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Popakademie Mannheim: Karriere als Musikproduzent?

Musikbusiness lernen - geht das?

20. April 2019
Beruf als Musiker oder Producer? Popakademie Mannheim.

Beruf als Musiker oder Producer? Popakademie Mannheim.

Eine Karriere als Musiker – viele träumten davon, viele tun es noch immer und ein Stück weit gelingt es auch manchem. Aber als Musiker zu arbeiten, kann auch bisweilen schlichtweg Selbstverwirklichung bedeuten und dadurch ausreichen. Man muss keine Hallen füllen können, um sich als Künstler bestätigt zu fühlen – davon können nicht nur Soundcloud-Rapper ein Lied singen. Fakt ist: Im digitalen Zeitalter findet jede künstlerische Vision, wenn sie bis zu einem gewissen Grad fertig gedacht ist und ausgeführt wird, ihre Abnehmer – art finds its Audience. Soziale Netzwerke und Algorithmen führen die suchende Schar an ihr Ziel heran, eine schier unüberschaubare Menge an Musiker basteln in ihren Wohnzimmern Sequenzen, Riffs und Melodien und teilt sie untereinander, Streams und Clicks machen traditionellen Verkaufszahlen Konkurrenz und wichtiger als ein Albumexemplar beim lokalen Plattendealer, sind die Aufrufe bei Spotify oder Bandcamp. Auch wenn Fragen wie das nach dem Urheberrecht und Tantiemen ungeklärt sind, darf eins getrost in den Raum geworfen werden: Das digitale Zeitalter hat zu einem kreativen Befreiungsschlag geführt, von dem viele profitieren.

Karriere als Musiker oder Producer?

Also wozu eine Institution wie die Popakademie Mannheim? Musik ist und bleibt ein Business und wie jedes Business hat es einen Markt, Angebot und Nachfragedynamik, Abnehmer, Player, Innovatoren und ein verzweigtes Netzwerk gegenseitiger Abhängigkeiten. Ja, ja, wir wissen – ein Pop Akademie Special? Das hattet ihr doch schon. Ja – eine Liste. Das hier ist was anderes, der Versuch eines – nun ja, Porträts. Und auch der Versuch festzustellen, wo sich die autodidaktische Sollbruchstelle des Musik Business befindet. Was bringt es einem, Tausende von Euro in die Hand zu nehmen, sich mehrere Semester lang in einer Popakademie einzuschreiben, wenn einem YouTube Tutorials das Notwendigste über Sample-Rates und Kadenzen erklären können? Sind diese Semester nicht mehr oder minder als Gutschriften auf den Vitamin-B Karten der Branche zu verstehen? Ja – aber das ist bei Weitem noch nicht alles!

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Die Popakademie Mannheim hat sich zu einer der Bedeutendsten in Deutschland hervorgetan. Es ist gar nicht lange her, da wurde das futuristische anmutende Gebäude am Neckar aus dem Boden gezimmert. Entstanden ist die Akademie durch Impulse aus der Rockstiftung, ehe der Stuttgarter Staatsminister Christoph Palmer die Gründung der Akademie im Jahre 2003 initiierte.

Wir wollen uns das Konzept Popakademie von der Nähe mal ansehen, speziell am Angebot der Popakademie Baden-Württemberg in Mannheim. Wer kann hier profitieren? Für wen ist das nützlich?

Popakademie Mannheim – was studieren?

Ist die Popakademie Mannheim mit einer klassischen Musikhochschule zu vergleichen? Definitiv nicht! Als Aushängeschilder der Popakademie gelten eine Reihe von Studiengängen, die unterschiedliche Schwerpunkte setzen – und bei allem fest verankert im 21. Jahrhundert sind. Sollen hier die Popstars von morgen geschmiedet und die bühnenreife Performance per Credit-Points gelernt werden? Ja – und nein. Tatsache ist: Ausstrahlung spielt fraglos eine Rolle, ist aber völlig unbedeutend, wenn jemand keine drei Akkorde auseinanderhalten kann.

