Guitar-Pedal für Synthesizer
Old Blood Noise Endeavors Float ist ein duales Multimode-Filter, das nicht nur für die Anwendung mit Gitarre interessant ist, sondern auch im Verbund mit Synthesizern, Tabletop-Gear und patchbaren Geräten gewinnbringend eingesetzt werden kann.
Mit Float beschreitet der Hersteller für sich einen neuen Weg, denn die Schaltung des Pedals ist analog, hat aber digitale Elemente zur Steuerung. Das Pedal besitzt zwei identische resonanzfähige Filter, die zwischen Tief-, Band- und Hochpass umgeschaltet werden können. So kann es für Stereo- oder parallele Mono-Bearbeitung eingesetzt werden und durch einfaches Patchen lassen sich die beiden Filter auch seriell betreiben.
Das folgenden Video konzentriert sich ganz auf die Anwendung mit verschiedenen Synthesizern:
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Zur Modulation sind pro Filter ein LFO mit fünf Shapes und Sample&Hold sowie eine Hüllkurve (Envelope Follower) mit einstellbarer Intensität vorhanden. Über eine Link-Funktion lassen sich die Modulatoren der beiden Kanäle koppeln. Mit Hilfe von“Hidden Settings“können die LFO-Phase und die Geschwindigkeit der Hüllkurve angepasst werden.
Weiterhin ist seitlich ein Eingang für ein Expression-Pedal vorhanden, mit dem man Cutoff oder Rate (LFO) steuern kann. Wie in dem Video zu sehen ist, kann hier offenbar auch mit einer externen CV-Quelle gearbeitet werden.
Dieses Video widmet sich der Anwendung mit Gitarre:
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Old Blood Noise Endeavors Float soll in Kürze erhältlich sein, der Preis beträgt 349,- Euro.
Hey, nicht soo ganz günstig aber trotzdem sehr interessant!…