklich zu wissen, kann ich mir vorstellen, dass NI in den letzten Jahren vor allem mit „Umstrukturierungen“ beschäftigt war, um die Investoren zufriedenzustellen.
Und so etwas geht immer auf Kosten von Produktentwicklung. Immer.
Abgesehen davon kann ich mir auch gut vorstellen, dass Komplete in den unzähligen Versionen und Variationen genug Knete einbringt, um den Laden am Laufen zu halten. Da sind sicher ausreichend Kunden da draußen, die NI das Geld in den Rachen werfen, weil es ihnen ermöglicht, einfach mit bekannter Plattform und unendlich vielen Sounds sehr effizient zu produzieren. Gerade in Bereichen, in denen es überhaupt nicht um innovative neue Klänge oder Genres geht (Werbung, Filmmusik, Corporate Stock Music fallen mir da unmittelbar ein), sondern vor allem um Geschwindigkeit, ist sowas bares Geld wert.
Für uns Nerds ist das natürlich langweilig und irrelevant. ;)
@Everpure Genau in diese Richtung geht meine Überlegung auch. Vor allem auch mit Blick auf Deinen letzten Satz.
@Flowwater Aus Marketing-Sicht, natürlich ohne Zahlen zu kennen, vertreibt NI hauptsächlich digitale Produkte. Das heißt Skalierung.
Ich würde behaupten, dass NI seit jeher maßgeblich ihre Umsätze mit Leuten macht, die damit nicht unbedingt ihren Lebensunterhalt verdienen.
Nimm das neue Rhodes MK7, die wissen ganz genau, dass bis auf einige Liebhaber Profis ihre Kunden sind. Dafür gibt es ein hochqualitatives und auch hochpreisiges Produkt. Sie könnten es etwas günstiger anbieten, aber rechnen nicht damit, dass sie dadurch sehr viel mehr verkaufen. Also 10K statt 12K – weil 10K trotzdem noch „hoch“ wären. Das Moog Problem. Deshalb gab´s den Phatty und den Subsequent etc.
NI hat schon immer für die breite Masse produziert. Die gesamte Hardware von NI war nicht schlecht, ist aber auch nicht state-of-the-art. Dafür für erschwingliche Preise, muss man ja schon sagen.
Alleine mit Profis könnte NI kaum leben, vor allem weil ihnen wenig Mehrkosten entstehen, wenn digitale Produkte öfter verkauft werden (ungleich Rhodes als Beispiel).
Anderes Beispiel Ableton Live – natürlich nutzen das viele Profis. Aber seeeehr viel mehr Hobby- und Semiproducer. Hat ja gefühlt „fast jeder“. Deshalb sollte NI das eigentlich schon interessieren, was wie du richtig sagst, viele unzufrieden sind. Auch bei denen intern, sind auch keine 400 Mitarbeiter mehr. Es entstand schon lange der Eindruck, die Cash-Cow wird gemolken. Das Vakuum haben viele andere ausgenutzt.
@Langsuan OK.
Gegenüberlegung: Solche Produkte wie »Komplete Ultra« sehen für mich doch eher wie für Profis vertrieben aus (auch der Fakt, dass man von NI eine SSD mit der darauf enthaltenen Software erstehen kann, wobei … machen die das noch?). Den Profis ist relativ egal, was da nun genau und im Einzelnen enthalten ist, weil sie wissen, dass sie (fast) alles bekommen und damit auf jeden Fall sehr schnell produzieren können. Wenn die nun einfach alle bis zwei bis drei Jahre dieses Produkt blind kaufen bzw. updaten, würde das nicht ausreichen?
Auch die mehr oder minder lose Verbandelung mit iZotope sieht für mich eher wie eine Ausrichtung auf den Profi-Bereich aus. Oder die Ausrichtung auf aktuelle Betriebssysteme (Profis haben potenziell eher die neueste Hardware).
Cherry Audio wäre da das andere Beispiel: Deren Preisgestaltung erscheint mir, als wären sie sich der (eher) angepeilten Hobbyisten-Käuferschaft bewusst. Mein letztes gekauftes Produkt von denen war der »PS-3300« und dort gibt Cherry Audio explizit »Windows 7« als Mindestanforderung an (läuft bei mir auch einwandfrei).
Ich freue mich, dass es noch eine Weiterentwicklung für Maschine gibt und man diese nicht einstampft. Weil es für mich immer noch die beste Ideen-Maschine ist. 29 Euro finde ich auch ok.
