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Pace iLok: Hardware-Kopierschutz jetzt auch mit USB-C Anschluss

Jetzt auch mit USB-C

12. Mai 2021
pace ilok usb c aufmacher

Pace iLok: Hardware-Kopierschutz jetzt auch mit USB-C Anschluss

Das Thema Autorisierung und Sicherheit von Software-Produkten beschäftigt Nutzer wie Hersteller seit vielen Jahren. Dabei ist klar: Wer (wie die meisten) unterschiedlichste Software nutzt, wird unweigerlich mit mehreren Autorisierungssystemen arbeiten (müssen), denn jeder Hersteller arbeitet da unabhängig von der Konkurrenz und kocht fast schon sein eigenes Süppchen. iLok, eLicenser (wobei Steinberg davon wohl Abstand nehmen wird), einfache Seriennummer oder gleich eigenes Autorisierungstool, viele unserer Leser sind schon mit allerlei Verfahren in Berührung gekommen. In unserem Workshop „Kopierschutz wie iLok, eLicenser für DAWs und Musiker Plug-ins“ haben wir einige davon zusammengefasst.

Nun gibt es Neuigkeiten zum Hardware-Dongle iLok. Dieser ist ab sofort in einer USB-C Version erhältlich. Zuvor gab es ihn nur als USB-A Variante, diese wird es aber auch in Zukunft weiterhin geben. Die neue Version mit USB-C Anschluss kommt nicht von ungefähr, setzen doch mittlerweile viele Hersteller auf diese Schnittstelle und statten die aktuellen Computer-Modelle damit aus. Sofern überhaupt noch mehrere Anschlüsse verbaut werden, meistens ist ja ohnehin ein Hub notwendig.

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pace ilok usb c

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Die dritte Generation des iLoks ist voll zu den Vorgängen kompatibel und bietet Platz für 1.500 Lizenzen. Gleichzeitig hat der Hersteller Pace die Transfergeschwindigkeit verdoppelt und den USB-Stick in ein neues solides Aluminium-Gehäuse gesteckt.

Der neue iLok ist ab sofort erhältlich und wird von Pace zum Preis von 59,95 US-Dollar angeboten. Die USB-A Version ist mit 49,95 US-Dollar günstiger.

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