Patches zum Nachbauen für den Behringer K-2 Mk2
Diesmal in unserer Serie Patches & Sounds: Der Behringer K-2 Mk2 Synthesizer. Wie bereits im Testbericht angekündigt, beinhalten alle Beispiele mindestens eine der neuen Funktionen des Behringer K-2 Mk2 Synthesizers und sind darauf ausgelegt, diese in den Vordergrund zu stellen. Das heißt also, dass alle Patches so nicht mit einem Mk1 oder einem MS-20 nachzubilden sind. Wir haben eine Auswahl an klassischen Synthesizer-Sounds, aber auch Drones und Tricksereien, die ein Delay im Behringer K-2 Mk2 vortäuschen. Lasst euch überraschen und viel Spaß beim Sounddesign mit dem Behringer K-2 MK2 Synthesizer!
Inhaltsverzeichnis
- Patches & Sounds – Synthesizer-Patches auf AMAZONA.de
- Behringer K-2 Mk2 Patch Nr. 1 – Classic Sync
- Behringer K-2 Mk2 Patch Nr. 2 – Self Triggering FM-Drum
- Behringer K-2 Mk2 Patch Nr. 3 – Emulating Pitch-Modulation with FM active
- Behringer K-2 Mk2 Patch Nr. 4 – Fake Arpeggio FM
- Behringer K-2 Mk2 Patch Nr. 5 – From Noise to Tone with Feedback and Sync
- Behringer K-2 Mk2 Patch Nr. 6 – Rumbling Sync Drone
- Behringer K-2 Mk2 Patch Nr. 7 – Sample and Hold with Sync Trigger
- Behringer K-2 Mk2 Patch Nr. 8 – Delay-Simulator
- Behringer K-2 Mk2 Patch Nr. 9 – Square Sweet Spot
- Behringer K-2 Mk2 Patch Nr. 10 – Pink Generative Noise
Patches & Sounds – Synthesizer-Patches auf AMAZONA.de
In unserer Patches & Sounds-Serie sind bereits die folgenden Teile erschienen:
- Patches & Sounds: Behringer Kobol Expander Synthesizer
- Patches & Sounds: Moog Sound Studio Synthesizer
- Patches & Sounds: MOOG Matriarch Synthesizer
- Patches & Sounds: Moog Subharmonicon, Synthesizer
- Patches & Sounds: Korg MS-20, Behringer K-2 Synthesizer
- Patches & Sounds: Moog Mother-32 Synthesizer
- Patches & Sounds: Behringer MonoPoly Synthesizer
- Patches & Sounds: Moog DFAM Synthesizer
- Patches & Sounds: Behringer Neutron Synthesizer
- Patches & Sounds: Waldorf KB37 Modular-Workshop
- Patches & Sounds: Doepfer A-100 Modularsynthesizer Workshop
Behringer K-2 Mk2 Patch Nr. 1 – Classic Sync
Beginnen wir mit dem Sounddesign eines klassischen Sync-Sounds-Patch für unseren Patches & Sounds Behringer K-2 Mk2 Synthesizer-Workshop – ganz ohne zusätzliche Kabel. Das Ziel ist es, mit dem Hüllkurvengenertor 1 den Oszillator 2 zu steuern. Da dieser im Sync-Modus ist, also dessen Neustart ständig von Oszillator 1 getriggert wird, ergibt sich eben dieser Sync-Verlauf.
Erreicht wird das über den Attack-Regler des Hüllkurvengenertors 1, wobei ich auch noch ein wenig Delay-Time nutze, damit der Sync-Effekt nicht sofort einsetzt und ganz kurze Noten unbeeinflusst lässt. Dabei gilt es zu beachten, dass auch der FM-Schalter auf ON stehen muss, ansonsten wird durch das Aufdrehen des Reglers EG1/EXT in der Frequency-Modulation-Sektion auch der erste Oszillator beeinflusst, was eben nicht das ist, was wir wollen. Hier hörst du das Ergebnis unseres ersten Patches:
Auch der Release-Regler vom Hüllkurvengenertor 1 ist etwas aufgedreht, sodass beim Ausklingen wiederum Bewegung in den Sync-Sound kommt. Über den Hüllkurvengenertor 1 steuern wir also nun genau den Verlauf des Sync-Sounds.
