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Test: Reloop Beatmix 4, DJ-Controller

Der DJ-Controller für den ambitionierten Einsteiger

9. Oktober 2014

Nachdem ich vor einigen Wochen bereits mit dem Terminal Mix 8 das Controller-Flaggschiff aus dem Hause Reloop auf dem Tisch hatte (hier geht es zum Testbericht), folgt jetzt mit dem Reloop Beat Mix 4 ein kleineres Gerät aus gleichem Haus für alle, die a) nicht gleich fast 600 Euro für ein DJ-Steuergerät hinlegen wollen oder können oder b) auch nicht unbedingt alle die Features des Achters benötigen. Zur Einordnung: Der Beat Mix 4 gehört in die Reloop-Mix-Produktfamilie mit den Geschwistern Beatmix und Terminal Mix sowie den entfernten Verwandten Mixage und Jockey Mix. Der Beat Mix 4 ist dabei der größte aus der Beatmix-Linie; komplettiert wird die durch den Beatmix 2 (2-Kanal-Controller für Serato), den Beatmix (Einsteigergerät mit Virtual DJ, auch als Ltd.-Edition in Weiß) und das Beatpad (DJ Controller für iPad). Wie die „4“ in Namen es bereits vorsichtig andeutet, kann der Controller bis zu vier Decks verwalten. Dabei ist der Beatmix 4 ganz auf das Zusammenspiel mit Serato ausgelegt – jede andere MIDI-fähige Software funktioniert aber auch, muss aber vorher angepasst werden. Mit 299 Euro ist der Reloop Beatmix 4 zwar der teuerste aus seiner Familie, aber deutlich preiswerter als der fast 600 Euro teure Terminal Mix 8. Was hat er drauf? Wo wurde gespart? Ist das vielleicht sogar eine Alternative für Preisbewusste, die nicht alle Features des Großen brauchen? Klären wir alles.

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Reloop Beatmix 4 kommt mit Serato

Reloop Beatrix 4 Ausgepackt

„Limited Offer – Serato DJ included“ preist ein großformatiger Aufkleber auf der Verpackung die Kooperation mit der DJ-Software an. Was ein wenig nach Tupperdosen-TV klingt, aber den Hintergrund hat, dass der Beatmix 4 nur in der Anfangsphase zusammen mit der Vollversion von Serato ausgeliefert wird; „später“ soll es dann die kleinere Version „Serato DJ Intro“ sein. Ob das jetzt aber wirklich stimmt und wenn ja, wann genau „später“ denn nun sein wird, das wissen die Götter – beziehungsweise die Jungs von Reloop.

Im großformatigen Karton finde ich den Controller, ein USB-Kabel, einen DIN-A-4-Hochglanz-Quickstart-Guide (mehrsprachig – fünf Seiten sind für deutsche Besitzer reserviert), kein Netzteil (ach – tatsächlich Bus-powered? Bei der Größe? Na dann …), die übliche Sicherheitsbroschüre (die sicher noch nie jemand gelesen hat) und einen Coupon zum Download von Serato DJ. So viel dann zum Werbespruch von der reloop-Beatmix-Website: „Plug & Play: anschließen und loslegen“. Vorher der Nutzung müssen nämlich erst noch Software und Treiber heruntergeladen werden – so wirkloch Plug & Play ist es also nicht.

Mal was anderes: Weiß und rund.

Mal was anderes: weiß und rund

Angeschaut: Design des DJ Controllers

Mein erster Gedanke beim Anblick des Beatmix 4 war: „Ob das Teil wohl schwimmt?“ Schuld an diesem wirren Gedankengang ist das sehr ungewöhnliche Design des Gehäuses, erinnert das weiße Unterteil durch seine abgerundete, sich nach unten verjüngende Form doch an einen Schiffsrumpf. Was jetzt kein bisschen despektierlich gemeint ist, im Gegenteil: Ich bewundere den Mut, mal etwas anderes zu liefern als die üblichen schwarzen eckig-funktionalen Kisten. Im Zusammenspiel mit den weißen Kappen der Regler bringt der Beatmix einen Hauch von alten Bang & Olufsen oder alter Kompaktanlagen von Braun zurück – Respekt. Gleichzeitig erscheint das mit rund 56x32x4 Zentimetern große und 2,7 Kilogramm schwere Gerät – das seine Klamotten damit in der Abteilung „Übergrößen“ des örtlichen Controllerladens kaufen müsste – erstaunlich „leichtfüßig“. So etwas stellt man sich dann auch gerne mal in die „gute Stube“, wo es eine verdammt gute Figur macht. Einziger schwerer Designfehler ist in meinen Augen der klavierlackschwarze Pushbutton für den Browser, der mitten in all dem Weiß, Grau und Mattschwarz prangt, so als habe man den einfach bei der Farbvergabe übersehen.

