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Praxistest: Mackie SRM215 V-Class Aktivlautsprecher

Kraftpaket für Bühne und Club

5. Juni 2025
Mackie SRM215 V-Class Praxistest Aufmacher

Praxistest: Mackie SRM215 V-Class Aktivlautsprecher

Die Mackie SRM215 V-Class ist das Topmodell der SRM V-Class Reihe und richtet sich an professionelle Anwender, die Wert auf Leistung, Flexibilität und moderne Features legen. Versprochen werden PA-Pegel mit High-End-Sound. Schon 2020 hatten wir die beiden kleineren Modelle der Reihe getestet. Diese sorgten damals bei unserem Tester für gemischte Gefühle, während manche Anwender von positiven Erfahrungen über die V-Class Reihe berichtet haben. Grund genug für ein Praxis-Update:

Wir haben zwei Exemplare des 15-Zoll Mackie SRM215 V-Class Aktivlautsprechers im Alltagseinsatz getestet: bei einem Konzert, einem Spracheinsatz sowie in einer zusätzlichen Hör-/Mess-Session zur Einschätzung von Sound und Pegel. Wie schlägt sich das Kraftpaket in der Praxis? Und hält es, was die technischen Daten versprechen?

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Kurz & knapp

  • 15/1,4″-Zoll-Aktivlautsprecher, 2000-Watt-Class-D-Endstufen, hoher Schalldruck (bis 136 dB SPL), guter Fullrange-Sound von 40–20.000 Hz
  • Robustes, roadtaugliches Gehäuse aus Polypropylen, flugfähig, Duo-Tilt-Stativflansch, 45°-Monitorschräge
  • Vielseitige Anschlussmöglichkeiten: 4-Kanal-Digitalmixer, Bluetooth, App-Steuerung, XLR/Klinke/3,5 mm
  • Einfache Bedienung direkt am Gerät oder per App (SRM Connect)
  • Leistungsstarker DSP mit Limiter, EQ, Voicing-Presets, Laufzeit-Delay, intelligentem Bass-Management
  • Flexibel einsetzbar: für Bühne, Club, Sprachbeschallung und Festinstallation geeignet
  • Nicht vorhanden: Effektprozessor, Ducker, Feedback-Destroyer, parametrischer EQ

Design und Verarbeitung

Schon beim Auspacken wird klar: Die SRM215 V-Class ist ein Statement. Das Gehäuse aus robustem, mattem Polypropylen im dunklen Mackie-Anthrazit wirkt massiv, aber keineswegs klobig. Das große, schwarz lackierte Stahlgitter schützt die Lautsprecherchassis zuverlässig und verleiht der Box ein professionelles, modernes Erscheinungsbild. Natürlich ist auch der drehbare „Running Man“ von Mackie wieder mit an Bord.

Oben und unten sorgen zwei große LED-Balken für einen unverwechselbaren Look. Diese LEDs können in verschiedenen Modi betrieben werden: grün, weiß, aus – sowie mit einigen Spielereien wie Pegelanzeige oder Lichtorgel-Effekten.

Aufbau der Mackie SRM215 V-Class auf einer Gospelbühne

Mit gut 22 kg ist die Box kein Leichtgewicht, lässt sich dank drei ergonomischer Griffe an den Seiten und an der Oberseite jedoch gut handhaben – vorausgesetzt, man ist körperlich einigermaßen stabil gebaut, um den Lautsprecher auf ein Stativ zu heben.

Besonders praktisch: Die M10-Flugpunkte ermöglichen eine sichere Montage an Traversen oder in Festinstallationen. Der Dual-Tilt-Stativflansch erlaubt die Ausrichtung der Box in zwei Winkeln (0° und 7°), was die Anpassung an unterschiedliche Raumgrößen und -formen erleichtert. Zudem lässt sich der Lautsprecher auch im 45°-Winkel quer als Floorwedge betreiben.

Mackie SRM215 V-Class Profil schräg

Mackie SRM215 V-Class im Profil

Die Verarbeitung ist tadellos: keine scharfen Kanten, keine klappernden Teile – man merkt sofort, dass Mackie über viel Erfahrung im Bau road-tauglicher Lautsprecher verfügt.

Technische Daten und Ausstattung der Mackie SRM215 V-Class

Die SRM215 V-Class ist mit einem 15-Zoll-Woofer und einem 1,4-Zoll-Kompressionstreiber ausgestattet, die von einer 2000-Watt-Class-D-Endstufe angetrieben werden. Das SymX-Horn sorgt für eine gleichmäßige Schallverteilung (90° × 60°). Der Frequenzbereich reicht von 40 Hz bis 20 kHz, der maximale Schalldruck liegt laut Hersteller bei beachtlichen 136 dB SPL.

