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Preview: Arturia MicroBrute, Analogsynthesizer

(ID: 64802)
Eines der Highlights, das modulare Steckfeld.

Eines der Highlights, das modulare Steckfeld

Nun aber zu wichtigsten Features des Arturia MicroBrute HARDWARE SPECIFICATIONS

  • 25 Minikey keyboard
  • Octave up and down buttons allow for a full range of transpose

FEATURES

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  • Monophonic Analog synthesizer
  • Steiner-Parker multimode filter: Low Pass, Band Bass, High Pass
  • Bi-polar Envelope amount control
  • Keyboard tracking
  • Arturia’s famed Brute Factor™
  • Voltage Controlled Oscillator
  • Oscillator waveshapers
  • Ultrasaw for creating dance anthem sounds
  • Pulse width for creating thin nasal sounds or rich square tones
  • Metalizer for creating harsh, harmonically rich sounds
  • Overtone Generator
  • additional harmonics, from 1 octave down to 5th up
  • Sub>+5th spectrum shaper
  • Oscillator Mixer (Overtone, Saw, Triangle, Square)
  • Wide range LFO with 3 waveforms
  • Saw, Triangle, Square
  • Freq range from .1Hz to 200Hz
  • Syncable to external sources, sequencer or internal
  • DSR envelope
  • VCA with GATE and ENV modes
  • Pitchbender
  • Modulation wheel (can control filter cutoff or LFO amount)
  • Mod Matrix – standard 1 Volt per octave
  • Envelope Out
  • LFO Out
  • Ultrasaw modulator In
  • Pulse width mod In
  • Metalizer In
  • Overtone/Sub modulator In
  • Cutoff In
  • Pitch In
  • External Audio Input with Input level control
  • 1/8” headphone output and 1/4” audio output
  • CV/GATE interface
  • Pitch Out
  • Gate Out
  • Gate In
  • MIDI Input
  • USB 2.0 Type B jack
  • Glide time control
  • Step Sequencer
  • Rate control knob
  • Tap Tempo button/Rest input in record mode
  • 8 storeable sequences
  • PLAY and RECORD modes
  • Sync to external MIDI clock
  • 12Volt, 1Amp Center pin + DC connector
  • Weight (1.750 Kg)
  • Dimensions (325x221x60mm)

 

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USB, MIDI, Audio...

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Fazit

Unser vorläufiges Fazit. Der ARTURIA MicroBrute hat uns voll überzeugt. Obwohl das ein oder andere Feature des großen Bruders fehlt (zweite Hüllkurve, Notch-Filter, Arpeggiator, kann er in anderen Punkten glänzen, die der MiniBrute nicht vorweisen kann. Da wäre vor allem der Stepsequencer zu nennen, den ich persönlich dem Arpeggiator vorziehe, sowie das – nennen wir es mal – modulare Steckfeld.

Der Arturia-Brute-Sound ist einzigartig. Wo aktuelle Synthesizer wie die Bass Station 2 berühmten Vorbildern nachempfunden wurden (Roland), erobert der Brute-Sound eine echte Marktlücke: dreckig, knarzend und brachial. Mit dem MicroBrute kann man exakt diesen Brute-Sound zum Low-Budget-Preis bekommen – und damit ganz sicher eine sinnvolle Ergänzung zu jedem bestehenden Set-Up. KAUFEMPFEHLUNG!!!!!

Plus

  • sehr durchsetzungsfähiger Analog-Sound mit eigenem Charakter
  • Steckfeld zum Anbinden an analoge Sequenzer / Synthesizer (teilmodular)
  • günstiger Preis
  • echter Analogsound zum kleinen Preis
  • Stepsequencer

Minus

  • nach wie vor nur ein Oszillation
  • gegenüber MiniBrute kein Notch-Filter mehr

Preis

  • voraussichtlich 300,- Euro Straßenpreis
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Viertelnote AHU

    Hallo,

    das klingt wirklich gut, erfrischend anders.
    Der microbrute wirds sich zum Preisbrecher entwickeln.

    Wenn die „großen“ jetzt nicht endlich ml aufwachen, verschlafen die alles.
    Der Microbrute wandert jedenfalls auf meinen Wunschzettel zu Weihnachten.

    Ich hoffe das Cristkind kennt sich mit elektronischer Musik aus:-)

    liebe Grüße

  2. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ist ja echt toll was derzeit so alles auf den Markt kommt, ich war gerade auf der Suche nach einem kleinen Midi-Keyboard um die Volcas unterwegs bedienen zu können, aber bei dem Preis hat man für etwas mehr Geld ja gleich nen geilen Synthi mit dabei.
    Da kommen wir auch gleich zur Frage: Kann man „local control“ an und ausschalten?

