ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Quincy Jones: Portrait eines genialen Musikers und Produzenten

Wandler zwischen den Welten

9. November 2024
Quincy Jones Portrait Aufmacher

Quincy Jones: Portrait eines genialen Musikers und Produzenten

Die Nachricht vom Tod von Quincy Jones hat die Musikwelt erschüttert. Auch die AMAZONA.de Redaktion hat die Nachricht kurz vor unserem Redaktions-Meeting erreicht und so wurde überlegt, wie man einen so vielfältigen und talentierten Menschen wie Quincy Jones würdigen kann. So wurde beschlossen, zum Gedenken an Quincy Jones einen Blick auf sein Lebenswerk zu werfen, gleichzeitig aber auch unsere Autoren zu Wort kommen zu lassen mit der Frage, wie sie von Quincy Jones beeinfluss wurden. Zum Artikel mit den Autorenstimmen zu Quincy Jones geht es hier lang. AMAZONA.de Autor Martin Andersson unternimmt mit euch in diesem Artikel einen Streifzug durch das Leben von Quincy Jones und sein musikalisches Erbe.

Gedenken an Quincy Jones

„Gab es je einen Größeren als Quincy Jones?“, war mein spontaner Gedanke, als ich von seinem Tod las.

ANZEIGE

Man braucht seine Musik nicht zu mögen, doch wer sich mit der westlichen Musik des 20. Jahrhunderts beschäftigt, wird kaum um seinen Namen rumkommen: Quincy Jones war allgegenwärtig und setzte mit seiner offenen und neugierigen Art Impulse im Rock, Pop und Jazz, aber auch im Hiphop und bei orchestraler Filmmusik. Stilistische Grenzen schienen ihn nicht weiter zu kümmern, sah er sich doch der Musik als Ganzes verpflichtet.

Er war an 300 Alben als Instrumentalist, Komponist, Arrangeur, Dirigent oder als Produzent beteiligt, komponierte 1000 Songs und über 40 Filmmusiken. Dazu kam sein Gespür für den musikalischen Zeitgeist, Jones verhalf zahllosen Musikern zu Erfolg und Ruhm, darunter auch so nahmhafte Namen wie Frank Sinatra, Aretha Franklin, Dona Summer – und natürlich auch – Michael Jackson.

Die Anfänge

Quincy Jones‘ Biographie spiegelt die Geschichte Amerikas im 20. Jahrhunderts wider: Seine Mutter war eine ehemalige Sklavin und sein walisischer Vater ihr ehemaliger Sklavenhalter. Das Paar hatte sich in Chicago niedergelassen und hatte sich einen moderaten Wohlstand aufgebaut. Mit sieben Jahren begann der kleine Quincy mit dem Klavierspiel – ohne Lehrer, Quincy Jones war Autodidakt.

Später lernte er Trompete, ziemlich erfolgreich offensichtlich, so dass er bereits mit 14 Jahren erste bezahlte Konzerte spielte und mit 18 Jahren von einem der damals angesagtesten Jazzmusiker angeheuert wurde: Der Vibraphonist Lionel Hampton holte ihn in seine Band. Gespielte wurde Swing, was damals ähnlich bedeutend war wie heutzutage Pop. Swing war die Unterhaltungsmusik Nummer 1 und Jazz keine intellektuelle Randgruppen-Erscheinung, sondern schlicht Mainstream, jedoch auf einem technisch ziemlich hohen Niveau. Wer da mitspielen wollte, musste schon was drauf haben.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

1956 bekam er einen ersten Job am Fernsehen in der Studioband der „Stage Show“ und begleitete die damaligen Stars, unter anderem auch einen eher unbekannten Sänger namens Elvis. Das musikalische Talent sprach sich herum, Jones schrieb Arrangements für Leute wie Count Basie oder Dizzy Gillespie, der ihn später als musikalischen Leiter und Arrangeur seiner Bigband engagierte und auf internationale Tourneen mitnahm.

