Damit die Gitarristen nicht leer ausgehen, hat Fender mit dem G-DEC 3 zwei digitale Übungsverstärker im Gepäck. Der Name kann wie folgt aufgeschlüsselt werden: G steht schlichtweg für Guitar während sich hinter DEC ein „Digital Entertainment Center“ verbirgt. Die ‚3‘ gibt Auskunft über die Schlüsselfunktionen Create, Connect, Configure. Genug der Begrifflichkeiten, in erster Linie scheint der G-DEC 3 als Jam-Along-Amp konzipiert. Digitale Amp-Models und Effekte bieten weitreichende Möglichkeiten bei der Auswahl von Sounds, die nun mittels Backingtracks, Loops und Presets direkt zum Einsatz kommen. Unbegrenzte Speichermöglichkeiten durch SD-Cardslot und die Option MP3/WAV-Dateien nicht nur wiederzugeben, sondern auch archivieren zu können, runden die kleinen Kisten als 15 oder 30 Watt-Version sinnvoll ab. Der eigentliche Clou besteht in den Möglichkeiten, die der Anschluss an den Computer offeriert. Ein dreiteiliges Software-Paket ermöglicht das Editieren von Presets, Aufnehmen/Produzieren und Modeling klassischer Fender Verstärkern, Lautsprechern und Mikros über den PC. Von der Verbesserung konservativer Fender-Modelle bis hin zum Rundum-Digital-Paket hat Fender seine Produktpalette ebenso zeitgemäß wie traditionsbewusst ausbauen können.
Mit der 1960 GIBSON Les Paul Standard Reissue-Reihe deckt man detailgetreu die komplette Bandbreite der wundersamen Gitarren ab. Die Evolution des Halses von rund und kräftig nach relativ dünn wird detailgetreu mit drei verschiedenen Varianten bedacht, sodass für jeden Geschmack das passende Stück Holz vorhanden sein sollte.
Nach der futuristischen Dark Fire steht mit der Dusk Tiger bereits die nächste Robotergitarre aus der Zukunft auf der Matte. In Europa streng auf 350 Einheiten limitiert, verfügt der ‚Tiger in Abenddämmerung‘ über Features, die teilweise wie der Trailer zu einem Science-Fiction-Streifen klingen: Mahagoni-Korpus mit Tonkammern, selbststimmendem Powertune-System und Robot Interface-Pack.
Wenn auch vergleichsweise Steinzeitalter, gefallen die Modelle zur Huldigung von folgenden Ikonen der Rockgeschichte besonders gut: Sammy Hagar Red Rocker Les Paul, die Joan Jett Blackheart Melody Maker, eine Angus Young SG sowie die Zakk Wylde BFG– Gitarre. Den absoluten Hingucker stellt allerdings Slash’s Appetite For Destruction-Les Paul aus dem Custom Shop dar. Hochwertigste Hölzer, Signature Alnico II-Humbucker, 22 Jumbo Bünde und die atemberaubend gemaserte Ahorndecke lassen keinerlei Wünsche offen.
Für verschiedenste Preisklassen hat IBANEZ RGD-Gitarren mit extralanger 26,5“ (672mm) Mensur vorgelegt. Ob 6-saitig und schlicht (RGD320) oder die mit zusätzlicher B-Saite und Zero-Tremolo ausgestattete RGD2127Z, gemeinsam haben sie den Lindekorpus, kräftige Humbucker und die Mensur mit Überlänge. Bereits standardmäßig kommen die Instrumente im Drop-D-Tuning für das mit den genannten Eigenarten optimale Voraussetzungen geschaffen wurden … Rock’n’Roll!