Ein erstes, vorläufiges Fazit:
Vermona ’14 macht auf den ersten Blick einen sehr guten Eindruck, auch wenn man hier keinerlei Neuartigkeiten entdecken kann. Der Synthesizer will als Instrument verstanden und gespielt werden. Die überaus robuste Verarbeitung, die professionellen Anschlüsse und das großzügige Bedienfeld sind klar auf den Bühneneinsatz zugeschnitten.
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HÜBSCH!!! ich nehm einen! Der klingt sooo schön!
an Amazona: bitte Bilder für VCF & VCA/Programmer nachreichen! ;-)
Wunderbar – wunderbar – wunderbar !!!
Jetzt brauche ich nur noch Platz und Kleingeld für all diese schönen NAMM Neuigkeiten!!!
@Tyrell Porsche verkaufen, Peter…..
;-)
„Onkel Sigi“
@Onkel Sigi Porsche ist überhaupt nicht mein Ding. :-)
Warum gibt es denn zweimal ein Bild von Oszillatoren und Mixer?
Stattdessen wäre es schön Filter und Hüllkurven im Detail sehen zu können.
Schönster Synth seit langem, gewinkeltes Panel, alle Parameter direkt zugänglich, kompromisslos, Oktavwahlschalter, Coarse und Finetune(!), OSC-Filter-FM (?), etc… Von den Sound-Beispielen her und das was ich vom Lancet her kenne: Instant Love!
Vermona macht einiges richtig mit dem Teil.
Für mich einer der schönsten Synths der letzten Zeit und der Klang ist bei Vermona ja sowieso klasse.
Bin gespannt was der kosten wird.
Macht mich mehr an als der Oddy-Bonsai.
Toller Analogsynth ohne Schnörkel! Super!
Das sieht nach einem wundervollen Synthesizer aus, der alle nützlichen Features beinhaltet, eine wunderbare Oberfläche hat und sicherlich gut klingt. Wäre meine letzte Anschaffung nicht ein Sub Phatty gewesen, … ;)
Leider habe ich mir wirklich erhofft, das Vermonas blauer Kasten, der ja nun schon zu Weihnachten geteasert wurde, polyphon ist. Einen analogen Synth mit allen elementaren Features und einer guten Bedienoberfläche (!) kenne ich momentan nämlich nicht. :(
Also abwarten, was noch zur NAMM kommt und hoffen, das mir jemand den Wunsch erfüllt. ;D
Sehr schön, dass unter der traditionsreichen Ost-Marke noch ein richtig erwachsener Synth erscheint! Klasse!
Gefällt mir sehr. Diese Kleinigkeiten wie 2 Schalter für Legato bei EG 1 und 2 oder eben zusätzlich zum LFO noch ein unabhängiges Vibrato für das Mod-Wheel zeigen, dass hier ein Instrument für Musiker und kein Gerät für Techniker gebaut wurde. So weit ich das beurteilen kann, hat Vermona hier wohl alles richtig gemacht. Zum Glück hat man auch eine vernünftige Tastatur eingebaut anstelle eines entwertenden Mini-Keyboards wie bei Korgs Arp oder Rolands JD-Xi. Sowas darf dann auch ruhig etwas mehr kosten…
irgendwie ist dieses gerät ein mysterium…bis auf ein paar yt videos kann man es nicht mal auf der offiziellen vermona seite finden…
Da stimme Ich dir zu. Ich denke dass er einer der wenigen, wirklich ernst zu nehmenden, Synthesizer am Markt ist. So wie der Perfourmer MK2 aus selbem Hause. Wenn der 14 auch so fett klingt, dann wird er wohl viel Erfolg haben. Auf meiner Wunschliste steht er zumindest drauf. Wenn er jedoch nur endlich mal verfügbar wäre! Der Perfourmer bekommt dann ein Brüderchen.
Sehr schön ! Bin aber auch mit meinem Vermona Perfourmer SEHR zufrieden !
Habe gerade gesehen das es den nun zu kaufen gibt. Angeblich auf 222 Modelle limitiert bei einem Preis von 2399€ ;)
Jetzt, wo der „14“ endlich verfügbar ist, freue ich mich schon auf den ausführlichen Testbericht eines stolzen Besitzers.
Das Design spricht mich absolut an, genau so muss ein klassischer Synthesizer gestaltet sein. Vermona hat hier offensichtlich alles richtig gemacht. Die Knöpfe gehen sicher noch einen Tic edler. Das schaut mir doch sehr nach Plastik aus, es muss ja nicht gleich Elfenbein sein.
Liebes Vermona Team, so einen Beauty bitte auch nochmal in polyphoner Ausführung :-))