Development-Team braucht Unterstützung
Als sich vor fast zwei Jahren PikoPiko Factory mit dem Prophet Mini präsentierten, war das eher eine Aktion, um sich der Branche vorzustellen. Der Synthesizer war nicht als Produkt, sondern als Projekt gedacht. In der Zwischenzeit wurde jedoch immer weiter daran entwickelt und nun eine Kickstarter-Kampagne für den Profree-4, wie der Synthesizer inzwischen heißt, ins Leben gerufen.
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PikoPiko Factory verstehen sich als Instrumenten-Entwickler. Das zweiköpfige Team besteht aus dem Ingenieur „Synth-senpai“ und Producerin Barbara Asuka. Der Ingenieur wollte schon immer einen Prophet-5 nachbauen und hat das Projekt über die Jahre bis zum Profree-4 weiterentwickelt. Der analoge Synthesizer ist vierstimmig, besitzt ein Mini-Keyboard, kann als Keytar eingesetzt werden, ist per Batterien betreibbar und hat eingebaute Lautsprecher.
PikoPiko Factory Profree-4 wird als DIY-Set in verschiedene Konfigurationen angeboten werden. Allerdings ist die Auslieferung erst für 2024 angedacht. Auch PikoPiko muss mit der Bauteilknappheit kämpfen und kommuniziert das offen. Die Kickstarter-Finanzierung soll außerdem die Kosten des Entwicklungslabors decken und die weitere Arbeit der Beiden ermöglichen.
Ab hier die Meldung vom September 2020
AMAZONA.de-leser Thorsten Heinze steht seit längerem in direktem Kontakt mit PikoPiko und hat mal zusammengeschrieben was er in Erfahrung hat bringen können:
PikoPiko präsentiert auf der Tokyo Faire ihren analogen Mini-Prophet.
Dieses ursprüngliche Fan Projekt wird nun ernster, seid der Ideen Findung ist schon einiges an Zeit geflossen.
Das kleine Team hat erst auf größeren Platinen die verschiedenen Elemente nachgebaut und an ihnen viel gearbeitet bis alles passte.
Seid dem das soweit ist haben sie daran gearbeitet es zu Miniaturisieren auf SMD Basis. Ein grosser Vorteil dieser Technik ist die geringe Wärmeempfindlichkeit.
Im Moment ist ihr Fokus auf die Tokyo Faire um das Projekt zu zeigen, und vor allem ihren eigenen Bluetooth Midi Adapter vorzustellen.
Danach geht es daran das erste Modell zu löten, nach ihrem Plan sollte es im November-Dezember Neuigkeiten geben, dann auch mit Sound und ja es ist Analog.
Infos by Thorsten Heinze
Hier unsere Meldung vom 29. September
PikoPiko Factory, offenbar ein neuer Hersteller aus Japan, zeigt die ersten Bilder eines Synthesizers namens Prophet-mini.
Die Informationen sind noch spärlich, aber am 3. und 4. Oktober soll ein Demogerät auf der Maker Faire in Tokyo präsentiert werden. Es handelt sich offensichtlich um einen Klon des Sequential Prophet 5, der jedoch deutlich geschrumpft wurde. Und natürlich stellt sich die Frage, ob sich der Entwickler mit Dave Smith abgestimmt hat?
Zur Technik gibt es bislang nur die Angabe, dass „die Schaltung eines legendären Synthesizers nachgebildet wurde“, jedoch erfährt man noch nicht, ob es ein digitales bzw. DSP-basiertes Gerät ist oder tatsächlich eine analoge Schaltung (wenn dann in SMD-Technik) entworfen wurde. Der Entwickler gibt an: „The board is debugging now!“ Es gibt also noch ein wenig zu tun.
Der Prophet-mini wird vierstimmig sein, besitzt ein 37 Tasten-Keyboard, MIDI-I/O, ist mit Batteriebetrieb und integrierten Lautsprechern mobil einsetzbar und kann wohl auch als Umhänge-Keyboard verwendet werden. Im Vergleich mit dem Original hat der Prophet-mini zusätzlich eine Effektsektion erhalten, die offenbar mehrere Algorithmen besitzt. Außerdem ist die Aufschrift STEP SEQ und ein etwas größeres Display als beim Vorbild zu erkennen.
In ein paar Tagen werden dann hoffentlich mehr Informationen zum PikoPiko Factory Prophet-mini veröffentlicht, die wir hier dann natürlich nachreichen.
Nices Teil.
Wie süß – ein Prophet Mini :))
@costello Süss ja aber 37 Tasten für Pads sind soo Achtziger.
@costello Ich würde dann doch lieber auf das Reissue vom P5 und P10 warten. Kollege Peff und andere verbreiten grade die frohe Kunde.