Behringer K-2 Mk2 Patch Nr. 2 – Self Triggering FM-Drum
In diesem Patch wollen wir eine Art FM-Drum erzeugen und damit der Trigger nicht von außen kommen muss, verbinde ich den Square-Ausgang des LFOs mit dem V-Trigger-Eingang auf der rechten Seite des Bedienfeldes des Behringer K-2 Mk2 Synthesizers. Natürlich kann der Trigger auch über einen externen Sequencer oder MIDI kommen.
Der FM-Schalter steht nun auf ON und der SYNC-Schalter auf OFF. Als Filtertyp wähle ich hier mal das REV1-Filter. Um den Ganzen mehr Druck zu geben, nutze ich den bekannten MS-20 Trick, die HP-Resonanz voll aufzudrehen und den Cutoff-Punkt so einzustellen, dass dadurch mehr Bassfundament entsteht. Auch das LP-Filter kommt zum Einsatz und sorgt in der gezeigten Einstellung für mehr Top-End. Beide Filter werden über den Hüllkurvengenertor 2 angesteuert, um den Drum-Effekt zu unterstreichen.
Natürlich ist hier der Lautstärkeverlauf sehr wichtig, der über den Hüllkurvengenertor 2 geregelt wird. Sustain ist komplett auf Null und die Decay-Einstellung entsprechend kurz. Um einen ausklingenden Sound zu haben, ist auch die Release-Zeit etwa auf 0,5 aufgedreht.
Als Schwingungsformen kommen für Oszillator 1 (eingestellt auf Fußlage 16’) die Rechteckschwingung mit etwa 40 % Pulsbreite und eine Ringmodulation (eingestellt auf Fußlage 2’) über Oszillator 2 zum Einsatz.
Der Pitch-Hüllkurvenverlauf wird nun über EG1/EXT-Anteil in der FM-Sektion gesteuert. Durch das Schließen des Release-Parameters des Hüllkurvengenertors 1 wird nun die Tonalität beeinflusst.
Behringer K-2 Mk2 Patch Nr. 3 – Emulating Pitch-Modulation with FM active
Im Test Schrieb ich ja, dass es aufgrund der Schaltung des Behringer K2 Mk2 nicht möglich ist, bei aktiviertem Oszillator-FM-Modus den Tonhöhenverlauf von Oszillator 1 über den Patch-Eingang „Total“ oder in der obersten Patch-Reihe zu erreichen.
Dieses Patch unseres Patches & Sounds Behringer K-2 Mk2 Sounddesign-Workshops erzeugt jedoch ein Ergebnis, als ob das sehr wohl möglich ist. Als Patch-Punkt muss dafür lediglich der Ramp-MG-Ausgang auf den neuen PWM-In-Eingang gepatcht werden. Der MG (LFO) darf dabei nicht zu schnell werden. SYNC und FM stehen auf ON.
Am wichtigsten ist die Wahl der Rechteck-Schwingungsform (4’) an Oszillator 1. Oszillator 2 kann komplett ausgeschaltet werden, es empfiehlt sich aber hier auch eine Rechteckschwingung (4’). Das Interessante ist, dass nun über die manuelle Pulsbreiten-Einstellung eine zunächst sehr subtile und dann immer stärker werdende Pitch-Modulation des Oszillators 1 zu hören ist.
Behringer K-2 Mk2 Patch Nr. 4 – Fake Arpeggio FM
Dieser Patch des Patches & Sounds Behringer K-2 Mk2 Synthesizer-Workshops ist komplexer. Er erzeugt ein wenig den Klang eines Chip-Tune-Arpeggios. Das liegt in erster Linie daran, dass die Tonhöhe des Oszillators 2 über den Rechteck-MG gesteuert wird, und die Modulationsstärke über den EG1/EXT-Regler so eingestellt wird, dass ein musikalisches Intervall dadurch erreicht wird. Oszillator 1 (Rechteck 50 %, 4’) ist dabei völlig heruntergedreht, der FM-Schalter steht aber auf ON. Sehr wichtig ist, dass die Pulsbreite auf 50 % steht, sonst stellt sich der nachfolgende Effekt nicht ein.