Angeschaut: Reloop Regelwerk

Das Reglerangebot entspricht  dem des zuletzt vorgestellten Terminal Mix 8, ist aber ein wenig anders sortiert. So finden sich die ultraflachen Jogwheels (7 mm) jetzt in der oberen Hälfte des Bedienfeldes, direkt unter den FX-Reglern. Auch sie kommen mit einer respektablen Größe von 14,4 Zentimetern Durchmesser, haben also fast schon Vinyl-Single-Niveau und sind damit nur unwesentlich kleiner als die 15,5 Zentimeter-Scheiben beim Terminal Mix 8. Anders als beim Terminal Mix aber besitzen sie keine „Vinyl Grip“-Oberfläche, sondern kommen in der Ausführung „Metall: blank poliert“, im PR-Sprech „Aluminium-Platters“. Mit trockenen Fingern funktioniert das gut, kommt etwas Schweiß ins Spiel, ist Alu nicht unbedingt absolut rutschfest. Was ist eigentlich aus der guten alten Gummierung geworden? Aber ich gebe zu: Das ist vermutlich auch Geschmacks- bzw. Gewöhnungssache, das mag jeder anders sehen.

Jogwheels und Pads gehören zu den Pluspunkten des Beatmix 4

Jogwheels und Pads gehören zu den Pluspunkten des Beatmix 4

Die je acht anschlagdynamischen Trigger Pads liegen hier, anders als beim Terminal Mix 8, unter den Jogs. Das bedeutet allerdings auch, dass man beim Hantieren an den Jogs dann mitunter die Pads verdeckt und so den (durch verschiedenfarbige LED-Beleuchtung) augenblicklichen Zuordnungsstatus nicht erkennt. Ok, das ist nur eine Kleinigkeit. Aber warum hat man die nicht einfach ebenfalls oben hingesetzt?

Die Pitchfader fallen beim Beatmix etwas kürzer aus als beim Flaggschiff: 60 statt 100 Millimeter. Zudem finden wir diese jetzt neben den Pads und nicht mehr neben den Plattentellern. Das ist völlig ok. Weniger ok: Wo sind die Hardware-Keylocks? (Antwort: Die gibt es nur per Software). Darunter schließlich dann die Buttons für Transport, Sync und Cue, plus einen weitere mit der ominösen Aufschrift „Cup“. Ist das endlich das lang geforderte Feature, dass Controller endlich auch Kaffee kochen können? Vermutlich nicht. Aufklärung folgt.

Die Mittelsektion gehört der Abteilung „Fader, Browser und EQ“. Was gleich auffällt: auch hier keine Spur von Gummierung. Sowohl die Faderkappen als auch die Drehregler wurden mit (rutschigem) Kunststoff bestückt. War die Kautschuk-Ernte letztes Jahr denn so schlecht? Dass die Fader (bis auf den Crossfader) dann auch noch ein klein wenig wacklig wirken und Spiel zur Seite haben, macht die Sache nicht unbedingt besser. Kein Drama, aber es schmälert den sonst guten Gesamteindruck.

Ohne Gummi: Die Faderkappen und Regler

Ohne Gummi: die Faderkappen und Regler

Vermisst habe ich an dieser Stelle auch eine Pegelanzeige – weder Kanalpegel noch Summe wurden verbaut. Serato bietet da auch keine wirkliche Alternative. Zudem habe ich es gerne, wenn ich alles im Blick habe, auch wenn ich gerade mal nicht auf das Notebook schaue. Platz dafür wäre auf jeden Fall gewesen, hat beim Beatmix 4 der Sampler doch einen eigenen Fader bekommen (statt des platzsparenden Drehreglers beim Terminal Mix). Und so teuer können doch zwei LED-Ketten nun auch nicht sein, dass da Kostengründe angeführt werden müssen. Andere Hersteller können das doch auch.

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Das Raumangebot ist großzügig, da ist insgesamt viel Platz zum Arbeiten. Einzige Ausnahme sind ist das FX-Regler-Quartett, dessen mittleren Knöpfe doch sehr nah am Jogwheel postiert sind; so nah, dass es da schon mal zur versehentlichen Kontaktaufnahme mit dem Teller und damit zur Fehlbedienung kommen kann. Sonst aber gilt: gut gelöst und alles recht übersichtlich.

Anschluss am Beatmix 4 gesucht

Im Beatmix verbaut ist ein Audiointerface. Frontseitig mit zwei parallel geschalteten Kopfhöreranschlüssen (6,3 mm und 3,5 mm) und einem regelbaren Mikrofoneingang (6,3 mm). Auf der Rückseite befinden sich der USB-Port und der Master-Out im Stereo-Cinch-Format. Insgesamt vielleicht ein wenig sparsam, aber eben doch Standard in dieser Preisklasse. Booth-Out oder Aux-In wären zwar ein nettes Extra, aber eben nicht zu erwarten gewesen. Irgendwo muss man ja auch sparen, um unter der magischen 300-Euro-Grenze zu bleiben.