@TobyB https://www.sequential.com/2020/09/prophet-5-returns/
Da kenne ich ja jemanden, der sich die P10-Version ganz genau anschauen wird ;)
@costello Ich auch :)
Mit nur einer Tastatur ist ja durchaus historisch gedeckt. Zum 80. gibt’s dann eine Sonderausgabe mit zwei Manualen. Aber Split- und Layermöglichkeit wäre schon gut.
Morsche, du weisst ja wie das ist, es gibt Kollegen die können ihre Klappe nicht halten und verstehen, do not publish until nicht so ganz. ;) In diesem Falle kursierte die Meldung schon vorab.
@TobyB Das sind in der Tat großartige Nachrichten: Und sowohl mit Curtis als auch SSM-Filter. Und ganz nebenbei: Mit 5 Oktaven. Das Teil könnte ein echter Hit werden.
„Und natürlich stellt sich die Frage, ob sich der Entwickler mit Dave Smith abgestimmt hat?“
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Ach auf einmal? Nur weil er nicht von U-He oder Behringer ist?
Wenn’s ein SSM Prophet wird hat mein geld schon jetzt das konto verlassen.
Hoffentlich stimmt nicht, was auf gearnews steht: 4 Stimmen, statt 5. Das wäre in mehrfacher Hinsicht etwas dings.
„PicoPicoFactory“… Noch alberner geht es wohl nicht mehr. Es ist eine Unverschämtheit so eine blöde Firmenbezeichnung vor diesen großen und weltweit bekannten Gerätenamen „Prophet“ zu setzen.
Breaking News! PikoPiko wird wegen Industriespionage von Behringer verklagt. :) Hoffentlich hat die Tastatur auch Local Off und die Knöppe senden Midi zur Steuerung von Plugins. So könnte das richtig gut werden. Bei nur 4 Stimmen sind da bestimmt die alten Roland Boutique DSP’s drin. Firmware gehackt und Prophet-Daten rein. Hach ist das lustig! Spaß beiseite. Lautsprecher, Tasten und Batteriebetrieb, das klingt schon sehr nach DSP wie MakeProAudio Dino Park mit DIY-Gehäuse.
Gut, dass ich immerhin nicht der einzige bin der bei den genannten 4 Stimmen sofort an die Roland Boutiques denken musste.
wenn der annähernd so gut klingt, wie das Original und der Preis im Rahmen bleibt, dann will ich den haben…
Ist der so klein? N Größenvergleich mit was bekannten wäre nicht schlecht.
@Emmbot Mir dünkt es das er zur Gattung der Micro’s gehören wird. Ich denke etwas größer als ein Microkorg… Im Grunde wäre es mir vom Platzmangel sogar recht ^^
@Emmbot Die Klinkenkabel hinten drin verraten, dass er nicht ganz so winzig sein kann, oder? ;)
@Schuli Gerade die kommen mir eben im Gegensatz zu dem Synth riesig vor und dann wäre noch der Keyboardständer der ja nicht wirklich weit auseinandergeklappt ist.
Aber so oder so das Gerät macht Lust auf mehr Infos und Klangbeispiele.
Dann können wir noch hoffen das er wie die meisten 4 Stimmigen im 500 Euro Bereich ist. Aber für einen perfekten Prophetsound wäre ich bereit auch 1000 hinzulegen aber dann hätte ich wirklich gerne große Tasten und eine Stimme mehr.
Der Firmenname beinhaltet tatsächlich alle Klischees, was man bei japanischen Namen erwartet. Aber abgesehen davon löst der Synth bei mir pure Begeisterung aus. Hoffentlich wird er nicht mit Miniaturtasten ausgestattet.
Mini-Keyboard und nur 4 Voices? Nein danke…
Ganz seltsam, dass jetzt keiner Betringer-like aufschreit, wie man es wagen kann, den Propheten zu klonen. Jetzt wo Uli B. nicht verantwortlich ist, scheint es in Ordnung zu sein. Na gut, dann bin ich dabei und finde es dufte :-) (ganz 80er-like)
@Marco Korda Ich vergleiche auch nicht Edeka mit Tante Emma. Wobei, wer weiß in welche dunkle Machenschaften die Tante verstrickt ist….. Bin selber derzeit lieber mit Plugins, etwas Modular und einer alten BassStation unterwegs. Das reicht zu 99,9%. Kein Grund für neues Gear.
Dass du Behringer mit Edeka gleichstellst finde ich vermessen. Ein Discounter passt da viel besser und ich meine das so gut es eben geht wertfrei! ;)
@martin stimming Hi Martin! Ich dachte immer Edeka wäre Discounter mit geiler Show? Aber du hast recht, die gestapelten Behringer-Kartons im Music Store erinnern mich schon mehr an Aldi Nord oder „Albrecht“ wie Oma es immer nannte. Das wird der Geschichte von Aldi aber nicht gerecht, deswegen Edeka. ;)
@Marco Korda @Marco Korda
Dir ist schon der Unterschied zwischen Fan-Projekt und vorteilsüchtig produzierte Massenware bekannt. Wenn alles hinhaut, dann könnte aus PikoPiko das japanische Gegenstück der Firma Dreadbox werden. Deren Motive sind sehr weit von deiner Auffassung entfernt.