Beruf als Musiker oder Producer? Popakademie Mannheim.

Das merkt man allein schon an der Aufnahmeprüfung für Popmusikdesign: Hinter der etwas sperrigen Studienbeschreibung steckt ein akkreditierter Rundumschlag. Ob als Schlagzeuger, Gitarrist oder Producer: Berufsmusiker müssen auf ihrem Feld erst mal tadellos überzeugen können, ehe an so etwas wie an ein „Trademark“ überhaupt gedacht werden darf. Was damit einhergeht, Kostenplanung, Organisation, Networking – all das Wissen, das einen erdet und fit macht für die wirtschaftliche Schlagseite eines Lebens als Berufsmusiker: An der Popakademie Mannheim wird genau das gelehrt!

Ein Realitycheck also? Ein bisschen. Ziel der Aufnahmeprüfung ist es, kreatives Potenzial und Talent zu lokalisieren – ein bisschen härter ausgedrückt: Um die Spreu vom Weizen zu trennen. Als Nächstes sollen einem schleunigst die Illusionen genommen werden – und das ist auch gut so. Je schneller begriffen wird, dass Musik vor allem auch ein Business ist, dass Talent allein ohne Kollaboration und Networking niemanden weiterbringt, desto höher sind die Erfolgschancen. Eine zynische Kosten-/Nutzen-Kalkulation? Angemessen, wenn man bedenkt, dass man Fuß im vielleicht begehrtesten Business der Welt fassen will.

Wichtig also, sich vor Augen zu halten, dass hier eine Schnittmenge an Kompetenzen angestrebt wird. Weder das trockene Auswendiglernen von Musiktheorie wird angestrebt, noch das Verinnerlichen des üblichen BWL-Kanons. Für eine Weile gab es an der Popakademie vor allem zwei Studiengänge: Popmusikdesign (B.A.) und Popmusikbusiness (B.A.). Während das eine eher der simplen Frage nachgeht „Wie schreibe ich einen Hit?“, geht es im zweiten Studiengang darum das Business und den Markt als solches zu begreifen. Sinnig also – niemand möchte Zeit und Geld in ein Studium reinstecken, das sich als Konglomerat irrelevanten Wissens herausstellt. Vor allem in der heutigen Zeit, wo man sich entlang der digitalen Pfade selbst finden kann, ist die Frage erlaubt: Passt so ein Konzept überhaupt in den Ausbildungsbetrieb? Oder erstickt es die authentische Künstlerstimme nicht im Keim?

An der Popakademie Mannheim beschäftigt man sich mit so Fragen erst mal nicht. Stattdessen wurden die Zeichen der Zeit erkannt und das Studienangebot ausgebaut. Eine kleine, aber feine Auswahl, die sich äußerst sinnig anlässt – das verrät ein erster, erfreulicher Blick in die Broschüre der Popakademie Baden-Württemberg.

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Weltmusik (B.A.)

Ein Studiengang, der einem Grundsätzliches von Musikarten unterschiedlichen kulturellen Ursprungs nahe bringt – und das für Instrumentalisten jeder Art. Klingt schon mal interessant – und ist der erste Studiengang seiner Art in Deutschland. „Damit bekommen wir auf künstlerischer Seite ganz neue Einflüsse und auch ganz andere Studierende – zum Teil auch Geflüchtete“, so Udo Dahmen, Direktor der Popakademie in einem Interview mit dem SWR. Indische und westafrikanische Musik, arabische Gesänge, das alles wurde sorgfältig akkreditiert und ins Programm übernommen.

Beruf als Musiker oder Producer? Popakademie Mannheim.

An wen richtet sich das Studium? An Instrumentalisten, ganz klar. Ob man einen Weg als Musiklehrer für arabisches Oud beschreiten möchte, verstehen will, wie man in einem Ensemble Sitar und Tabla unterbringt, wer sich mit dem westafrikanischen Kulturgut Djembe auseinandersetzen und in der Lage sein will, glaubwürdig transkulturell agieren zu können, dürfte hier gut aufgehoben sein.