    • Profilbild
      snowcrash

      @Tobias: Der Microbrute auch keinen Hardware Midi-Out. Also Local On/Off wuerde da nur fuer USB Midi Sinn machen,

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @snowcrash Danke, diese Funktion wäre für mich dann nur bei nem Hardware Midi-Out interessant, aber anyway, das macht den Synthie keinesfalls weniger interessant.

  3. Profilbild
    Markus Schroeder RED

    Wahnsinns Preis/Leistungsverhältnis und super Klang. Die MOD/CV/Gate-Matrix hängt den miniBrute und so einige andere ab. Hammer!

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Was hat man denn da im Nachbarland bei Wein und Flammkuchen wieder tolles ausgebrutet!

  5. Profilbild
    MidiDino AHU

    Danke für die knappe Übersicht. Wirklich interessant! Aber zu hören gibt es nichts? Die schwarzen Player scheinen leer zu sehen, der traditionelle Player unten zeigt zwar eine Länge von Tracks an (Zeit), hat aber zu wenig zum Abspielen? Die Ladevorgänge klappen nicht richtig? Wie auch immer. Interessant ;-)

    • Profilbild
      MidiDino AHU

      @MidiDino Danke. Heute Morgen klappt es mit den Soundbeispielen (Firefox / Emu). Der Micro klingt fett und rauh, ganz schön robust ;-)

      Einen Midi-Out vermisse ich nicht. Als eine Schaltzentrale wurde der Kleine wohl nicht entwickelt. Ich betrachte ihn eher als einen handlichen Solosynth für besonders robuste Aufgaben ;-)

      Schönes WE
      Helge

      • Profilbild
        Filterpad AHU

        @MidiDino Ich akzeptiere deine Meinung vollkommen das der Microbrute nicht als digitale Schaltzentrale gedacht ist, aber der Knackpunkt ist das ich so einen schön klingenden analogen Synth bequem und exakt in meinen Mix einfügen möchte (Stichwort Basslines, Arpeggiomelos). Ich vermisse auch den ‚Noise‘, aber damit kann ich leben und irgendwo müssen zu dem Hammerpreis Einsparungen gemacht werden. Aber in der heutigen Welt der PC-Kompositionen, wie soll ich den Synth bitte in meine Songs einfügen. „Live“ einspielen? Heiße ich Jarre ;) Das wird schwierig …und einen analogen Synth um irgendwelche Plug-ins zu bedienen? Viel zu schade meiner Meinung nach^^. Klar – man kann Arpeggios mit dem Step-Sequenzer einspielen. Aber wer das schon mal versucht hat weis wie schwierig das unter Umständen sein kann das Tempo per Gehör exakt zu ermitteln und in den Mix einzufügen. Aber um jetzt positiv zu werden: Man bekommt für diesen Hammerpreis sicherlich keinen vollwertigen analogen Tastatursynth mehr der auch noch wirklich analog klingt und funktioniert, mit allen Bestandteilen und Reglern was man von einem Synthesizer erwartet. Wohlgemerkt mit Tastatur und Mono- 6er Klinkenausgang. Trotz des arg vermissten MIDI-Out bleibt er ein heißer Kaufkandidat bei mir. Warten wir es mal ab und ich freue mich auf den offiziellen Amazona-Testbericht,der hoffentlich bald erscheinen wird.

          • Profilbild
            martin stimming AHU

            @felix Ich hab den minibrute seit ca. nem dreivierteljahr immer bei meinen auftritten mit dabei, und das teil ist schon ein fieses biest! was die stimmstabilität angeht eine zicke sondergleichen, aber dafür kommt da ein druck und eine durchsetzungskraft raus – wirklich toll. wollte ihn eigentlich mit ner bassstation2 ersetzen (wg. dem tuning problem), aber die kann nicht so brüllen wie der minibrute. zumindest nicht so intuitiv, da werd ich noch ne ecke für üben müssen.

            dass der microbrute keine mididaten sendet (wenn ich das richtig verstanden habe) find ich total bescheuert, kA wer da im arturia designteam zu viel gekifft hat – stepsequenzer hin oder her. ich spiele in meinen sets immer in ableton on the fly sequenzen ein, und dabei muss ich häufiger mal was ausbessern, das geht mit nem grafischen interface viel besser als in der kiste. und ne pause per hand eingeben?? da müsste ich glaube ich zuviel denken für die kürze der zeit die mir für sowas bei nem liveset bleibt ;)
            oder hab ich was falsch verstanden und über USB geht das? klärt mich jemand auf?
            killerfeature ist aber auf jeden fall der verstimmbare subOsc – das erweitert das ganze konzept auf ne sehr sinnvolle art.