Ab und zu kann man mal die Behringer-Brille absetzen. Es schadet jedenfalls nicht. :)
@Round Robin Hey, RoundRobin, wie schon erwähnt, bin ich gar kein Behringer-Anhänger. Mir ist nur aufgefallen, dass die Diskussion (so wie es jetzt auch wieder gerade beginnt – q.e.d.) bisweilen außer Art gerät.
Es ist natürlich auch vollkommen ausgeschlossen, dass die anderen Manufakturen gewinnorientiert sind. Das machen die nur aus reiner Freude und um dem Konsumenten etwas Gutes tun zu wollen…. :-D….
Ich weiß nicht, ob die anderen – hätten sie die Möglichkeiten vom dicken B. – nicht genauso operieren würden (nicht alle, schon klar, aber wenn’s um’s Geld geht, hört ja bekanntlich der Spaß auf).
Ich bin für eine faire Marktbeobachtung. Es gewinnt halt der Bauer mit den dicksten Kartoffeln – das war schon immer so. Das mag man bedauern oder nicht. Letzten Endes ist das die Welt in der wir leben. Und jeder trägt dazu bei – jeder!!! (Und ja, ich find’s kacke, ich find sogar mich selbst manchmal kacke deswegen)
@Round Robin «Wenn alles hinhaut, dann könnte aus PikoPiko das japanische Gegenstück der Firma Dreadbox werden». Da muss aber noch Einiges hinhauen. Keine Website, geklaute Typo für die Wortmarke, geklauter Produktname, banale Infos auf Twitter, Produkt nur als Mockup, usw. … das ist noch nicht mal warme Luft.
Oh ein billig Nachbau eines Synthesizer Klassikers der NICHT von Behringer ist, na dann muss es ja toll und interessant sein!!1!!11!!!!!
@GiorgioMaserati Nein, dem ist nicht so. Die tatsächliche Qualität wird sich zeigen, wenn man den Synth zwischen die Finger hatte. Ob dieser wie Behringer billig wird, das weiß bisher keiner. Das wird uns dann Amazona irgendwann verraten.
Der Einwand mit „wenn Behringer clont, wird gemotzt, wenn eine japanische Hinterhofklitsche das macht, nicht“ ist durchaus berechtigt. Wie hat der Hersteller das rechtlich mit … ja wem denn eigentlich ? Dave Smith hat die Rechte für das Ding doch gar nicht mehr, der IP ging doch alles nach der ersten SCI Pleite an Yamaha, soweit ich mich recht erinnere. Und Yamaha kenne ich aus eigener Erfahrung, die rücken nur extrem selten irgendein Recht wieder raus, egal wie viel man bietet.
Ja das wäre interessant zu verfolgen…
Es wäre ja auch möglich das es sich eventuell
um eine Tochterfirma von Yamaha handelt.
Es könnte ja möglich sein das Yamaha nicht den Ruf der Klonerei will und es dann auf anderen Weg macht um ihre aufgekauften Rechte zu verwerten…?
In dem Fall von Dave Smith hat aber Yamaha anscheinend alles freiwillig, aus eigenem Antrieb und ohne Geld wieder rausgerückt. Sowohl den Brand „Sequential“ wie wohl dann auch das Recht an „Prophet“ in Verbindung mit Klangerzeugern. Dave Smith war wohl auch sehr gerührt:
In an unprecedented gesture of good will, Yamaha Corporation and its President, Takuya Nakata, have granted possession of the Sequential brand back to its original owner and company founder, Dave Smith. “To say that I’m grateful would be putting it mildly,” said Smith. “Generosity at this level is almost unheard of in today’s corporate climate.”
https://www.sequential.com/2015/01/sequential-back/
Die Theorie, dass Yamaha(!) eine kleine Strohmann-Firma gründet, um verdeckt einen Synthesizer mit überschaubarer Nachfrage auf den Markt zu bringen ist aber trotzdem sehr lustig :-)
Die „Rechte“ haben sie wohl nie interessiert, sonst wären ja noch „Sequential“ Sachen nach der Pleite gekommen. Das ganze ist irgendwo „gelagert“ worden, so wie die Bundeslade bei Indiana Jones…
@kiro7 Aber jetzt mal ernsthaft …
Hätte Behringer sowas getan also ihre Klangerzeuger unter einem völlig fremden und neuen Namen vertrieben. Ich glaube es hätte einiges weniger an Shitstorm gegeben.