Zusätzlich dazu wollte ich aber noch etwas schärfe in den Klang bringen, was mit zum einen über die Filtereinstellungen von LP und HP mit entsprechender Resonanz (ich wähle hier den Filtertyp REV2) und eine entsprechende Modulation über den MG und den Hüllkurvengenertor 2 gelingt; und zum anderen über ein Feedback, bei dem ich das Ausgangssignal des Patches & Sounds Behringer K-2 Mk2 Sounddesign-Workshops über den External-Signal-Processor schicke, dort verstärke und über das Bandpassfilter ausdünne und es dann wieder zurück in den Signalweg speise.
Die Klangveränderung im Beispiel unseres Patches & Sounds Behringer K-2 Mk2 Synthesizer-Workshops entsteht nun, indem ich den MG/T.EXT-Regler in der Oszillator-FM-Sektion hochdrehe. Durch die Rückkopplung geht der am Anfang recht harmlose Klang in eine schreiend, schräge Variante über. Über den Pulsbreiten-Regler kann dann noch die Klangfarbe dieses Effektes beeinflusst werden. Aber Vorsicht: Bei einer Pulsbreite von 0 %, stellt sich dieser Effekt nicht mehr ein.
Behringer K-2 Mk2 Patch Nr. 5 – From Noise to Tone with Feedback and Sync
Dieses Patch des Patches & Sounds Behringer K-2 Mk2 Synthesizer-Workshops ist wieder etwas komplexer. Denn hier nutze ich den Signal-Prozessor (die untere Reiche auf der Patchfeld-Reihe), um ein Feedback zu erzeugen. Zunächst einmal die benötigten Patch-Punkte.
Der Ramp-LFO (MG in Korg-Sprache) geht auf die Frequenz des Oszillators 2. Signal-Out geht nach Signal-In (die Abnahme des Klanges geschieht ja immer über die rückseitige 6,3 mm Buchse) und wird über SIGNAL LEVEL 10 übersteuert. Diese Übersteuerung sorgt im Endeffekt für das Rauschen im Klang, wenn der LP-Cutoff geschlossen ist.
Nach einer Bandpassfilterung schicke ich dieses Signal wieder in den EXT SIGNAL IN der oberen Patch-Reihe. Allerdings nutze ich auch das ungefilterte Signal des External-Signal-Processors um die LP-Cutoff zu modulieren, die Stärke dieser Modulation wird in der Cutoff-Frequency-Modulation-Sektion auf 10 eingestellt.
Sowohl FM- als auch SYNC-Schalter stehen auf ON, als Schwingungsformen kommen Rechteck (50 %) für Oszillator 1 (Fußlage 4’) sowie Oszillator 2 (Fußlage 4’) zum Einsatz. Dieser wird noch zusätzlich durch den MG und den EG1 in der FM-Sektion beeinflusst.
Wird das LP-Filter nun langsam geöffnet, ergibt sich ein Klang, der langsam von einem überwiegend nach Rauschen klingenden in einen klar definierten Sound übergeht.
Behringer K-2 Mk2 Patch Nr. 6 – Rumbling Sync Drone
Als nächstes wollen wir einen Drone-Sound kreieren. Bie diesem sind FM- und SYNC-Modus aktiviert, so dass nachher mit dem Pitch-Regler des Oszillators 2 eine tonale Variation erreicht werden kann.
Natürlich wollen wir dennoch eine Schwebung, die wir zunächst über den MG, der auf der niedrigsten Stellung steht, erreichen wollen. Beide Resonanzen werden angehoben, so dass durch das Aufdrehen des jeweiligen MG/T.EXT-Reglers der beiden Filter-Mod-Sektionen ein Sleep erreicht wird.