Kann mir gut vorstellen, dass NI nach der MPC3.0 handeln musste und evtl. früher an den Start ging als gewollt. Und da kommt noch was hinterher, z.B. ein Update für Maschine+… da frühe ich mich drauf!
Auch ich gehöre zu den ursprünglich begeisterten Nutzern von NI Maschine, bis zur Version 3 und inzwischen angsammelten ca. 50-60 Expansions.
Seinerzeit hab ich auch die umständliche Einbindung von Maschine in Cubase (nach ausführlicher Anleitung aus ca. 20 Einzelschritten) Monate lang ausprobiert, nur um irgendwann festzustellen, dass ich das meiste meines Bedarfs besser in Beat Agent (als Teil von Groove Agent 4 und 5) erledigen konnte. Aber Beat-Agent ist selbst nicht das übersichtlichste Programm, auch wenn es viel kann und prima in Cubase einzubinden ist. Maschine ist im standalone-Betrieb im PC u. für Live-Zwecke vielleicht besser geeignet als in der DAW.
Seit gestern benutze ich nun die neue Drum Machine únd die neue Drum Track Funktionalität in Cubase 14 und habe schnell gesehen, dass das alles in der unteren Cubase Zone liefert, was das Herz zum Groove-bauen nur begehrt (sowohl Drum-Synths als auch Drum Sampling, mit allen nötigen Kreativ-Tools moderner Drummaschines, wie Probaility-Funktionen etc.).
Damit kann ich mich fröhlich und endgültig von Maschine verabschieden: das geht jetzt alles schneller und viel flüssiger in Cubase 14.
Die Kritik an merkwürdiger Update-Politik und merkwürdigen Upgrade-Angeboten für langjährige Kunden haben sich die neuen Eigentümer von NI ganz allein selbst zu verdanken. Ich hab schon RX zugunsten von Spectralayers verlassen, weil die Upgrade-Preise m.E. ohne überzeugende Gründe unverschämt wurden. Mein NI Kundenkonto ist voll von bizarren Treue-Angeboten, wie Upgrades auf Ozone 11 Standard und Advanced, obwohl ich Ozone 11 Advanced schon habe. Dafür fehlen sinnvolle Angebote, wie für das neue Neutron: das sollte ich laut Kundenkonto nur per Email kommen, kam aber nie. Die neuen Eigentümer schädigen m.E. die Firma mit ihrem Verhalten massiv.
@defrigge Völlig ohne Hintergedanken gefragt: Wenn Du »Maschine 3« nicht mehr nutzt, trauerst Du dann gar nicht den 50 – 60 Expansions hinterher, die sich bei Dir angesammelt haben? Und ist der Workflow dann nicht ein ganz anderer (sprich: weniger intuitiv und langamer)?
Ich vergleiche das mit dem, wie ich im Moment für Percussion mache: Ich nutze in Reaper den mitgelieferten Sequencer »JS MIDI Sequencer Mega Baby« (quasie eine einfache Version vom »Pattern Sequencer« in Cubase 14) plus dem freien »Sitala« Drum-Sample-Player. Dafür habe ich mir eine Effektkette gebaut, so dass die beiden inkl. separater Einzelausgänge quasie mit einem Klick zur Verfügung stehen. Bei Bedarf kommt dann noch der »Drum Computer« von Sugar Bytes hinzu (bin aber noch in der »beschnuppern« Phase). Mit diesen Dreien mache ich im Moment alles … und das auch sehr schnell … und das auch für meine Ohren sehr befriedigend. Würde ich einen komplett anderen Workflow integrieren, dann wäre das alles erst einmal wieder deutlich weniger intuitiv.
@defrigge Also ich finde mit der Einbindung in das ist vielleicht ne Workflow frage..sicher kann man sich nen komplexes Setting mit bidirektionalem Audio/Midi basteln…aber man kann auch einfach Drag und draw mäßig das fertige Material als sample oder Midi file in den sequenzer ziehen.. es gibt schon sehr angenehme und komfortable Möglichkeiten wenn man damit leben kann editing Möglichkeiten hinter sich zu lassen. Und neue zu bekommen.
Ich find das Update mega enttäuschend, Stem Separation hatte man als dlc verkaufen können wie die Library und die restlichen Features sind für mich eher so 2.1xx oder so.