Mikro- und Kopfhöreranschlüsse an der Frontseite

Mikro- und Kopfhöreranschlüsse an der Frontseite

Ausprobiert: Browser und Pads

Kurz noch die Asio Treiber runtergeladen und installiert, Serato selbst noch installiert gehabt, USB angestöpselt – kann losgehen. Und das tatsächlich Bus-powered trotz Audiointerface und zeitweiliger bunter „Weihnachtsbaumbeleuchtung“. Die dann aber auch erst einmal ganz vorsichtig startet (im „Ersten Advent-Modus“ sozusagen).

Ganz schön bunt - aber mit System

Ganz schön bunt – aber mit System

Starten wir mal ganz vorne, mit dem Beladen der Decks. Das läuft über den Push-Encoder und vier Trackload-Tasten (plus einer Backtaste) eigentlich ganz easy. Man muss nur aufpassen, dass man nach Auswählen eines Tracks nicht aus Versehen den Push-Encoder drückt: Das heißt dann nämlich nicht „Song laden“, sondern „Zurück im Verzeichnisbaum“. Sonst aber wie gesagt eine durchaus bequeme Angelegenheit, die die Maus komplett überflüssig macht. Bei beladenen Decks legt die betreffende LED dann satt ein Pfund Lumen zu und strahlt unübersehbar. Wer mag, kann dann über die Shift-Taste auch noch den Faderstart für das betreffende Deck scharf schalten (wofür der Fader aber vor dem Start erst auf null gezogen werden muss, klar) – was die Deckleuchte dann mit einem deutlichen Blinken signalisiert. Am leichtgängigen Crossfader kann ich dann über zwei Taster zwischen Deck 1 und 3 bzw. 2 und 4 umschalten, was ebenfalls klar angezeigt wird.

Die gummierte Trigger-Sektion mit den je acht drei Zentimeter großen Drum Pads ist farbcodiert, so dass der gerade anliegende Verwendungszweck sofort ersichtlich ist. Per Umschalter lassen sich drei Betriebsmodi einstellen: In „Pad Modus A“ sind die oberen vier Pads für Cue-Punkte reserviert und die unteren vier für Loops, in „Pad Mode B“ gehören die Pads dem Sampleplayer. Dann wird oben getriggert und unten gestoppt. Per Shift-Taste gibt es da dann noch jeweils weitere Bedien-Optionen. Drücke ich dagegen beide Umschalt-Taster gleichzeitig, gelange ich in einen „Split-Modus“; dann liegen oben die Cue-Punkte und unten die Samples. Muss man ein wenig üben, dann läuft es aber schön rund.

Apropos Samples: Hier weicht die Hardware dann etwas von der Serato Software ab, hat die doch sechs Sampleslots, der Beatmix aber – in jedem Modus – nur vier anzubieten. Wer auf die beiden Zusatzslots zurückgreifen will, muss dann doch mal zwischendurch zur Maus greifen.

Ausprobiert: Effekte des DJ-Controllers

Die FX-Abteilung besteht aus je vier Drehreglern – FX1 bis FX3 plus ein vierter mit Push-Funktion, der als Beat Encoder zur Einstellung der Längenparameter des Effektes fungiert. Per Shift lässt sich auch ein manuelles Tap-Tempo setzen – allerdings nicht auf einem Triggerpad, sondern auf dem Beat-Encoder. Na ja, kann man machen. Per Software lässt sich übrigens auch einstellen, ob ich lieber nur einen Effekt mit drei regelbaren Parametern oder drei Effekte mit je einem haben will.

Den Effekten fehlt nur noch ein Bypass-Schalter

Den Effekten (oberhalb bzw. rechts des Jogs) fehlt nur noch ein Bypass-Schalter

Die Beladung der Effekte erfolgt über Serato. Zur Auswahl stehen ein Handvoll gut klingender Standards (Delay, Echo, Reverb, Phaser, Flanger, LPF, LPO Filter, HPF, Combo Filter, Pan Delay, Distortion und Version Echo). Was mir da auf Anhieb fehlt (ja – durch den Terminal Mix 8 Test bin ich vielleicht etwas verwöhnt) sind die Tasten, um die Effekte zu aktivieren bzw. schnell auszuschalten, statt jedes Mal erst den Drehregler auf die Nullposition zu fahren. Für FX1 und FX2 funktioniert das zwar auch (etwas umständlich, weil weit ab vom Schuss) über die Tastenkombination „Shift + Pitch Bend“, wird aber dann erstens hardwareseitig nicht optisch vermerkt (nur in Serato) und gilt zweitens eben nur für die ersten beiden Effekte. Tasten direkt an den FX-Knobs wären da die deutlich bessere, weil praktikablere Alternative – der Terminal Mix 8 hat es vorgemacht.