Wie kommt nun das bedrohliche Rumpeln zustande? Hier nutzen wir den Rauschgenerator gleich zweimal. Einmal wird das HP-Filter direkt über den Pink-Noise-Ausgang gesteuert, wobei aber der Einfluss über den EG2/EXT-Regler der HP-Filter-Sektion nur auf 3 steht, damit es nicht zu viel des Guten wird.
Als zweites machen wir Gebrauch von der Sample and Hold Funktion. Das Weiße Rauschen kommt in den Eingang und der Ausgang kommt in die Cutoff-Steuerung des LP-Filters. Damit wir davon ordentlich etwas hören, drehen wir dann auch die EG2-EXT des LP-Filters voll auf. Als Trigger nehmen wir nun den Rechteck-Ausgang des MG, so dass eine periodische Ab- und Zuschaltung der Noise-Quelle auf das Filter vollzogen wird, aber warum eigentlich?
Ist der Sample und Hold nicht aktiv, kommt immer noch das Eingangssignal, hier Weißes Rauchen, durch. In dem Moment, in dem der gesampelte CV-Wert von Weißem Rauschen gehalten wird, wird das LP-Filter mit einem konstanten, aber jedesmal anderem Cutoff-Wert moduliert.
Behringer K-2 Mk2 Patch Nr. 7 – Sample and Hold with Sync Trigger
Bleiben wir doch beim Sample and Hold. Diesmal möchte ich Tonhöhe und beide Filter-Cutoff-Einstellungen über S&H steuern, dem ich wieder über den Square MG (LFO) ein Clock-Signal zufüge. Der S&H Ausgang wird dafür in den TOTAL-Eingang gepatcht.
Wichtig für eine kontinuierliche Aneinanderreihung der gehaltenen Werte ist die Einstellung der Schwingungsform des MG. Diese muss auf Rechtsanschlag stehen. Dreht man diese nach links, so kommen längere und längere Phasen von durchgereichtem Rauschen zum Vorschein.
Für den getriggerten Sync-Effekt nutze ich den TRIG SW, der den Hüllkurvengenertor 1 triggert, der wiederum auf den Pitch-Eingang des zweiten Oszillators geht. Hier muss eine entsprechend langsamere Attack- und Release-Phase eingestellt werden, je nach Gusto.
Um dem Ganzen ein wenig Variation zu geben, machen wir noch einen Feedback-Loop über den EXTERNAL SIGNAL PROCESSOR, diesmal nutzen wir aber die Pitch- zu-CV-Konvertierung, um den Cutoff des HP-Filters zu beeinflussen.
Behringer K-2 Mk2 Patch Nr. 8 – Delay-Simulator
Dieser Patch simuliert ein Delay und benötigt außer einer Basisnote keinen Input, da er sich selbst triggert. Dazu muss zunächst der MG-Square-Ausgang in den Switched-Trigger-Eingang. Für die Klangmanipulation wird der umgekehrte Hüllkurvengenertor 1 genutzt, der auf den TOTAL-Eingang geht. Sowohl die Oszillatoren als auch beide Filter werden dadurch moduliert. Diesmal wird der FM-Modus ausgeschaltet.
Zu beachten ist hier, dass jetzt die Schwingungsform des MG-Generators quasi über den Hüllkurvengenertor 1 erreicht wird, da sie ja ständig von ihm neu getriggert wird. Für noch etwas mehr Klangvariation nutzen wir den PWM-Eingang, der vom Ramp-Ausgang des MG gespeist wird. Dazu muss natürlich Oszillator 1 auf die Rechteckschwingung eingestellt werden.
Ist die WAVE FORM Einstellung des MG nun auf Linksanschlag, hören wir zunächst nichts. Erst wenn dieser auf 12-Uhr gestellt wird kommt das rhythmische Pulsieren zum Vorschein. Wird der Regler aber nun wieder auf Linksanschlag gestellt (und das kann auch abrupt passieren), so kommt die Illusion eines Delays zustande. Natürlich ist dafür der Release des Hüllkurvengenertors 2 verantwortlich, weswegen auch mit einem Hochstellen des HOLD TIME Reglers das verklingende Signal wieder hervorgeholt werden kann.
