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News: Pioneer DDJ-FLX10, DJ-Controller mit DMX-Output

Track-Separation leicht gemacht - Werden so Mashups zum Kinderspiel?

25. März 2023
News: Pioneer DJ DDJ-FLX10, DJ-Controller mit DMX-Output

News: Pioneer DDJ-FLX10, DJ-Controller mit DMX-Output

Pioneer DJ DDJ-FLX10 heißt der neuste Streich, der nach dem erst kürzlich angekündigten Pioneer DJ DJM-A9 und dem Pioneer DJ Opus Quad folgt.

Alle Infos zum Pioneer DDJ-FLX10, DJ-Controller

Mit dem Slogan „Split.Mix.Create“ wird auf die Track-Separation-Technologie angespielt, die euch ermöglicht, Mashups live auf der Bühne zu gestalten, ohne dass die Tracks dafür vorbereitet werden müssen.News: Pioneer DJ DDJ-FLX10, DJ-Controller mit DMX-Output

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Das Hauptmerkmal des Pioneer DJ DDJ-FLX10 ist die Möglichkeit der Track-Separation. Hierbei können die drei wichtigsten Parts (Vocals, Drums und „Inst“) aufgesplittet werden und über Buttons oben am jeweiligen Track-Deck gemutet werden.

So lassen sich also spielend leicht die Vocals von Song A mit den Drums von Song B mixen.

Über das Betätigen der Shift Taste und des Cue-Buttons können die Lautstärken für die drei Parts individuell angepasst werden. Mit dieser Button-Kombination kann man den 3-Band-Equalier der jeweiligen Spur zur Lautstärkeeinstellung der einzelnen Parts verwenden.

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Eine schlicht gehaltene Vorderseite

Mit der FX-Part-Select-Sektion über den Beat FX lässt sich auswählen, welcher Part mit welchem Effekt versehen soll.

Darüber hinaus ist es möglich, bestimmte Parts des Tracks auf ein anderes Deck zu übertragen um so Instant Doubles zu bekommen.

Pioneer DJ stellt mit dem Pioneer DJ DDJ-FLX10 auch das neue Mic Point Link-Feature vor, welches als neues Wiedergabekonzept in rekordbox Tracks miteinander verknüpft, damit der nächste Song im passenden Moment startet. Einen besseren Überblick zu diesem Feature gibt das Introduction Video:

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Mehr Informationen

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Der 4-Kanal DJ-Controller ist mit Jog-Wheels ausgestattet, die euch wahlweise Informationen zum laufenden Song geben können, das Artwork oder euer eigenes DJ-Logo anzeigen oder aber auch die Waveform des laufenden Tracks visualisieren können. Im Waveform-Modus werden die gezoomten Kurven für zwei Decks angezeigt.

Das dem neuste Gerät des Pioneer DJ Lineups verfügt über einen DMX-Ausgang für die rekordbox-Lighting-Funktion mit dem man keine weiteren DMX-Schnittstellen mehr benötigt und direkt DMX-kompatibel Beleuchtungseinheiten an den Controller anschließen kann. So können Lichter, Farben und Bewegungen automatisch an die laufende Musik angepasst werden.

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Die Rückseite des Pioneer DJ DDJ-FLX10

Im Vergleich zum Pioneer DDJ-1000, der noch mit einem 2-Sensor System ausgestattet war, erhält der Pioneer DJ DDJ-FLX10 ein Magvel-Fader-System mit 4 Sensoren, mit denen die Pegel noch feiner angepasst werden können.Der DJ-Controller unterstützt selbstverständlich rekordbox aber darüber hinaus auch Serato DJ Pro, welches jedoch kostenpflichtig abseits des 4-Kanal DJ-Controller erworben werden muss. Bei der Verwendung von Serato kann das Display im Jogwheel alle notwendigen Informationen anzeigen.

Darüber hinaus kann der beleuchtete Ring um das Jog-Wheel farblich angepasst werden, um so einen besseren Überblick über das Geschehen zu erhalten. So lässt sich auch anzeigen, welche Parts des aktuellen Songs bei der Separation-Funktion gerade aktiv laufen.

Der 4-Kanal DJ-Controller kann über USB-Typ-C angeschlossen werden und im Lieferumfang ist ein Gutschein für das Serato Expansion Pack „Pitch’n Time DJ“ enthalten.

Von den Maßen kommt mit das Gerät mit eine Größe von 716 mm x 73.4 mm x 400.3 mm (B x H x T) und bringt ein Gewicht von 6,7 Kilogramm auf die Waage.

Erhältlich ist der Pioneer DJ DDJ-FLX10 für einen Preis von 1649,-

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Forum
  1. Profilbild
    mfk AHU

    Sorry für die Wortwahl, aber wie einschränkend ist bitte die Idee Tracks in Vocals/Drums/„Inst“ zu trennen?
    Hithats/Snare,Clap/Kick/Bass/Anderes würde Sinn machen.
    Naja, vielleicht kann die Zielgruppe hinter dem Pult und auf der Tanzfläche auch nur bis drei zählen; passt schon.
    Komisches Teil.

  2. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Das Wörtchen “mashup“ ist für mich schon zum Schimpfwort geworden. Klar möchte man sich an den Tracks ausleben und Hand anlegen, die Möglichkeiten laden dazu ein. Wozu das führt kann man auf youtube & Co. täglich beobachten. Da wird kaum ein Titel mal 5 Sekunden in Ruhe gelassen, nichts kann wirken und sich entfalten, Aufbau? Nö. Eher ein FX-Gemetzel. Die armen Menschen, die das auf der Tanzfläche erleben müssen….
    Kein Respekt mehr vor dem Werk ;)…….

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