Tja das kleine grüne Männchen und seine Theorien :-D aber es freut mich das sich mal jemand darüber belustigen kann.
@Ashatur ach, sowas kommt doch immer schnell raus. Und Community-global gesehen ist da auch kein großer „Shitstorm“ (den ich auch eigentlich nur in deutschen Foren wahrnehme), sodern überwiegend Dankbarkeit ob der Clones. Ob der Uli jetzt moralisch, trotz ausgelaufener Patente, einen „share“ an Moog-Foundation etc. hätte geben müssen/sollen ist etwas anderes.
Ja, das mit lustig war auch wirklich ganz herzlich und ehrlich gemeint, deswegen auch der smiley :-)
@SynergyMan
Ich sehe da einen ganz großen Unterschied. Es handelt sich hier um ein Fan-Projekt und nicht um vorteilsüchtig produzierte Massenware. Einem Fan-Projekt unterstelle ich hier eine elektromantische Liebhaberei in einer speziellen Sache. So ergeben sich automatisch ganz andere Motive. Dazu kommt noch, dass die Jungs die Geräte auch selber fertigen. Ähnlich wie die Firma Dreadbox, die ich auch als echte Liebhaber der analogen Synthese ansehe.
@Round Robin Auch der Uli ist ein Liebhaber, SynthFan, auch Dreadbox möchte gern viel verdienen um davon leben zu können und Angestellte zu bezahlen, das ist sicherlich kein Fan-Projekt.
Und auch der Uli stellt selbst her ;-)
@Round Robin Lass es sein, einige wollen einfach nicht darüber nachdenken. Macht nur schlechte Laune.
Was ist eigentlich aus diesem Projekt geworden ?
@Ashatur Tada! ;-)
Hallo der Jim und Peter,
Herzlichen Dank für den Update von diesen Artikel.
Wenn der Pro Free 4 fertig montiert ist, sieht es für mich ziemlich gut aus. Schade aber das man sich für Mini-Keys entschieden hat, das ist leider nicht so mein Ding. Aber vielleicht das der Sound überzeugt?
Viele Grüße, Garfield.
$5400 für das DIY Kit und $9200 für ein aufgebautes Prototypen-Modell auf Kickstarter sind natürlich schon eine deftige Ansage. (Das sind die Preise die ich hier in den USA angezeigt bekomme.)
@CrautWAVE Diese Preise habe ich auch schon gelesen:
5080.-€ bzw. 8700.-€!
Damit wird das ganze lächerlich und beendet wahrscheinlich die Diskussion!
Kauft euch das Original!
Kann man halt nicht um den Hals hängen, wie in einem Video zu sehen ist.
@JohnDrum Abgesehen davon kommt noch der Behringer Pro-16, ebenso ein Prophet 5 Klon und das vermutlich für unter 1000€. Also hätten wir quasi die/das Originale von Dave Smith, Behringer und wenn man so will noch Softwaresynthesizer. Und dann der PicoPico ab 5000€ mit Minitasten? Dachte immer, ich verstehe die Handelsbranche. Aber bei diesem Projekt wird man eines besseren (oder gar dümmeren) belehrt. Muss man das überhaupt verstehen? Sehr merkwürdig!
Das würde ich aber auch sagen – Original kaufen und gut.
Für das Geld bekomme ich zwei Prophet 10 …
Achtung: das ist kein Produkt das man in jedem X-beliebigen Shop kaufen kann. Hierbei handelt es sich um ein open-source Projekt.
Die Kickstarter Page ist primär da um Spenden für das Projekt zu bekommen. Irgendwie will man auch etwas fürs Projekt bekommen. Wenn die Entwicklung fertig ist, auch wenn die Kickstarter failt, werden die Pläne open-source gemacht. Heißt, jede Firma kann sich die Pläne schnappen und es in Masse produzieren. Das ist das Ziel der beiden passionierten japanischen Entwickler. Wahrscheinlich zu deutlich besseren Preisen als sie es je machen können.
Bezüglich den Preisen: ja dies sind sehr utopisch. Das liegt vielleicht einfach daran dass sie kein wirkliches Interesse haben das Gerät in Mengen zu produzieren. Vor allem in der aktuellen Chip Situation. Es gibt aber immer wieder Leute die sagen: „ich will es umbedingt aus den Händen des Entwicklers haben“. Dafür bieten sie die Möglichkeit an das Gerät bei ihnen zu kaufen. Das hat aber seinen Preis, der 99% oder mehr von den Leuten abschreckt.
Die beiden Entwickler schreiben ja explizit auf der Kickstarter Page dass sie reine Entwickler sind und keine Manufaktur.
So ist es schwer zu vergleichen mit einem Behringer Clone der irgendwann in der Zukunft kommt oder auch einem originalen von Dave Smith (Sequential) Das sind zwei Welten: Kommerziell vs. ein open-source Projekt passionierter Entwickler.