Ausprobiert: Das Handling

Das Zusammenspiel zwischen Hardware und Software funktioniert gut, der Griff zur Maus ist nur ganz selten mal nötig. Mit Serato hat sich Reloop ja nun auch einen leistungsstarken Partner an Bord geholt, der umfangstechnisch nur wenige Wünsche offen lässt. Zumindest in der Vollversion (die sich zudem auch noch um einige Features erweitern lässt).

Wieder mit dabei: der Serato DJ

Wieder mit dabei: der Serato DJ

Und auch das Handling des Beatmixers „fluppt“. Über die Oberfläche der Jogs mag man noch streiten, nicht aber über deren Laufeigenschaften und ihre Genauigkeit: Die schweren Teller erlauben exaktes Manövrieren beim Vor- und Zurückspulen und geben beim Scratchen einen Hauch von Turntable.  Dieser wird noch durch die am Rand implementierten roten LEDs verstärkt, schaffen diese doch die fast perfekte Illusion eines sich drehenden Plattentellers.

Der Crossfader greift gut und läuft extrem leichtgängig, allein die Curve-Control des Terminal Mix fehlt hier noch zum ganz großen Glück. Aber das ist natürlich Wunschdenken, weil in dieser Preisklasse so selten anzutreffen. Die Linefader bieten da nicht nur etwas mehr, sondern genau den richtigen Widerstand, ebenso die Pitchfader. Dass es da den Keylock nur in der Software gibt, sorgt bei mir für dezentes Stirnrunzeln. Aber ok, den Button bedient man ohnehin nur einmal pro Set und dann nie wieder. (Ich bin eh dafür, dass Keylock der Normalzustand sein sollte; wer Micky Maus oder Darth Vader will, sollte das der Software mitteilen müssen, nicht umgekehrt).

Am Klang schließlich gibt es auch nichts zu mäkeln. Das Interface liefert da eine ordentlich Leistung ab, der 3-Band-EQ tut seinen Teil dazu – passt schon. Auch die Abhöre funktioniert zuverlässig und klingt dementsprechend; Cue Mix und Phone-Volume thronen zentral und sind gut zu erreichen. Kleinere Abstriche muss der DJ beim Mikro machen: Weil da ein dedizierter Verstärker fehlt, sollte man schon das passende Gerät mit entsprechender Leistung anstöpseln, um sich auch in lauterer Umgebung noch Gehör zu verschaffen. Auch weil es da keine Möglichkeit gibt, das Mikrofonsignal noch irgendwie in den Signalweg eines EQs oder Effekts zu mogeln. Aber ok, das fällt dann vielleicht auch schon in die Abteilung „Spielerei“.

Ach ja – eine Auflösung bin ich noch schuldig: Die vierte Taste in der Transportabteilung mit der Aufschrift „CUP“ kocht keinen Kaffee, sondern sorgt für die Rückkehr zum zuvor gesetzten „imaginären Cue Punkt“ mit sofortiger Wiedergabe. Schade eigentlich.

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Fazit

Mit dem Duo aus Reloop Beatmix 4 und Serato DJ gibt es ein ordentliches und recht kostengünstiges Gespann. Vor allem, wenn man zu denen gehört, die noch die Vollversion der Software ergattern können. Das ansprechend gestaltete Gehäuse bietet viel Platz zum Arbeiten, gute Technik (bis auf einige kleine Ausnahmen) und einiges an Bedienelementen. Besonders ragen da die schweren, großen Jogs und die Trigger-Pads heraus. Hier und da gibt es noch Nachholbedarf – über Pegelanzeigen, FX-Schalter oder Keylock am Pitchfader hätte ich mich noch etwas mehr gefreut, aber bei derartigen Wünschen sollte man auch immer den Preis von unter 300,- Euro im Hinterkopf haben. Insgesamt ist der Reloop Beatmix 4 ein sehr gut bestückter und preisgünstiger Controller für ambitionierte Einsteiger.

Plus

  • sehr ansprechendes Design
  • guter Klang
  • gute Jogwheels
  • je acht Triggerpads pro Deck
  • umschaltbarer Pad-Modus
  • ordentliche Effekte

Minus

  • keine Pegelanzeige
  • Line-Fader etwas wacklig
  • kein Hardware-Keylock
  • keine gummierten Knobs und Fadercaps

Preis

  • Ladenpreis: 298,- Euro
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