            • Profilbild
              Markus Schroeder RED

              @martin stimming Wenn ihr euch mal die Specs des microBrute anseht dann hat er nur keinen Ausgang für MIDI-DIN. Die USB-Schnittstelle ist jedoch ein volles MIDI I/O Interface, laut Arturia Handbuch:“ The keyboard can also be used as a fully polyphonic MIDI controller for other devices via the rear panel USB jack.“

  6. Profilbild
    Gamma Noize

    Ich war ja am Überlegen, ob ich mir nen Shruthi-1 Bausatz gönne…
    Aber irgendwas in mir schreit „WILL ICH HABEN!!!“, wenn ich nur Bilder von dem MicroBrute sehe! ^^

    Verdammtes GAS! Ich verdamme dich!

  7. Profilbild
    Filterpad AHU

    Absoluter Knaller: Viel „pures“ Analog für wenig Geld – Aber jetzt kommt das Manko: *MIDI Out*. Also wer schon mal von euch versucht hat seine Bassline „live“ einzuspielen, der weis was MIDI In/Out bedeutet.^^ Ob ich da ein Auge zudrücken kann? Warten wir den offiziellen Amazona-Testbericht ab. Ich würde dafür auf alle Fälle gerne nen 50er mehr bezahlen wollen. Aber der kleine „voll-analoge“ ist schon mal im Kopf abgespeichert und ein heißer Kandidat auf der diesjährigen Wunschliste.

  8. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Aber warum hat das Teil kein Midi Out? Es wäre doch gerade toll andere Synths mit dem Step-Sequenzer zu befeuern. Das ist echt schade.

    • Profilbild
      Filterpad AHU

      Ja genau – Diese Frage bewegt die Synthesizerwelt. Ich kann es nicht nachvollziehen. Also bei den Korg „Monotron’s“ u.ä. kann ich das verstehen da sie nicht größer sind als eine Zigarettenschachtel, aber bitte nicht bei dem neuen vollwertigen Synthesizer von Arturia. ich bitte nun Arturia diese Eigenschaft zu ändern und das Teil landet bei mir unter dem Weihnachtsbaum. Ich möchte nicht irgendwelche Synths zusammenschrauben, sondern ich möchte Melodien/Basslines am PC sauber abgespielt haben …Und dafür braucht man „MIDI Out“!

      • Profilbild
        felix

        @Filterpad Kannst du nicht den Midi out deines PCs nehmen und dannn über den Midi In des brute syncen?

        wo liegt da dass problem? dann werden deine melodien auch schön sauber zu deinen ableton loops gespielt…

        Und jetzt sag nicht dann fehlt mir der midi out am pc :P

        • Profilbild
          changeling AHU

          @felix Viele werden den Microbrute wohl rein mit Hardware benutzen. Vor allem live heißt es doch meist Hardware vs. Laptop/Tablet und dann fehlt halt der MIDI Out um andere Synths per Tastatur oder Sequencer ansteuern zu können.

  9. Profilbild
    mira

    tolles Kistchen, hebt sich deutlich von den Mitbewerbern ab.

    Die Einsparungen gegenüber dem „Großen“ halte ich für verschmerzbar. Die CV-Buchsen dafür sehr interessant. Wenn ich mir vorstelle, was alleine die CV-Erweiterung für den Moog LP kostet?

    Über CV-out kann man hoffentlich auch mit dem Stepsequencer andere Synths ansteuern?

