Stylish zeitlos spielen wie David Bowie
Während der Zeit der Superbooth haben Dübreq aus England Bowie Stylophone Limited Edition veröffentlich um der Zusammenarbeit von Dübreq der lebenslangen Zuneigung von David Bowie zum Stylophone zu huldigen.
Das Bowie Stylophone Limited Edition ist dabei eine offizielle Kollaboration mit dem David Bowie Estate und wenn eine Firma sich des Names David Bowie für ihr Produkt-Endorsement bedienen darf, dann sind es definitiv Dübreq die ohne die initiale Werbung von Bowie wohl klanglos in Vergessenheit geraten wären.
Das Bowie Stylophone Limited Edition Es kommt in einem weißen Stylus und einem weißen Gehäuse, auf dem der Name „Bowie“ steht. Das Logo und die silberne Abdeckung sind aus einem Stück gegossen.
Als Zugabe gibt es ein Booklet mit exklusiven Bildern von Bowie mit dem Stylophone und Tabulatoren zum Nachspielen der Lieder, bei denen er es benutzt hat.
Als Accessoire gibt es ein passendes Hardcase OFFICIAL BOWIE STYLOPHONE CARRY CASE.
Technisch ist das Bowie Stylophone Limited Edition ist dabei wie das Stylophone S1 – und im Gegensatz zum Gen X-1 – voll analog. Mit denselben Bedienelementen, wie das Tuning auf der Unterseite, das Lautstärkerad (links). Power- und Vibrato-Schalter (neben dem Keyboard) und drei Soundvarianten, auswählbar über den Schalter an der Vorderseite.
Auf der rechten der 3,5 mm Kopfhöreranschluss. Das Bowie Stylophone Limited Edition verfügt natürlich über einen internen Lautsprecher.
Was allerdings im Vergleich zum S1 fehlt ist anscheinend der Micro-USB-Stromanschluss. Somit kann das neue Stylophone nur über drei AA-Batterien betrieben werden, was für Menschen die mit dem David Bowie Stylophone Limited Edition tatsächlich Musik machen und es nicht nur als Sammlerobjekt haben wollen ein Downer sein kann. Zumal kein Stylophone eine Autoabschaltung hat. Soviel „Moderne“ hätte dann doch einfließen dürfen.
Mit dem selbst mit Bowie-Logo sehr moderaten aufgerufene, Preis von 34,95 Euro für das David Bowie Stylophone Limited Edition und 15,95 Euro für das Hard-Case oder 49,99 Euro für beides zusammen und 3,99 Euro Versand nach Deutschland, fällt aber die meiste Kritik ehe flach, zumal man mittlerweile wissen sollte auf aus was man sich einlässt und das Stylophone zudem makellos verarbeitet ist.
So bleibt es auch auf lange Sicht ein Sammlerobjekt, mit dem sich ab und gut die Zeit vertreiben lässt. Das Bowie Stylophone Limited Edition ist ab sofort erhältlich und ein stylisches Video gibt es auch:
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Wie schick! Danke für den Hinweis.
Meine Stylophone(s) werden immer dann gezogen, wenn der Moog nicht rockt….
Sieht immer ein bisschen albern aus, aber für ein schnelles Soli eine „Geheimwaffe“.
Gut ist, dass zum Zeitpunkt dieses Artikels das Instrument noch lieferbar ist. War ja beim großen Stylophon leider nicht der Fall.
@Django07 „Meine Stylophone(s) werden immer dann gezogen, wenn der Moog nicht rockt….“ Wenn das mal keine Ansage ist! :)
Schöne Sache, wäre doch glatt mal ein Anlaß, wieder ein Stylophone anzuschaffen. Ich hatte eins in den 70ern, hat mir gut gefallen, den nasalen Ton habe ich heute noch im Ohr.
Ich finde es jedenfalls bemerkenswert, daß das Bowie-Stylophone nicht teurer ist als das regulare S1.