Herzstück der Signalverarbeitung ist ein leistungsstarker DSP, der nicht nur für optimalen Klang sorgt, sondern auch Schutzfunktionen wie Limiter, Überhitzungs- und Übersteuerungsschutz übernimmt. Zehn Voicing-Presets, ein 3-Band-EQ pro Eingang (inklusive einstellbarem Hochpassfilter bei 80 Hz, 2.500 Hz und 5.000 Hz) sowie das intelligente Bass-Management ermöglichen eine schnelle Anpassung an verschiedene Anwendungen.

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Techniktipp: Beim intelligenten Bass-Management handelt es sich um ein Multiband-Kompressing. Wenn der Tieftonbereich an die Leistungsgrenze kommt, wird nicht der gesamte Lautsprecher leiser geregelt, sondern ausschließlich der Tieftonbereich dynamisch limitiert.

Der integrierte 4-Kanal-Digitalmixer bietet zwei XLR/Klinke-Combo-Eingänge für Mikrofon-, Line- und Hi-Z-Signale, einen 3,5-mm-Stereoeingang (z. B. für Smartphones) sowie pro Kanal einen XLR-Ausgang zum Durchschleifen des Signals.
Zusätzlich gibt es einen Mix-Ausgang, der über einige pfiffige Features verfügt – diese beleuchten wir in einem gesonderten Abschnitt.

Mackie folgt bei der Bedienung dem gängigen Standard: Die Steuerung kann entweder direkt am Gerät oder drahtlos per Bluetooth über die kostenlose Mackie SRM Connect App erfolgen.

Bedienung und Setup

Die Rückseite der SRM215 V-Class ist übersichtlich gestaltet. Das farbige LC-Display zeigt alle wichtigen Einstellungen auf einen Blick. Mit dem großen Endlosdrehregler mit Push-Funktion navigiert man intuitiv durch das Menü. Hier lassen sich verschiedene Voicing-Presets, EQ, Delay, Limiter und Mixerfunktionen schnell und unkompliziert einstellen.

Für jeden Eingang ist zusätzlich ein eigener Pegelsteller vorhanden, sodass auch schnelle manuelle Eingriffe jederzeit möglich sind.

Mackie SRM215 V-Class Rückseite

Mackie SRM215 V-Class, Rückseite

Die Bluetooth-Kopplung mit der Mackie SRM Connect App (iOS/Android) ist in wenigen Sekunden erledigt. Über die App lassen sich nicht nur Lautstärke und EQ regeln, sondern auch mehrere Lautsprecher zu einem Stereosystem koppeln. Im Test funktionierte die Steuerung zuverlässig und ohne spürbare Latenz.

Mackie SRM Connect App zur Steuerung der SRM V-Class Modelle

Mackie SRM Connect App zur Steuerung der SRM V-Class Modelle

Die integrierte Mixfunktion ist vor allem für kleine Setups ohne separates Mischpult praktisch: Zwei Mikrofone oder Instrumente plus ein Stereo-Zuspieler lassen sich direkt anschließen und individuell regeln. Bei den Lautsprechern der Mackie-SRM-Serie ist (leider) kein Effektgerät eingebaut. Für größere Setups empfiehlt sich die Nutzung eines externen Mischpults, das Signal kann dann über den XLR-Input eingespeist werden.

Crossover Management

Wie bereits angesprochen, verfügt der Mackie SRM215 V-Class Aktivlautsprecher über einen XLR-Ausgang, der auf mehrere Arten konfiguriert werden kann:

  • Als Vollbereichsausgang, der den Summenmix unverändert weiterleitet
  • Als tiefpassgefilterter Ausgang, der ein Subwoofer-Signal ausgibt – geeignet sowohl für Mackie-Subwoofer als auch für Modelle anderer Hersteller. Die Crossover-Frequenz ist variabel einstellbar
  • Zusätzlich kann der SRM215 V-Class durch variable Low-Cuts als reines Topteil betrieben werden

Dank dieser flexiblen Konfigurationsmöglichkeiten lässt sich der Lautsprecher in verschiedenste Setups und Systemkonstellationen problemlos integrieren.

Laufzeit Delay

Mackie hat hier – insbesondere für Beschallungstechniker – weitergedacht und dem Lautsprecher ein stufenlos einstellbares Delay von bis zu 30 Metern spendiert.

Klangqualität im Detail

Schon beim ersten Einschalten fällt das ausgewogene Klangbild ohne nennenswerte Eigengeräusche auf. Die SRM215 V-Class liefert einen druckvollen, tiefreichenden Bass, der bis in den Subbassbereich sauber bleibt. In der Praxis waren Frequenzen unter 50 Hz für den Lautsprecher keine Herausforderung. In vielen Situationen kann man sich den Betrieb zusätzlicher Subwoofer vermutlich sparen.