Die Reise beginnt im Grundstudium mit der Aneignung künstlerischer und marktwirtschaftlicher Grundlagen. Wo liegt die Überschneidung traditioneller westlicher Musik mit der restlichen Weltmusik? Wie funktioniert so eine Existenzgründung? Praxisorientierung und eine ordentliche Vertiefung erwarten einen im Hauptstudium, Aufnahmetricks sowie Musiktheorie. Das alles unter anderem geerdet in türkisch-arabischen Kompositionsformen. Einzigartig in Deutschland – und völlig zeitgemäß.

Abschluss: Bachelor of Arts
Studiendauer: 6 Semester, 180 ECTS
Pflichtpraktika: 12 Wochen im 5. Semester
Bewerbungsschluss: 30. April
Aufnahmeprüfung: 3. Juli 2019
Studienbeginn: Wintersemester
Studienplätze: ca. 12
Studiengebühr: keine (für internationale Studenten werden seit dem WS 17/18 Gebühren erhoben)

Popmusikdesign (B.A.) an der Popakademie Mannheim

Das ist er – der Studiengang, weshalb so viele junge Menschen nach Baden-Württemberg und Mannheim kommen. Erkannt zu werden, in Essenz sowie Potenzial, und anschließend gefördert zu werden – das ist etwas, wovon viele junge Menschen träumen. Die Studienschwerpunkte sprechen für sich: Komposition, Producing, E-Bass, E-Gitarre, Keys und Drums. Das Komponieren von Melodien, Ad-hoc-Songwriting, der Umgang mit Loops und unterschiedlichen Gesangstechniken – steht alles auf dem Programm. Wie entwickle ich ein individuelles Profil, auf der Bühne und dahinter? Sich selbst als Rädchen im Musikgetriebe denken – ein vernunftsbasierter Ansatz, wie gesagt, der einen aber besser erkennen lässt, wie und wo man in die Musiklandschaft hineinpasst.

Beruf als Musiker oder Producer? Popakademie Mannheim.

Die Gitarre wird ebenso gelehrt, wie der Bass. Über sechs Semester hinweg werden einem die Pentatonik, verschiedene Musikstile, Picking, Bending und Improvisation näher gebracht.  Man lernt zu denken wie ein Schlagzeuger, erkennt die komplementären Rollen, die die Instrumente in einem modernen Bandgefüge spielen und lernt es, sich diese Rollen zunutze zu machen. Man wird zum Songwriter und Soundalchimisten: Wie konzipiert man die wummernden Bässe des Dubstep? Wie kriege ich ein authentisches Reggae-Feeling hin? Wie funktioniert analoges Outboarding? Was macht guten House aus und was einen guten Beat? Hier wird Musik also modern gedacht und auf vielen Ebenen erklärt.

Anstatt die jahrelangen Auseinandersetzung mit einem Instrument, wie man es von klassischen Musikhochschulen gewohnt ist (Musiktheorie wird in vier Modulen trotzdem umfassend gelehrt), lernt man hier das popmusikalische Panorama kennen – durchaus mit Erfolg. Bands wie Frida Gold beispielsweise wurden an der Popakademie Baden-Württemberg geformt. Trotzdem: Zu den Zukunftsaussichten kommen wir noch später. Wichtig ist zu verstehen: Für junge Menschen, die sich eine Karriere als Berufsmusiker vorstellen können, ist der Wissensumfang des Studienganges Popmusikdesign definitiv interessant – besagtes Vitamin B jetzt nicht mal reingerechnet.

Abschluss: Bachelor of Arts
Studiendauer: 6 Semester, 180 ECTS
Pflichtpraktika: je 12 Wochen im 3. und 5. Semester
Bewerbungsschluss: 30. April
Aufnahmeprüfung: 27.-30. Juni 2019
Studienbeginn: Wintersemester
Studienplätze: ca. 30
Studiengebühr: keine (für internationale Studenten werden seit dem WS 17/18 Gebühren erhoben)

Popakademie Mannheim – Musikbusiness (B.A.)