ANZEIGE

Er erlebte Gesellschaften, die ihm weniger rassistisch entgegen traten als seine Heimat, wo es ihm verboten war, in bestimmten Restaurants zu essen. Er übersiedelte nach Paris und studierte klassische Komposition bei der Pianistin Nadia Boulanger und dem Komponisten Olivier Messiaen, die ihn mit der europäischen Musikkultur vertraut machten und ihn unter anderem auch Igor Stravinsky vorstellten. Von nun an wandelte Jones zwischen den Welten, pendelte während fünf Jahren zwischen den Kontinenten, arrangierte und schrieb Jazz, Swing und Pop-Musik sowie ein Musical.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Dennoch blieb ihm die Wertschätzung lange Zeit verwehrt, in seiner tendenziell rassistischen Heimat hatte er immer wieder mit Vorurteilen zu kämpfen: »Können Schwarze überhaupt Filmmusik komponieren?«, war die Antwort eines weißen Filmproduzenten, als Jones als Filmmusikkomponist vorgeschlagen wurde.

„This is how I feel about Jazz“ war sein erstes Album unter eigenem Namen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

1963 begegnete er der Sängerin Lesley Gore, mit der er einen unsterblichen Ohrwurm und Nummer 1-Hit produzierte: It’s my Party.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Dank seines Gespürs für Massengeschmack, kombiniert mit seinem fundierten Wissen über Komposition und Jazz, brachte es ihn nach Hollywood. Über 40 Filme sollte er vertonen, darunter auch „In the Heat of the Night“, gesungen von Ray Charles, mit dem er seit seinem 14. Lebensjahr befreundet war.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Quincy Jones Walking in Space Album

Quincy Jones Album „Walking in Space“ von 1969

Unter eigenem Namen veröffentlichte er einige Alben, die auch den Weg in die Charts fanden: Body Heat wurde 1974 veröffentlicht und belegte Platz 6 der Billboard 200.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Vom Trompeter zum Produzenten

Dass er nicht sein Leben lang Trompete spielte, war gesundheitlich bedingt. 1974 wurde ein Aneurysma, eine lebensgefährliche Erweiterung eines Blutgefäßes im Gehirn, diagnostiziert. Die Operation verlief erfolgreich, jedoch empfahl man ihm, das Trompetenspiel aufzugeben. Also widmete er sich seinen anderen musikalischen Fähigkeiten, komponierte und arrangierte und wurde zum wichtigsten Produzenten seiner Zeit.

Quincy Jones Mellow Madness Album

Album „Mellow Madness“ von 1975

Er habe seinen typischen „Quincy-Sound“ gehabt, meint ein befreundeter Produzent und Tontechniker, als ich ihn auf Jones anspreche. „Etwas, was die Europäer nicht drauf haben.“ Als Musiker würde ich auch von typischen „Quincy-Arrangements“ sprechen: vielschichtig, mitreissend aber immer transparent. Und groovig. Wie bei dieser Aufnahme von 1976:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

… oder auf der folgenden Aufnahme mit Herbie Hancock:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Geschäftsmann Quincy Jones

Quincy Jones war aber nicht nur ein versierter Musiker und Förderer, sondern auch erfolgreicher Geschäftsmann. 1961, damals war er 28, wurde er in die Leitung der Plattenfirma Mercury Records berufen. Drei Jahre später war er deren Vizepräsident. 1980 gründete er sein eigenes Label Qwest-Records. Schon die erste Veröffentlichung war ein Erfolg:

Mit „Give me the Night“ wurde der Jazzgitarrist George Benson über Nacht zu einem Popstar. Eine Mischung aus Soul, Pop und Disco. Ein weiteres Mal hatte Quincy Jones sein feines Gespür für massentaugliche Qualität unter Beweis gestellt.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Michael Jackson