Die Mitten sind präsent, ohne aufdringlich zu wirken, und die Höhen überzeugen mit Transparenz und Brillanz – vermutlich auch dank der Polymermembran des Hochtontreibers. Das Advanced-Impulse-DSP-Tuning sorgt für eine impulstreue und realistische Klangwiedergabe.

Praxistipp: Das DSP-Impulse-Tuning ermöglicht durch präzise Laufzeitanpassung, dass der Lautsprecher alle Frequenzen phasengenau abstrahlt. In Kombination mit einer gut abgestimmten EQ-Kurve führt das in der Regel zu einem konsistenteren und ausgewogeneren Gesamtsound.

Die zehn Voicing-Presets sind praxisnah abgestimmt:

Im „Live“-Modus klingt die Box neutral und ausgewogen – ideal für Bands und Akustiksets.

Das „Club“-Preset hebt den Bassbereich deutlich an und sorgt für satten Druck auf der Tanzfläche.

Für Sprachbeschallung gibt es ein eigenes „Speech“-Preset, das die Sprachverständlichkeit verbessert.

„Monitor“ empfiehlt sich für den Betrieb als Bodenmonitor (Wedge-Modus).

„Flat“ ist – wie der Name schon sagt – unverfälscht und ohne Klangfärbung.

Alle fünf Presets können zusätzlich an den jeweiligen Einsatzort angepasst werden – etwa für den Innen- oder Außeneinsatz. Damit stehen insgesamt zehn Grund-Presets zur Verfügung, ergänzt durch einen 3-Band-EQ pro Kanal, der weitere klangliche Feinabstimmungen ermöglicht.

Mackie SRM215 V-Class im Praxiseinsatz

Klang, Abstrahlverhalten und Maximalpegel

In einer großen Halle konnte ich das gesamte Klangverhalten, die Reichweite sowie die Gleichmäßigkeit des Abstrahlverhaltens auch bei Maximalpegel ausgiebig testen. Grundsätzlich lässt sich jede Art von Musik authentisch und überzeugend über den Lautsprecher wiedergeben, da die Presets auch neutrale Frequenzgänge ermöglichen.

Ihre Stärken spielt die SRM215 V-Class besonders im hohen Pegelbereich aus: Auch bei hohen Lautstärken bleibt der Klang stabil und verzerrungsfrei – und ja, der Lautsprecher ist wirklich laut. Erst im absoluten Grenzbereich greift der Limiter hörbar ein, um die Technik zu schützen. Dabei wird deutlich, dass der Multiband-Limiter bei starken Bassimpulsen zunächst gezielt den Tieftonbereich begrenzt.

Hier zeigt sich die Professionalität der Box: Sie bleibt auch im Dauereinsatz zuverlässig und neigt nicht zur Überhitzung.

Das Abstrahlverhalten weist – bauartbedingt – unterhalb des Übernahmebereichs des Hochtonhorns eine leichte Einschnürung auf. In der Praxis war dies jedoch kaum störend.

Mackie SRM215 V-Class vor dem NTI-XL2 Analyzer

Sound-Fazit: Für kleine bis mittlere Clubs reicht ein Paar SRM215 V-Class locker aus, um eine fette Party zu beschallen. Die Boxen spielen laut, sauber und bieten ausreichend Reserven für dynamische Musik. Durch den 15-Zoll-Lautsprecher wird genügend Tiefgang erzeugt, sodass in vielen Fällen der Einsatz eines zusätzlichen Subwoofers entbehrlich sein dürfte.

Bühneneinsatz als Drum-Fill und Monitor am Steinway-Flügel

Im ersten Testlauf kamen zwei SRM215 V-Class bei einer Gospelproduktion mit vollständiger Bandbesetzung und einem 70-köpfigen Chor zum Einsatz.

Drum-Monitor

Am Drumset waren zwei Dinge entscheidend:

  1. Konnte der Lautsprecher die Bassdrum mit genügend Punch auch im Bereich um 50 Hz übertragen, wenn dies gewünscht war?
  2. Der Drummer benötigte ein komplexes Monitoring-Gemisch aus Instrumenten und Gesang zur Orientierung.

Funfact: Der Drummer nutzt privat eine ältere Ausführung der Mackie-SRM-Serie – und ist damit sehr zufrieden.

Mackie SRM215 V-Class als Drumfill

Pianisten-Monitor

Hier wurde eine Gesamtmischung mit Fokus auf Rhythmusgruppe, Frontgesang und den Flügel selbst erstellt. Wichtig waren dabei ein transparenter Sound und ein koppelfreies Monitoring.