Ein BWL-Ableger, der endlich Detail und vom nahen das einzigartige Musikbusiness unter die Lupe nimmt? Nun, ein bisschen – aber der Studiengang Musikbusiness (B.A.) ist deshalb noch lange kein trockenes, einzig in Zahlen und Profitdenken verankertes Studium.

Tatsache ist: Was auf der Bühne passiert, ist eine Sache. Dass im Hintergrund unzählige Produzenten, Agenten und Marketingleute ihre Strippen ziehen, dürfte ebenfalls den meisten bewusst sein. Ein Studiengang, der dieses Prozedere und Vernetzungen auf sinnvolle Weise herunterbricht und die Essenz des Ganzen vermittelt: Das ist eher neu. Nichts weniger nimmt sich der Bachelor hier vor: BWL-Grundlagen der Musikwirtschaft zu vermitteln, meistens in den für die Popakademie Baden-Württemberg typischen Projektwerkstätten.

Beruf als Musiker oder Producer? Popakademie Mannheim.

Also – Anwendungsorientierung ist das Brot und die Butter des vorliegenden Studienganges. Studieninhalte wie Unternehmensplanung, Makroökonomie und Verlagswesen, die man eher aus traditionellen BWL-Studiengängen kennt, werden in der Musikwirtschaft verankert. Public Relations? Check. Presse/Promo-Arbeit? Check. Medienkunde? Check. Eventmanagement? Check. Und selbstredend werden einem auch wichtige Einblicke in die Marketingwelt des Musik-Business vermittelt.

Aber auch Finanzen und Buchhaltung spielen hierbei eine Rolle. Wie plane ich beispielsweise eine Tournee?  Wie arbeite ich mit Agenturen zusammen? Networking, Networking, Networking – ständig dieses Schlagwort. Und wie geht man das denn eigentlich an, dieses … Networking?

All das sind Punkte, die man sich, so manch eine kritische Stimme, auch selbst beibringen kann – on the road, quasi, vom nahen. Das kann aber mitunter chaotisch zugehen und es kann Jahre kosten, die richtigen Lehren aus so einer Erfahrung zu ziehen. Ist der „authentische“ Weg, on the road, die bittere Pille, wirklich immer besser? Oder sind die 80er und 90er endgültig vorbei und ist so ein durchdachtes Gesamtpaket, konzipiert für diese Wissensinhalte, der attraktivste Weg, im 21. Jahrhundert in der Musikbranche Fuß zu fassen?

Abschluss: Bachelor of Arts
Studiendauer: 6 Semester, 180 ECTS
Pflichtpraktika: je 12 Wochen im 3. und 5. Semester
Bewerbungsschluss: 30. April
Aufnahmeprüfung: 11.-14. Juni 2019
Studienbeginn: Wintersemester
Studienplätze: ca. 30
Studiengebühr: keine (für internationale Studenten werden seit dem WS 17/18 Gebühren erhoben)

Zwei Masterstudiengänge runden das Angebot der Popakademie Baden-Württemberg ab: Popular Music, der gewissermaßen die Erweiterung und Vertiefung der Inhalte aus dem Bachelor Popmusicdesign darstellt. Was dabei rauskommen kann? Drei distinkte Profile: Performing Artist, Educating Artist und Producing/­Composing Artist. Welcher nun der Richtige für einen ist, ist eine der vielen Fragen, die in diesem Masterstudiengang geklärt werden sollen – Lehre, Performance oder Komposition? Darüber hinaus stellt der Music and Creative Industries Master eine logische Weiterentwicklung des Musikbusiness Bachelors dar: Hier wird einem geholfen, einen festen und passenden Platz in der Musik- und Kulturwirtschaft zu finden.