Quincy Jones lernte Michael Jackson 1978 kennen, als dieser sich von den familiären Banden lösen wollte und auf der Suche nach einem Produzenten war. Ein Jahr später erschien „Off The Wall“, mit dem Eröffnungssong „Don’t stop till you get enough“. Und davon konnte kaum jemand genug bekommen. Der Song wurde zum Welthit, mit einem undwiderstehlichen Beat, spannungsvollen Harmonien, grooviger Funkgitarre und prägnanten Bläsern. Der Song wirkt niemals überladen und dennoch zu jedem Moment voller Spannung.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

1982 folgte schließlich das Album aller Alben des Pop: Thriller gilt bis heute als der meist verkaufte Longplayer und als Beleg der fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen Michael Jackson und Quincy Jones. Da hatten sich zwei gefunden. Laut seiner damaligen Ehefrau Peggy Lipton war Jones eine Art Vaterfigur für den King of Pop.

Die Genialität dieses Duos schien grenzenlos, gelang es ihnen doch, Jazz mit Pop zu vermählen und massentaugliche Musik auf technisch höchstem Niveau zu produzieren, was nicht nur im Pop seine Spuren hinterließ. Auch der Jazz selbst, Jones‘ eigene musikalische Heimat, erlebte eine Erneuerung, als der Übervater des Jazz, Miles Davis, Human Nature auf der Trompete einspielte. Und auf einmal wurde Quincy Jones von einem Musiker zitiert, dem er selbst in jungen Jahren nacheiferte und den er als sein größtes Vorbild nannte.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Nebenbei revolutionierten Jackson und Jones auch die Kunstform der Videoclips. Für Thriller engagierten sie den Hollywood Regisseur John Landis und stellten ihm ein Hollywood-taugliches Budget zur Verfügung. Das Ergebnis ist ein viertelstündiger Kurzfilm, der die 80er-Jahre wie kaum ein anderer Clip prägte:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

We Are The World: Die legendäre Nacht-Session

Jones war hervorragend vernetzt, ein Macher-Typ, der zu begeistern vermochte und die treibende Kraft hinter dem Welterfolg „We are the World“.

Michael Jackson und Lionel Richie hatten den Song geschrieben, doch war es Quincy Jones, dem es gelang, so viele bekannte Musiker im Studio zu versammeln. In einer Nacht nach der Verleihung der American Music Awards, als die gesamte Pop-Prominenz in der Stadt war, ließ Quincy Jones die Stars in die A&M Studios in Hollywood fahren:

Cindy Lauper, Diana Ross, Tina Turner, Ray Charles, Billy Joel, Bruce Springsteen, Stevie Wonder, Bob Dylan, Hue Lewis, Harry Belafonte, Paul Simon. Und noch ein paar mehr. Aufgenommen wurde in der Nacht bis in die Morgenstunden. In einem Interview meinte Lionel Richie, es habe sich angefühlt wie ein erster Schultag, alle hätten sich gefreut, einander zu sehen und gaben sich gegenseitig Autogramme. Niemand wusste genau, was passieren würde, außer eben Quincy, der als „Vaterfigur“ die Künstler anleitete und sicherstellte, dass sie ohne Starallüren zusammenarbeiteten.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Back on the Block

Quincy Jones Back on the Block Album

Das Album Back on the Block (1989) ist eine Art musikalische Retrospektive. Quincy Jones vereinigte Musiker verschiedener Stilrichtungen und Generationen mit Ella Fitzgerald, Miles Davis, Joe Zawinul, Ice-T, Big Daddy Kane, Sarah Vaughan, Dizzy Gillespie, George Benson, Luther Vandross, Dionne Warwick, Barry White, Chaka Khan, Take 6, Bobby McFerrin, Al Jarreau, Al B. Sure!, James Ingram, El DeBarge, Ray Charles und Tevin Campbell.