Die Resultate waren überzeugend: Sowohl am Flügel als auch am Drumset war der Monitor schnell eingerichtet. Der Drummer erhielt das „Live“-Preset, um ausreichend Tieftonanteil zu gewährleisten. Am Piano wurde der „Monitor“-Modus mit aktiviertem Hochpassfilter bei 80 Hz gewählt. Am Mischpult war nur eine minimale EQ-Anpassung nötig, um einen brauchbaren und präsenten Sound zu erzielen.

Mackie SRM215 V-Class am Flügel

Gesang und Ansagen für ca. 500 Personen

Bei einer großen Orchesteraufführung wurden Ansagen und einige Gesangsstücke in einer Halle mit rund 600 Personen übertragen. Über das „Speech“-Preset wurde der Klang mithilfe einer leichten Anhebung der Höhen am EQ gezielt auf Sprachverständlichkeit optimiert.

Klang: Die Stimmen waren klar und deutlich – selbst in den hinteren Reihen – zu verstehen, und das trotz eher ungünstiger Lautsprecheraufstellung.

Fazit: Auch für Sprachbeschallung ist die SRM215 V-Class hervorragend geeignet. Die Presets und der EQ ermöglichen eine schnelle Anpassung, die Sprachverständlichkeit ist ausgezeichnet.

Test mit Orchester

Orchesteraufbau, am Bühnenrand sieht man den Mackie SRM215 V-Class

Für wen ist Mackie SRM215 V-Class geeignet?

Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass man sich einen großformatigen Standalone-Lautsprecher genau dann zulegt, wenn man hohe Pegel mit solider Basswiedergabe kombinieren möchte.

Damit empfiehlt sich der Mackie SRM215 V-Class besonders für:

  • Club- und Partyeinsätze sowie Festinstallationen
  • Bands, die kleinere und mittlere Clubs Fullrange mit ordentlich Punch im Tiefton bespielen wollen
  • PA-Verleiher, die eine einfach zu bedienende, ausfallsichere Lösung für Vermietungen und eigene Einsätze benötigen

Alternativen zur Mackie SRM215 V-Class

In der Preisklasse der Mackie SRM215 V-Class tummeln sich zahlreiche weitere Modelle konkurrierender Hersteller. Das Feld ist zu groß, um hier jeden einzelnen Lautsprecher zu betrachten. Es ist in jedem Fall empfehlenswert, für einen direkten Vergleich der Modelle einen Termin im Musikfachhandel zu vereinbaren und die Lautsprecher selbst anzuhören und zu vergleichen. Manchmal sind es klangliche Vorlieben, die den Ausschlag geben, manchmal das eine oder andere Feature. Wirklich schlechte Lautsprecher gibt es in dieser Preisklasse kaum.

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Fazit

Die Mackie SRM215 V-Class überzeugt im Praxistest auf ganzer Linie. Sie bietet enorme Leistungsreserven, einen modernen, flexibel einstellbaren DSP, vielfältige Anschlussmöglichkeiten und eine intuitive Bedienung – sowohl direkt am Gerät als auch per App.

Klanglich liefert sie in allen Disziplinen ab: von druckvollen Bässen für den Club über ausgewogene Mitten für Live-Musik bis hin zu brillanter Sprachverständlichkeit bei Präsentationen.

Ob als PA für Bands, DJs oder als Universallautsprecher für die Vermietung – die SRM215 V-Class ist ein echtes Multitalent, das sich sowohl für den mobilen Einsatz als auch für Festinstallationen eignet. Die hochwertige Verarbeitung, die durchdachten Features und die überzeugende Klangqualität machen sie zu einer der empfehlenswertesten Aktivboxen ihrer Klasse.

 

Plus

  • enorme Leistungsreserven – ideal für kraftvolle Beschallung in verschiedenen Einsatzbereichen
  • moderner und flexibler DSP – präzise Klangsteuerung, auch per App
  • vielfältige Anschlussmöglichkeiten – hohe Kompatibilität mit verschiedenen Setups + Bluetooth
  • intuitive Bedienung – einfache Handhabung direkt am Gerät oder mobil
  • Klangqualität – druckvolle Bässe, klare Mitten, brillante Höhen
  • vielseitig einsetzbar – für DJs, Bands, Präsentationen und Verleiher
  • robuste, hochwertige Verarbeitung – langlebig und bühnentauglich
  • geeignet für mobile Einsätze und Festinstallationen – flexibel in der Anwendung (Dual Tilt Hochständerflansch, 45° Monitorschräge, flugfähig)

Minus

  • Gewicht

Preis

  • 959,- Euro
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