Also – soweit so gut. Das Studienangebot ist zeitgemäß, im Kern durchdacht und schön ausgelegt. Man muss sich natürlich klarmachen. Die Frage bleibt – für wen ist das eigentlich gedacht?

Popakademie Mannheim – das Richtige für mich?

In einem ZEIT Online-Interview aus dem Jahre 2014 ging der Direktor Udo Dahmen ganz konkret auf die Realität ein, die mit einer Ausbildung an der Popakademie einhergeht. Tatsache ist: Auf dem Boden der Tatsachen bleiben schützt vor möglichen schweren Enttäuschungen. Und trotzdem: „Neunzig Prozent unserer Absolventen können von ihrer Musik leben.“ Für viele erfüllt sich bereits ein Traum, wenn sie die Miete von ihrer Musik zahlen können. Andere wollen höher und weiter hinaus – das Instrumentarium hierfür liefern die Studiengänge der Popakademie Mannheim zweifelsohne. Im erwähnten SWR Interview vom 21.7.2018 hatte Udo Dahmen auf die Frage, wie denn zum Beispiel ein Herbert Grönemeyer von einer Ausbildung an der Popakademie profitiert hätte, eine deutliche Antwort: „Von den Vernetzungsmöglichkeiten, ganz klar. Er hätte Musiker für seine Band gefunden, hätte sich durchaus in den ersten Alben den einen oder anderen Umweg sparen können.“

Beruf als Musiker oder Producer? Popakademie Mannheim.

Und das ist vielleicht auch der größte Pluspunkt einer solchen Institution. Wer sich denkt: „Niemand braucht mir beizubringen, wie ich Musik zu schreiben habe, wie sie sich anzufühlen hat“, und wer fürchtet, dass eine derartige Ausbildung den magischen Spark rauben könnte – dessen / deren Ängste sind nicht völlig unbegründet.

Aber bestimmte Wege kann man nicht alleine gehen. Man kann es versuchen, aber Musik ist, traditionell, eine Kollaboration, ein Prozess des gegenseitigen Findens. In dieser Hinsicht ist und bleibt eine Akademie ein fantastischer Nährboden. 15 Jahre hat die Pop-Akademie inzwischen auf den Buckel. Das ist nicht viel – und trotzdem hat jedes Jahr inzwischen einen Star hervorgebracht. Das heißt konkret: Crada beispielsweise, der den Ursprung über den Atlantik geschafft hat und Drakes Fireworks mitproduziert hat. Alice Merton, ein weiterer Name, der es auf die internationale Bühne geschafft hat. „Fühlt sich toll an.“, so Dahmen. „Man kann sagen, dass das Konzept, das wir hier fahren, aufgegangen ist. Nämlich eine enge Verzahnung zwischen künstlerischen Studiengängen und Musikbusiness-Studiengängen.“

Dahmen kann inzwischen auf ein weltweites Netzwerk aus Partnern zurückgreifen und besitzt ebenfalls eine Erasmus Charta – das heißt konkret: Die Akademie verpflichtet sich dazu, dass mindestens zehn Prozent ihrer Studenten aus dem Ausland stammen. Ein stetig wachsendes Angebot an Workshops sorgt dafür, dass auch außerhalb des Curriculums Wissen und Know-how getankt werden kann. So lässt sich letzten Endes sagen, dass es sich hierbei genauso um das Umfeld dreht wie um das Wissen, das vermittelt wird. Wer unter, nun ja…Egos überleben kann, das Musikbusiness frontal angehen will und eine Plattform zur Vernetzung sucht, für den ist die Popakademie Mannheim der richtige Ort!

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Forum
  1. Profilbild
    Coin AHU

    Musikproduzent/Producer ist ein in Deutschland nicht anerkannter Beruf.
    Man liest immer wieder von enttäuschten Absolventen,
    die mit Abschluss keinen Job finden.
    Bei allen Studiumempfehlungen muss man das ganz klar sagen.

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