Behringer K-2 Mk2 Patch Nr. 9 – Square Sweet Spot
Dieser Patch ist etwas schwerer nachzubauen – aber nicht weil es viele Patch-Punkte zu verbinden gäbe. Hier genügt eine einfache Verbindung vom RMAP-EG-Ausgang zum Pitch-Eingang von Oszillator 2.
Das eigentlich Problematische ist die Einstellung der Regler, denn es handelt sich um einen Patch in unserem Patches & Sounds Behringer K-2 Mk2 Sounddesign-Workshop, der einen sehr geringen Sweet-Spot hat, was die Einstellungen betrifft. Nur wenige Millimeter Abweichung und der fette Klang bricht in sich zusammen in ein unansehnliches Chaos. Grund dafür ist die Abstimmung mit dem aktiven FM-Modus (SYNC bleibt deaktiviert).
Das betrifft insbesondere drei Einstellungen. Zunächst der Pitch des zweiten Oszillators und dann die Einstellung der Oszillator FM. Und Letztere betrifft sowohl die MG/T.EXT- als auch die EG1/EXT-Einstellung, die beide sehr genau eingestellt sein müssen. Wenn ihr nicht gleich diesen Sound erreicht, beachtet genau diese drei Einstellungen.
Das Ergebnis ist dafür ein satter Sound, der nach deutlich mehr als nach nur zwei Oszillatoren klingt.
Behringer K-2 Mk2 Patch Nr. 10 – Pink Generative Noise
Für diesen Patch unserer Patches & Sounds Behringer K-2 Mk2 Synthesizer-Workshops muss der SYNC aktiv und FM deaktiviert sein. Wir möchten möchten hier wiederum die Sample and Hold Einheit nutzen, diesmal aber eben nicht mit einer periodischen Clock, wie dem MG, sondern dem Pink-Noise. Immer wenn dessen CV-Wert auf 0 Volt fällt, wird ein neues Sample genommen. Als Eingang zum S&H nutzen wir den RAMP-Ausgang des MG – verkehrte Welt sozusagen.
Da gibt es nur ein Problem – ohne Tricks wird das nicht funktionieren und so wird das Pink Noise durch den separaten VCA geschickt, der wiederum vom Square-Ausgang des MG gesteuert wird. Das Ergebnis ist eine unregelmäßige Abtastung. Der TOTAL-Eingang wird nun zur Modulation genutzt. Ich habe damit die Tonhöhe beider Oszillatoren und den Cutoff des LP-Filters gesteuert.
Aber auch der HP-Cutoff wird moduliert, allerdings über den EXT-Eingang. Quelle ist hier eine vom Audioausgang abgegriffene Steuerspannung über den SIGNAL PROCESSOR. Bei diesem Patch kommt auch zum ersten mal die White-Noise-Einstellung von Oszillator 1 zum Einsatz; Oszillator 2 steht auf RING.
Und um ein kontinuierliches Trigger-Signal zu haben, nutze ich den Patch von CV OUT auf SW-TRIG-IN. Auch diesen Patch unseres Patches & Sounds Behringer K-2 Mk2 Sounddesign Workshops erlaubt wie alle anderen viele Variationen.
Besitze zwar keinen K-2 aber das ist wirklich ein sinnvoller Workshop für alle die eine MK2-Version besitzen. Sind paar tolle Beispiele dabei :)
Ich schließe mich dem Herrn Hecht an: Schöne Soundbeispiele, vor allem für solche wie mich, die punktuell gerne mal recht schräge Sounds verwenden, die bewusst unelegant ins Ohr gehen. Ich besitze zwar auch keinen »K-2 Mk2« (wie ich nix von Behringer besitze), wohl aber die virtuelle Nachbildung des »MS-20« von Arturia. Da kann man ja auch mal … 😀