  10. Profilbild
    Haymaker

    das ding scheint, wie der minibrute, ein absoluter hammer zu werden.
    als minibrute besitzer, bin ich jetzt aber doch etwas hin und hergerissen, da die mod matrix und der sequenzer m.M.n. VIEL praktischer als der Arp des Minibrute sind. der micro würde von den specs eher in mein setup passen als der mini. aber den mini verkaufen und für den erlös dann den micro kaufen? nääää!
    aber um ehrlich zu sein, suche ich nur einen grund der es rechtfertigt den micro neben den mini zu stellen ;)
    schlagt mich, aber zwei monophone, welche auch noch den selben sound haben, nebeneinander zu stellen, macht sicherlich spaß, aber jetzt auch nicht so viel sinn. klar befruchten sich beide dank CV hervorragend, aber das könnte ein anderer synth, mit anderem klang, auch.

    argument dafür: man könnte so die brutes duophon spielen (geht via note lenght in der software)

    argument dagegen: gerüchteweise, soll der minibrute per OS update ebenfalls einen sequencer mode spendiert bekommen. die „rest“ funktion wurde bereits vom konstrukteur yves in einem forum angekündigt!

    deshalb: wenn jemand ein überzeugendes argument hat, den micro neben einen mini zu stellen, dann her damit!! :)

  11. Profilbild
    Filterpad AHU

    @ Marcus S. und felix: Äußerst interessant: Ich dachte immer das USB nur dazu vorhanden sei um das MIDI In zu sparen (sprich um Plug-ins zu bedienen), ich wusste nicht das dies als vollwertiges MIDI in/out gilt. So wie ich das jetzt verstanden habe sind also Audioaufnahmen mit Hilfe von MIDI-Dateien kein Problem mit dem Microbrute! Wie schon erwähnt, möchte ich keine Plug-ins bedienen sondern den realen Sound des Microbrute per Audio aufnehmen aber zuvor das was er (ab)spielen soll per MIDI einzeichnen. Darunter läuft dann die reale Audiospur.

  12. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Sorry für die vielleicht blöde Frage aber bekommt man mit dem MicroBrute auch, ich nenne es mal 70s Moog Lead Sounds (ala MGMT Electric Feel) hin?

    • Profilbild
      j.rauner AHU

      Kann man mit einem Tischtennisball Fußball spielen? Ja, man kann. Die Frage ist nur, ob man es will und ob es Deinen Bedürfnissen nach Fußball reicht.
      So denke ich, ist es auch bei deiner Frage: ja man wird auch mit dem Microbrute Lead-Sounds hinbekommen, ob sie wie Moog klingen, hängt von deinen klanglichen Bedürfnissen ab. Für mich würde es nicht zum Moog-Sound reichen.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @j.rauner Denkst du der MiniBrute, der MS20 oder die BassStation kommt da eher hin?

        • Profilbild
          j.rauner AHU

          Es kommt darauf an, was Du willst. Der „preiswerteste“ „Moog-Sound“ (die Anführungszeichen zeigen meine Vorsichtigkeit bei diesen Begriffen an) macht für mich der Moog Sub Phatty – ein wirklich toller Synth in Preis, Klang und Bedienbarkeit. Der einzigste Nachteil ist die Tastatur.

          • Profilbild
            AMAZONA Archiv

            @j.rauner der ist aber auch drei mal so teuer wie der microbrute :)
            kannst du mir kurz erklären was der mehr kann wofür sich der preis lohnt?

            • Profilbild
              j.rauner AHU

              sell.mnl, aus meiner Sicht ist noch nicht ganz klar, was Du möchtest, deshalb ist es schwer, dir eine Empfehlung oder Tipps zu geben.
              Die jeweiligen Synthesizer haben spezifische Klangcharaktere, die sie voneinander unterscheiden – ein Moog klingt anders, wie der Micro/Minibrute oder der Waldorf Pulse 2 oder die Bassstation 2. Völlig egal von ihren sonstigen unterschiedlichen Features.
              Wenn Du sagst, das du Moog-Lead-Sounds möchtest, dann würde ich dir empfehlen einen Moog-Synth zu nehmen, denn dort bekommst du zufriedenstellende Ergebnisse hin. Wenn dir der Klangcharakter egal ist, dann sind alle anderen Mono-Synths natürlich eine tolle Option.
              Das mit dem unterschiedlichen Klangcharakter muss man sich wie bei Orchesterinstrumenten vorstellen: Oboe und Klarinette besitzen einen spezifischen Klang und werden in Kompositionen unterschiedlich eingesetzt, weil sie ein spezifisches Klangbild erzeugen. Und eine „normale“ Oboe klingt schon wieder ganz anders wie eine Oboe d’amore usw.
              Bei den Synthesizern ist dies genau so! Möchtest du ein spezifisches Klangbild, dann braucht man den jeweiligen Synth. Deshalb ist es aus meiner Sicht eine schwierige Aussage, wenn jemand behauptet, mit Synth X von Firma Y bekomme ich die gleichen Sounds hin wie der Synth W von der Firma Z.

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