Quincy Jones selbst steuerte einige Songs bei, spielte Schlagzeug, programmierte Drums, dirigierte den Chor und ist mit seiner sonoren Stimme auf dem ersten Track zu hören.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Das Album gewann sieben Grammys, darunter auch den Titel des Album of the Year. Insgesamt konnte Quincy Jones 28 Exemplare der begehrtesten Auszeichnung des Musikbusiness in sein Regal stellen und ist einer der wenigen Künstler, die bei allen vier wichtigen Preisen der amerikanischen Unterhaltungsindustrie ausgezeichnet wurden. Ein sogenannter EGOT: Emmy, Grammy, Oscar und Tony-Award. Denn Quincy war nicht nur Musiker, sondern auch TV- und Filmproduzent und war in den 1990er-Jahren an der Serie „The Fresh Prince of Bel Air“ beteiligt.

Quincy Jones prägte die Musik wie kaum ein anderer und bewegte sich mit schlafwanderlischer Sicherheit in den verschiedensten Stilen von Jazz bis Hip Hop und von Soul bis Klassik. Dabei trat er mehrfach den Beweis an, dass musikalische Substanz und Kommerz keine Widersprüche sind.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

ANZEIGE
ANZEIGE
Forum
  1. Profilbild
    HOLODECK Sven

    “Quincy Jones – eine Legende, die Generationen geprägt hat und Klänge zum Sprechen brachte. Für viele von uns Musikern war er mehr als nur ein Produzent; er war ein Mentor aus der Ferne, ein Pionier des Sounds, dem wir nachzueifern versuchten. Seine Produktionen waren nie nur Töne, sondern Geschichten, Emotionen und meisterhafte Arrangements, die uns lehrten, Musik mit Herz und Seele zu erschaffen. Heute verabschieden wir uns von einem Visionär, der Pop, Jazz und Soul vereinte und für immer in unseren Ohren und Herzen weiterklingt. Quincy, wir verneigen uns vor dir – R. I. P.”

    • Profilbild
      Filterpad AHU

      @HOLODECK Sven Wenn man der Produzent von „Bad“ und „Thriller“ ist, hat man wohl anscheinend etwas richtig gemacht! Aber ernsthaft: Ein Produzent, der musikalisch das 20. Jahrhundert geprägt und definiert hat. War allerdings, und das soll jetzt nicht abwertend klingen, auch eine andere Zeit meiner Ansicht nach. Ich dachte übrigens früher, M.J. hätte alles selbst produziert. Wusste lange nicht das ein weiterer Typ (namens Quincy) dahintersteckt. Nichtsdestotrotz: „We are the World“ wird man in 100 Jahren noch hören, zurecht wie ich finde! Das ist wahrhaftig wahre Musik.

  2. Profilbild
    SoundForger2000

    Nur 2 Kommentare zum Tode von „Q“, dem wohl größten musikalischen Genie der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts. WTF ?!

    Es hat wohl nie einen Producer, Arranger, Composer, Mentor, Artist, Band Leader etc. dieser Monumentalität gegeben. Never !
    Verglichen mit Q waren selbst Leute wie Phil Spector eher Mittelmaß. Von dessen Ende mal ganz abgesehen.
    Was Q in 5 Jahrzehnten geschaffen hat (300 Alben, 3000 Tracks, diverse Soundtracks, EGOT – Preisträger, 28 Grammys, 80 Nominierungen, mehr als JEDER Andere !, etc.) ist unfaßbar.
    Sicherlich wäre Jacko ohne Q’s Hilfe wohl nicht ganz so erfolgreich gewesen.
    Eigentlich müßte ich jetzt um ihm annähernd gerecht zu werden, textlich das hier Mögliche sprengen.

    Die New York Times schrieb, es sei kaum glaublich, daß seine Hinterlassenschaft das Werk von nur einem Menschen sei.
    Ich verbeuge mich zu allertiefst vor diesem Manne !

  3. Mehr anzeigen
Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Wir behalten uns die Löschung von Inhalten vor. Dies gilt insbesondere für Inhalte, die nach unserer Einschätzung gesetzliche Vorschriften oder Rechte Dritter verletzen oder Diffamierungen, Diskriminierungen, Beleidigungen, Hass, Bedrohungen, politische Inhalte oder Werbung enthalten.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
X
ANZEIGE X