Die stem separation wäre sicher auch genug Leuten die 30 Euro wert gewesen.
Außerdem nen richtiger tritt ins Gesicht der m+ User..
@chaosbrain und @flowwater
Ja, natürlich benutze ich gern weiter Maschine Factory- und Expansion-Inhalte.
1. Für die Kits hab ich das Problem schon vor einiger Zeit im Blick auf Beat Agent (in Groove Agent 4 und 5) mit Hilfe eines ungemein nützlichen Plugins gelöst, das aus NI-Kit-Ordnern die Kit-Samples blitzschnell in sauberer Ordnerstruktur herausholen lässt. Es heißt Kitmaker und ist leicht im Netz zu finden. Manuell würde ich solchen Aufwand nicht treiben wollen. Mit Hilfe des Tools aber habe ich jetzt Kits mit Samples in ihren jeweiligen Ordnern griffbereit in meine Cubase Media Bay integriert und kann mir das per drag und drop auf die pads der Cubase 14 Drum Machine ziehen. D.h. ein gewünschtes Kit ist innerhalb weniger Minuten neu erstellt und klanglich angepasst und steht mir dann in Cubase 14 jederzeit zur Verfügung.
2. Auch für Midi benutze ich, wie chaosbrain unten beschreibt, drag und drop import von Grooves, die ich gern weiter verwenden möchte. Nur dafür (und zum Durchhören von Expansions) habe ich Maschine weiterhin installiert. Das geht nicht ganz so schnell und flüssig wie bei den Kits, ist aber bei Grooves, die ich nutzen möchte, ebenfalls problemlos machbar. Da aber viele Maschine Grooves eher anschauliche, etwas klischeehafte Beispiele jeweiliger Stile sind, als Material, das ich wirklich genau so verwenden möchte, brauche ich das viel seltener als Kit-Import.
In der Regel macht Selberbauen von Grooves (auch inspiriert von Beispielen) mehr Spaß! Und der workflow in Cubase 14 ist extrem gut! Drum Machine Einarbeitung 1 Tag!
Wo ist denn bei NI die Innovation geblieben? Reaktor war z.B. mal richtig gut, ist heute aber ….
Warum nutzen die meisten DJ´s Pioneer DJ?
Wenn ich nichts überlesen habe, taucht die größte Neuerung dieses „Updates“ nicht im Artikel auf, nämlich, dass die Software nicht mehr mit Controllern älter als Maschine MK3 (exkl. Studio) kompatibel ist.
@Johannes Menzel Fast richtig aber nicht ganz, die Maschine Jam ist ebenfalls älter und gehört in die Klammern mit der Studio, da sie weiterhin unterstützt wird.
Ich mag NI und finde die machen einen guten Job. Wenns scheisse klingt mach ich immer den Bildschirm aus und gucke in das gespiegelte Bild und sage,, der wars!!!!!„
Interessant das meine alte Maschine Studio das Update noch mitnehmen darf. Aber viele Maschine MK2 rausfallen….
das grosse versions update:
dunkle oberfläche .noten spalten und anhören . stems exportiren sowie vorher groups.hätte eigentlich als nr4 für 150euro durchgehen können :)
die könnten mal standarts verbessern
1. parameterstates in scene oder clip speicherbar mit filter für volume, mix, enthaltene software etc.
2. groove funktionen wie swing templates, midi start delays, midi spur delays
Man kann zwar über 6/16 und 1/1 gewisse microtimmings und laids erzeugen,
aber es sind eben nur creshendis.
Um das Groovefeeling wie bei alten din midi grooveboxen zu erzeugen
könnte man die datenübetragung seriell mit der midi bautrate 31.250
an wählbar implementieren.
3. Balken und balkentemplates für automationen in der roll.
4. Adsr filter hüllkurven, env2 und weitere synthese parameter wie ring etc
5. sounds stacken im pad mit balancer.
alles ganz normale sachen.
aber die wollen halt nur faulenzen und samples verkaufen.
die neue bildoberfläche find ich aber gut.
Ich hatte mir die Maschine mal vor einigen Jahren gekauft, weil ich das Kontakt Ultimate Paket besitze und dachte, das sei eine gute Idee. Nach den ersten Schwierigkeiten (und der Einsicht, dass es eigentlich gar nicht „meiner Musikrichtung“ entspricht) liegt sie ungenutzt in der Ecke.. Aber Maschine 3… Ist die Software nicht schon immer dabei gewesen??